Beiträge von SirTurbo

    Ah, ok. WoL also nicht obwohl der Unterschied zwischen 412 und 419 eigentlich nur in mehr RAM und höherem Takt besteht? Krass^^
    Hmm, hab grad nachgelesen. Es gibt wohl eine 419, eine 419U, eine 419P etc. Zu meiner Zeit damals gab es imho die normale 419 - und die kann lt. qnap auch kein WOL. Das geht wohl erst ab 419P+.
    Selbst für die normale 419P gilt: Diese Funktion wird von den Modellen TS-110, TS-119, TS-210, TS-219, TS-219P, TS-410, TS-419P, TS-410U, TS-419U, TS-112, TS-212, TS-412, TS-412U nicht unterstutzt.
    Aber ok. Wieder was gelernt. Dann muss ich mir mal anschauen wie man das 412 üblicherweise konfiguriert was den Ruhezustand anbegeht - hat ja keinen Tauch das Ding in den Schlaf zu versetzen wenn es nicht wieder aufwachen will^^ Und über den Finder zu gehen finde ich etwas seltsam. Dann müsste ich ja per WOL einen PC wecken, der dann den NAS weckt. SO war das eigentlich nicht gedacht mit dem NAS^^ Obwohl es mir ja eigentlich reichen würde wenn die Platten einen spin-down machen würde. Naja, steht seit ewigen Zeiten auf meiner todo-Liste: Ganz zu Anfang hab ich die Platten hochdrehen gehört wenn ich den NAS angesprochen würde, aber schon seit ewigen Zeiten laufen die wohl durch... togal^^


    Bzgl. 4.x und der MediaDB hatte ich inzwischen aber in einem englischen Text gelesen daß das wohl immer noch nicht richtig gefixt ist. Na, ich muss dann wohl noch mal buddeln.
    Die Tendenz beim 4.x geht wohl dahin daß es eher eine 3.8.4 ist - Änderung sind mehr der GUI geschuldet als den "inneren" Werten...
    Und ich kann mich erinnern daß mind. ein Beitrag geschrieben hat daß er in 4.x die Platten nicht in Standby bekommt obwohl er die tweaks für MediaDB durchgeführt hat.


    Na, mal schauen ob noch wer was Genaueres weiss, im Moment motiviert mich das noch nicht so richtig^^

    Hallo,
    ich möchte einem Kumpel im Ausland ab und zu TV-Mitschnitte auf seine LTE-Box schieben.
    Das müsste bei seiner derzeitigen IT-Ausstattung per sftp geschehen.
    Ich würde das gerne vom NAS aus machen weil das der einzige "Rechner" ist der definitiv immer an ist.
    Dazu müsste ich nach dem was ich so gefunden habe den normalen ssh wegmappen und openssh installieren. Ist mir ein wenig mit Kanonen auf Spatzen gehämmert - einzäunen der User und solche Sachen brauche ich gar nicht. Ich will schlicht auf dem NAS einen task anschieben der die Datei hochlädt oder synct. Vielleicht ab und zu auch mal was holen, aber das wird dann wohl ein anderes Thema. Bei seinem Upload kann ich das dann auch mal eben von einem Rechner aus machen;)
    Was wäre denn die "kleinste" Lösung? Oder ist der Weg über openssh das schon?
    Oder sollte ich den Weg über "Backup" versuchen und über rsync oder rtrr-server gehen? Habs über den Weg RemoteRep/rsync versucht, da bekomme ich nen Fehler und Klick auf den log-ausgeben-button ist ohne Effekt. Nen Fehler zu beheben wenn ich kein log bekomme ist nicht besonders einfach^^


    Ich suche also den stresslosesten Weg Daten WEGzuschicken per sftp oder rsync.


    Danke.

    Denke mal mein Problem geht in die gleiche Richtung, also hänge ich mich mal hier dran.


    Wenn ich mit nzbget Dateien lade die Umlaute enthalten, sieht das dann so aus, daß statt der Umlaute Unterstriche zu sehen sind.
    Zugriff ist dann per Samba nicht möglich.
    Ich zieh das von einem Linux-Rechner aus in dem der NAS per NFS-Freigabe eingebunden ist rüber und kann dann auch von den Windows-Büchsen auf die SAMBA auf dem Linux-Rechner zugreifen.


    Irgendeinen Tip wo noch was verstellt sein könnte?

