Beiträge von sleven

    Hallo Gemeinde,


    irgendwie finde ich bisher keine wirkliche Erklärung, deshalb nun die Frage in die Runde...

    Problem:
    Wenn ich die Virtualization Station zum Einsatz bringe, bin ich ja auch einen Virtuellen Switch angewiesen. Diesen richte ich ein und gebe dazu den physischen Lan2 an, soweit so gut.
    Die VM erhält ebenfalls diesen Adapter mit dem dann Virtuellen Switch. Alles funktioniert.
    Was mir jedoch aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass dieser Anschluss dann nur noch 100Mbps hat und kein 1Gbps mehr!
    Aufgefallen ist es mir erst, als ich div. RTRR Backup-Jobs angelegt und ausgeführt hatte, welche ebenfalls über den physischen Lan2 Anschluss laufen sollten.
    Diese waren brechend langsam und ich begann zu suchen.
    pasted-from-clipboard.png


    Deaktiviere ich die VM Station und lösche den Virtuellen Switch dann:
    pasted-from-clipboard.png


    Ich habe bisher nicht gefunden, weshalb der Adapter plötzlich auf 100Mbps gedrosselt wird. Eine manuelle Anpassung (Erzwingen) ist nicht möglich.

    Gibt es dafür eine Erklärung bzw. kann mich jemand Erhellen?

    Beste Grüße

    Danny

    Und erneut leutet Qnap eine neue Runde in Sachen Firmware ein.
    Für die TS-251+ ist aktuell die QTS 4.3.6.0875 Build 20190308 auf der Webseite erschienen.

    nee...macht ja wenig Sinn wenn es bei der großen Schwester TS-451+ noch da ist.
    Wir sprechen auch nicht von der App sondern der integrierten Lösung die fest im QTS verankert ist.

    Update:


    Nach Zusendung des neuen Gerätes habe ich mir mal die Mühe gemacht und die Mainboards verglichen.
    Verbaut war eine Revision 1.4 aus 12/2016 -> somit eins der ersten Modelle.
    Das neue Modell hat Revision 2.0 aus 10/2018 -> aktuelle Produktion. Ich habe nun ein weiteres TS-251+ aufgestellt, welches die gleiche neue Revision besitzt. Hoffen wir mal, dass Qnap hier gut nachgebessert hat und die "Mäuse" nicht wieder Einzug finden8o

    @dr_mike

    Zitat

    Was war dann alles drauf und vor Allem welche veraltete FW-Version hatte das NAS?

    Es war außer TeamSpeak Server, Virtualisierungsstation und den üblichen DLNA Medieneserver nichts installiert.
    QTS SSL und QSync Central waren ebenfalls aktiv.
    Das NAS dient zum Großteil als Datengrab.

    Als Firmware lief sehr lange die 4.3.5.0756 build 20181110

    Also an dieser Stelle möchte und muss ich nochmal zwischengrätschen!


    Das bei dem von mir beschriebenen NAS die Music Station schuld gewesen sein soll, kann gänzlich ausgeschlossen werden, da diese auf dem NAS überhaupt nicht installiert war bzw. ist!

    Ja leider...bisher gibt es da in der Tat keine Erkenntnisse. Man hält sich sehr bedeckt in der Sache. Somit verspielt man jedoch mehr und mehr Sympatiepunkte und Vertrauen.

    Aktuell läuft das betroffene NAS wieder absolut unauffällig.

    Hi,


    das habe ich bereits heute getan. Der Lüfter kann ebenfalls ausgeschlossen werden.

    Als ich die HDDs ausgebaut hatte, habe ich einen freien Blick in das innere des NAS gehabt und konnte das Geräusch 2x kurz vernehmen, als ich es einschaltete. Es kam aus Richtung Mainboard.

    Mittlerweile habe ich mit Amazon gesprochen, da die Garantie im 03/2019 ausläuft. Die nehmen das Gerät vollständig zurück und ich habe parallel soeben ein neues bestellt. Somit habe ich volle Garantie und erhalte mein Geld für das Retour-Gerät vollständig zurück. Super Lösung von amazon:thumbup:

    PS: Ich hoffe einfach mal, dass ich einfach nur Pech hatte. Mein 9 Jahre altes Backup-NAS TS-412 schnurrt noch heute, ohne jemals ein techn. Problem gehabt zu haben.:qnap:

    Hallo Gemeinde,


    leider scheint es mich nun auch mal mit einem möglichen Hardwaredefekt zu ereilen.

    Meine TS-251+ ist knapp 2 Jahre alt und seit gestern ist ein ewig nervendes quietschen od. fitschelndes Geräusch zu hören, wie ein feines piepsen einer Maus... .8o
    Ich konnte mittlerweile die HDDs ausschließen und die Hardware eingrenzen. Das Geräusch tritt vor allem unter Last auf und wenn zeitgleich die Starttemperatur >40 Grad ist.
    Scheinbar kommt es hier zu einem Spulenpfeifen/Schwingungen, welche die o.g. Bedingungen voraussetzen.