    Interessant:)
    Ich hatte vorhin einen Link gefunden der noch auf die 6.0.7 ging statt auf die 6.4.4 - aber gleiche Quelle:)
    http://ftp.gwdg.de/pub/misc/my…l-connector-net-6.0.7.zip


    Mal update einspielen.
    Verbinden von VS 2008 auf meinen MySQL auf dem NAS ging stressfreier als die Tage von VS auf MS SQL Server wo ich seltsame Fehler kassiert habe...


    Datenbank migrieren ging auch, wobei ich nur ne Share habe die nur nen Handvoll Entries kopiert. Die Elephant-Soft die ich noch gesaugt habe nimmt mir ne Einstellung übel und bricht gleich beim Laden ab ohne mir ne Chance zu geben das neu einzustellen. Kümmer ich mich die Tage drum ist erstmal Nebensache.


    Hab mein Progrämmchen auch mal schnell umgestrickt von System.Data.SqlClient auf MySQL.Data.MySQLClient - allerdings moppert VS jetzt im Designer bei Adapterzugriffen rum daß er keine passenden Überladungen hätte - bin mir jetzt nicht ganz sicher wie ich das umstricken kann und muss, dann muss ich mir dann wohl mal in Ruhe anschauen. Wobei "in Ruhe" bei mir atM eher Mangelware ist.


    C# deswegen weil wir das im Kurs für die ADO.net Sachen benutzt haben. Früher(TM) stand ich im Übrigen mit C generell auf Kriegsfuss... Ich hab noch auf den Lernsprachen (Turbo)Pascal und Modula gelernt...


    Meine nächste Aufgabe ist dann wohl mich bei Mono mal einzulesen.
    Da wir diesen Monat asp.net machen (habbich noch nie mit gearbeitet) mit IIS im Kurs und hoffentlich Mono @home dürfte das einiges an Arbeit werden. Na, mal schauen was ich schaffe oder ob ich erst im Januar nach dem Kurs zuhause "richtige" Soft benutzen werde:)

    Tach,
    ich mache gerade nen Kurs um meine seit >15 Jahren eingerosteten Programmierkenntnisse aufzufrischen.
    Leider findet dort alles unter Mickeysoft statt.


    Nun würde ich gerne meine Kenntnisse auch ohne allzuviel M$ verwerten.
    Allzu Visual Studio zum bauen ist erstmal ok, wobei ich mir auch ein GNU oder was auch immer vorstellen könnte - will mich aber im IDE nicht schon wieder umstellen.


    Was ich aber gar nicht mag ist die Anbindung der fertigen Programme an MS...


    Ich würde also statt dem MS SQL Server (2005) gerne MySQL nutzen.
    Und statt IIS für asp.net nen Mono oder was auch immer es gibt.


    Ist die Anbindung in VS an MySQL eher einfach oder eher stressig?
    Befehle identisch oder zumindest ähnlich?
    Und wie migriere ich meine Daten zum Test? Mit exporten von SQL Server und Import in Mysql schaffe ich es derzeit nicht weil der export nach nem server als Empfänger fragt und den mysql nicht finden mag.


    Und wie aufwendig ist es zB im Rahmen des Kurses erarbeitete Projekt auf Mono laufen zu lassen statt auf IIS?
    Und wie sieht es überhaupt aus? QPKG bietet mir nur die x86-Version an, für arm ist der letzte download von qnap-Seiten schon reichlich alt.


    Habt Ihr da Tipps für mich - vielleicht auch Seiten in die ich mich einarbeiten sollte?


    Danke..


    Edit: typos

    Gibt es da mittlerweise ein Lösung von Seiten QNAPs zu?
    Wenn nzbget was runterlädt sind da halt schon mal Umlaute drin. Da komme ich dann nicht wirklich von Windows aus ran...
    Ich muss die immer auf einen Ubuntu-Rechner per NFS schieben und da komme ich dann an die Daten ran. Es liegt also am QNAP selber bzw. dessen Interpretation von SMB.
    Ziemlich lästig sowas auch wenn ich dank ssh wenigstens Zugriff habe...

    Na, das mit dem "einwandfrei" unterschreibe ich noch nicht so ganz^^
    Nach dem Deaktivieren des PKs blieben die Dateien trotzdem da. Denke aber mal mit neu angelegten Dateien wird es wieder gehen mit dem Löschen.


    Habe die Dateien aus der Zeit dann per ssh gekillt.


    Denke mal auch daß das ein bug in der aktuellen Firmware ist. Nicht tragisch, ich komme auch ohne den Papierkorb aus, bin ich ja bisher auch.
    Wobei es nett gewesen wäre ihn zu haben. Kann mir irgendwie nicht vorstellen daß das gewolltes Verhalten ist - zumal auch nach dem Leeren des Papierkorbes bei mir die Daten noch sichtbar waren.
    Ich spiele da jetzt auch nicht weiter dran rum - nachher löscht der noch die falschen Daten oder so^^


    EDIT:


    haha:(
    von wegen neue Dateien funzen.
    Nix is... und nu?
    bis in alle Ewigkeit alle Dateien per Hand im ssh löschen?

    Mann Mann - wenn das so weitergeht...
    Ich bereue ja heute schon nur das 412er genommen zu haben... weil die Kiste immer mehr Sachen kann und auch zugewiesen bekommt als eigentlich geplant...
    Da wird dann die CPU echt limitierend...


    Gebt es doch zu, das sind alles nur Marketing-Ideen um die Kunden auf die grossen Büchsen zu switchen*G


    Schöne Sache mit dem AV.

    Tach,


    ich hab da einen seltsamen Effekt.
    Im Zuge einer grösseren Datenschieberei von meinem htpc aus das NAS musste ich das Zielverzeichnis mal wechseln (hab bis heute nicht kapiert warum der eine connect nicht wollte, aber wat solls..)
    Jetzt hatte ich Daten auf /Multimedia liegen (wo sowas auch sein soll) und den Rest auch /Download wo diese Sorte Daten eben nicht hinsoll...
    Über putty eingeklingt und Daten verschieben... Vom Speed her scheinen die Daten aber richtig kopiert und gelöscht zu werden anstatt einfach die entries im fs zu verschieben.
    Beide Verzeichnisse liegen doch auf der gleichen Partition im RAID oder liege ich da falsch? Wieso besteht dann das System darauf beim Schieben so zu agieren als wenn Quell- und Ziel-Platte/Partition unterschiedlich seien?


    EDIT:
    interessant... Das erste Verzeichnis hat ewig gebraucht... so mit jedes File einzeln und um die 20MB/s...
    Eben ein zweites Verzeichnis und zack bumm... So ganz verstehe ich nicht, wie das ausgewürfelt wird^^

    Holla die Waldfee - wenn ich sowas hier lese geht mir ziemlich die Hutschnur hoch...
    Ich hoffe mal daß mir das nicht passiert... 6TB wegsichern und neu draufbügeln gehört nicht zu meinen Hobbies - wenn ich 6TB sichern wollte hätte ich mir keinen NAS mit RAID hingestellt (jaaa, ich weiss daß RAID kein...*G). Das mit der Meldung von wegen Platte zu klein klingt echt schräg...


    Halt uns (mich!) bitte auf dem Laufenden ob das nochmal passiert... ich kann ja nur hoffen, daß wenn dann nur die Intel-Büchsen betroffen sind^^
    Ansonsten bringst Du mich hier gerade um meine Nachtruhe^^

    *facepalm
    Wenn man mke2fs /dev/sday1 statt mke2fs /dev/sdya1 eingibt und einen Fehler bekommt dann könnte das möglicherweise daran liegen nicht den falschen Befehl benutzt zu haben (ich hatte mke2fs nämlich ausprobiert) sondern an dem etwas seltsamen Zieldevice^^


    Danke.

    Hallo,


    hab mal ne hoffentlich einfache Frage.
    Hab gerade am 412 ne externe Platte (alte Maxtor aus meinem Hauptrechner, die ich nach Defekt mit ner frischen Platine versehen habe) zum Auslesen der Daten.
    Nachdem ich damit jetzt fertig bin wollte ich die Platte gleich neu partitionieren (geht zum Kumpel) und gleich mit Daten bestücken vom NAS.
    Die Partitionen kann man ja theoretisch in der GUI für externe Speicher löschen. Theoretisch deshalb weil die lt. fdisk - l danach immer noch da waren.
    Also zu Fuss gelöscht und eine grosse draus gemacht. Nun muss ich die noch formatieren. In der GUI mag das NAS die gerade nicht. Nen Format zu Fuss mittels mkfs.ext3 bekomme ich aber auch nicht hin, den Befehl kennt das System im NAS nicht.


    Gibt es einen Ersatzbefehl dafür der eingebaut ist?
    Finde es ein wenig hohl die Platte extra abstöpseln zu müssen wenn sie später eh zum Datenschaufeln noch am NAS laufen soll...


    Danke.