    Hat sonst noch jemand solche Erfahrungen machen müssen?

    Euch allen einen schönen Sonntag!

    *sleven*

    Das liegt u.a. auch daran, welches Einsatzszenario vorgesehen ist. In diesem Fall war es u.a. das Verfügbar machen von Bild & Tonmaterial für einen ausgewählten Personenkreis. Dies sollte so schnell & einfach wie nur möglich von statten gehen.
    Das NAS war über die Qnapcloud erreichbar, hier sogar mittels QNAP SSL-Zertifikat.
    Es ist halt bei vielen eine Interessen-Abwägung aber im E-Fall sieht man ja, wie schnell es gehen kann.

    Moin,


    ja das ist soweit richtig. Solange das NAS auch auf dem aktuellen Stand ist, sollte dann erst recht nix passieren.

    In dem von mir beschriebenen Fall war dies leider nicht so und das NAS war auch online erreichbar. Zusätzlich waren die Apps (QTS-SSL & CloudLink) veraltet und nicht auf einem aktuellen Stand. Es gab somit wahrscheinlich mehrere Eingangsvektoren zum NAS.

    Ich hatte heute ebenfalls ein NAS TS-251+, welches ich hin und wieder verwalte und es war infiziert.
    Ich habe die hosts geprüft und es waren div. Einträge wie 172.x.x.x. oder auch 10.0.x.x vorhanden.
    Der Malware Remover lief bereits seit Tagen/Wochen nicht mehr und konnte auch nicht aus dem Store geladen werden.

    Ich habe dann via Script erstmal diesen neu installiert und prompt wurde er fündig. Danach ein Reboot und das PW geändert.

    Aktuell macht das NAS ein vollständiges Backup und wird dann wohl im laufe des WE neu aufgesetzt werden müssen!


    Was auffällig war:
    In der Zeit vom 26.11.2018 -> 04.01.2019 waren verdächtig viele Versuche einer nicht zulässigen https Anmeldung vorhanden.
    Seit dem 22.12.2018 lief der Malware Remover nicht mehr ordnungsgemäß und ab dem 04.01.2019 waren keine unzulässigen Zugriffsversuche mehr zu verzeichnen.

    Kleine Anmerkung noch dazu: Bis Mitte Dezember 2018 war das NAS mit einem veralteten Firmwarestand unterwegs, so dass dies sicher auch der Grund sein wird.

    Hi,


    danke für deine Empfehlung. Werde ich heute Abend einmal in Ruhe testen, gerade in Verbindung mit den Kanälen im 5GHz Bereich kann es schon mal Probleme geben... . Werde Feedback geben.

    UPDATE:


    Folgende Dinge habe ich probiert und führten nicht zum Erfolg:

    - Zugriff via SMB:thumbdown:

    - Zugriff via FTP:thumbdown:

    - Zugriff via UPnP:thumbdown:

    - Zugriff via NFS:thumbdown:

    Letztendlich habe ich 2 Einstellungen verändert, welche plötzlich den Erfolg brachten:


    - WLAN 5GHz Kanal auf Kanal erweitert somit werden die Kanäle 52 + 56 + 60 + 64(P) angesprochen bei bis zu 1300Mbit/s :thumbup:
    - das integrierte Media Streaming PlugIn deaktiviert und durch den mitgelieferten Twonkey ersetzt :thumbup:


    Aktuell werden alle Filme ruckelfrei abgespielt. Auch die, welche mit > 36000 kBit/s Gesamtbitrate geruckelt haben.

    Hallo an die Gemeinde,


    da ich in der Suche nicht wirklich auf einen entsprechenden Thread gestoßen bin, fange ich hier einmal an.
    Ich nutze aktuell einen Amazon FireTV Stick 4k, welcher u.a. Filme von meinem NAS über das 5GHz Wlan streamen soll. Bei kleineren Filmen (bis 8GB) klappt das auch alles einwandfrei. Sind die Filme jedoch >8GB und haben eine höhere Bitrate, so ruckelt es ohne Ende und es kommt die Meldung "Lesen der Quelle zu langsam".


    Mittlerweile habe ich div. Configs durchgetestet und ich komme auf kein Ergebnis. Es spielt auch keine Rolle ob H.264 oder H.265 Codec.
    Das PRoblem kommt unter Verwendung von Kodi oder Vlc ... vom FireTV Stick. Jedes mal ist die Datenübertragung zu gering.

    Da der Router (Netgear R7000) dank diverser Tests ausgeschlossen werden kann kann es bald nur noch am NAS liegen, daher meine Bitte an euch, ob ich hier ggf. etwas übersehen habe oder etwas zu beachten ist?:/

    Vielen Dank vorab an eure Mithilfe....