    Ok, ob es eine Lösung im Sinne des Wortes ist weiss ich nicht.
    Aber zumindest ein Workaround und eine Fehleranalyse.
    Dank eines anderen Forums bzw. eines Members desselben hat sich ergeben:


    Es liegt an dem Mountpunkt an dem das NFS eingehängt wird.
    Nur wenn dieser Punkt unterhalb einer SMB-Freigabe liegt klappt der Zugriff auf die Daten bei Weiterleitung mittels SMB.
    Eine Verlinkung aus einem per SMB freigegebenen Ordner auf einen mount ausserhalb der Freigabe erbt offenbar die Rechte aus dem Mountpunkt und nicht aus der SMB-Freigabe. Rechte jetzt im Sinne von Samba.

    Tach,


    ich hab da mal nen etwas schrägeres Problem.


    Ich habe einen vdr zuhause am Laufen und will die wichtigeren Filme von da auf das NAS auslagern.


    Das heisst:
    Filme liegen auf dem QNAP und werden per NFS freigegeben.
    Auf dem vdr (Ubuntu) wird die NFS-Freigabe gemountet zB als /Film_NAS
    Ein Film der bisher unter /lager/video/.../WasAuchImmer.mkv lag soll in Zukunft auf dem NAS liegen und verlinkt sein.
    Also ln -s /Film_NAS/video/.../WasAuchImmer.mkv /lager/video/.../WasAuchImmer
    (Zweck: die "unwichtigen" Filme liegen weiter auf der internen Platte, die die ich ungern verlieren würde liegen auf dem NAS. Alle Filme passen nicht auf das NAS, jedenfalls nicht bezahlbar)
    Funktioniert auch soweit (ok, bisher habe ich es nur mit einem ganzen Verzeichnis versucht).
    Wenn ich auf dem vdr in das übergeordnete Verzeichnis gehe sehe ich den Link und wenn ich ihm folge lande ich in dem Verzeichnis auf dem NAS. Soweit alles iO.


    Nun will ich aber auch von anderen Rechnern (windows) aus auf die Struktur zugreifen und Filme reinschreiben und vor allem lesen können. Also wenn ich zB nen Film mitnehmen will nicht erst überlegen ob der im vdr oder im NAS liegt. Die Kommunikation des vdr mit den Windows-Büchsen findet über SMB statt.
    Das hat bisher auch stressfrei funktioniert. Naja, fast... Manchmal ist windows ja ein wenig schräg drauf.


    Wenn ich jetzt mit Windows auf eine solche Struktur zugreife sehe ich zwar das Verzeichnis das in Wirklichkeit aus einem link auf ein solches besteht.
    Aber wenn ich versuche darauf zuzugreifen bekomme ich eine Zugriffsverweigerung.
    Die Rechte an dem Verzeichnis und die Dateien darin sind mit chmod auf 777 gesetzt - also müsste jeder Vollzugriff haben.
    Das mit den links an sich geht auch - habe schon länger Daten von weiteren internen Platten per link eingebunden und kann auch von windows aus ganz normal zugreifen. Nur die Daten die physikalisch auf dem NAS liegen bekomme ich über Samba nicht zu fassen. (also samba direkt ja, aber eben nicht mit dem Umweg über den vdr mittels NFS)


    Tja, und da stehe ich dann mit einem ganz grossen Fragezeichen im Gesicht.


    Edit: Achja, user und pw für NAS und vdr also NFS und SMB sind identisch um da Probleme zu vermeiden. Da der vdr per NFS die Daten sieht und aufrufen kann dürfte es nicht an den Rechten auf dem NAS selber liegen...

    Oh? Wassen los?
    Das 412 ist doch wie das 410er nur kann schneller schreiben/lesen? Und der Preisunterschied ist jetzt auch nicht sooo gross oder?
    (in manchen Datensheets hat das 410er mehr Speicher, das dürfte aber nur daran liegen daß die Jungs die Datenblätter unter Drogen gebaut haben^^)
    Gibt es spezielle Gründe die gegen das 412 und für das 410 sprechen?

    Auch wenns schon älter ist...
    Haste mal darüber nachgedacht statt eines kompletten Receivers einen selbstgebauten vdr zu nehmen?
    Da haste deutlich mehr Einflussmöglichkeiten - und der speed ist komplett anders. Kommt natürlich darauf an, inwieweit bei dem Gerät der WAF eine Rolle spielen muss...


    Alles Wesentliche macht bei mir der vdr - der NAS ist eigentlich nur die externe Datenlösung weil in den vdr keine weiteren Platten reinpassen. Und wo ich den NAS schon mal habe übernimmt der auch nach und nach Aufgaben von meinem lokalen Server. Aber bei alles was mit Multimedia zu tun hat ist eigentlich der NAS dem vdr deutlich unterlegen... naja, nen ARM gegen nen C2D ist auch etwas unfair:)

    right:)


    Aber wenn das FW-update in die Hose geht dann kann es nur die eine Platte schreddern.
    Ist die nach dem update nicht mehr ansprechbar (und es liegt wirklich daran, daß die Plattendaten gecrasht sind, nicht am NAS) dann kann man die (heile) vor dem update entnommene Platte m.E. einfach an einen Rechner packen und von Linux aus per mdadmin(?) die Daten retten. (wobei ich nicht sicher bin ob man eine einzelne degradete RAID*1*-Platte nicht "so" auslesen kann...)


    Hab solche Sachen öfter unter Windows gemacht (kein NAS; sondern Rechner zB mit Controllerwechsel) damit nach dem Umbauen und Treibereinrichten nicht alle Daten wech waren. Eine Platte die nicht angeschlossen ist kann nicht geschreddert werden - und wenn man eine Platte extern mit nur-Lesen einbindet sollte man zumindest die Daten retten können.


    Wobei ich mal nicht hoffe daß qnap bei FW-updates "öfter" die Daten killed... Denn schon bei meinem RAID5 würde das eng werden von wegen zur Sicherheit entnehmen^^

    Also mit meinem TS-412 hat es gerade funktioniert - der upgrade von RAID1 auf RAID5 (3. Platte added).
    Ist sauber und stressfrei durchgelaufen. Ok, hab aber ewig gebraucht... habs nicht genau beobachtet (nachts fertig gewesen) aber dürften mit Platten a 2TB so rund 20h gewesen sein. (ca. halbvoll mit Daten)
    In der Zeit wurden die Daten auf dem NAS angezeigt, hab aber nicht zugegriffen - wollte nix riskieren...
    Axo, Platten sind alle Samsung 204UI.


    Edit: Bezog sich natürlich auf den Thread-Einstieg, nicht auf das manuelle Einrichten. Wollte halt nur einwerfen daß es Gerätekombinationen gibt bei denen man wohl gute Chancen hat zu migrieren:)

    Tach,


    weiss nicht ob ich hier richtig bin.


    FTP an sich läuft, ich habe aber nix dazu gefunden wie ich die Zugriffe überwachen kann.
    Denke mal daß ich ne log-Datei auf der Platte finden werde, ich hätte aber gerne "einfachen" Zugriff ohne mich in der Shell oder so durch die Verzeichnisse zu wühlen...
    Am Besten wäre es, wenn es ein direktes Toll gäbe zur Echtzeitüberwachung. Ich will auf einen kurzen Blick sehen ob Zugriffe erfolgen und wenn ja wie die Transfers sind und was durch die Leitung fliesst...


    Danke.

    Zitat von "X5_492_Neo"

    Hi,
    ähm, sorry, viel Geschreibsel, was ja nicht schlecht is an für sich, mehr Gedanken zu etwas sind mehr wert, wie keine Gedanken! :D
    Allerdings vermisse ich etwas die kongretten Fragen!


    Na, die da zB:)


    Zitat von "SirTurbo"


    Und kann ich auch externe Platten über die beiden e-sata ins RAID einbeziehen? Das wäre recht sinnig und würde daraus dann ein 6-bay-NAS machen.


    Die beantworte ich dann mal selber: Geht leider nicht, wie ich inzwischen gelesen habe. Schade aber wohl Absicht, kaufmännisch verständlich. Bleibt nur nen weiteres Gehäuse im Stile des Lian Li EX-50 und dort dann ein RAID rein und erneuter Plattenverschnitt... Schade. Denn 6TB Nutzlast sind nicht allzuviel in der heutigen Zeit. Mit grossen Platten (je 3TB) oder NAS mit mehr Slots kommt man aber in Bereiche wo sich andere nen Gebrauchtwagen für kaufen^^ Sprich, da würde es dann schon eher lohnen sich nen extra PC mit viiiieeeeel Plattenschächten selber zu basteln...
    Werde also mein Projekt etwas umstellen, das 412 ist vom Datenspeicher "für Filme und vielleicht noch anderes" zu einem für "anderes und vielleicht noch ein paar wichtige Filme" geworden.
    Also mehr ein Spielprojekt... Sowas kommt halt von sowas^^ Andere Leute haben nen Garten und ich jetzt nen NAS:) (Edit: quasi wie mein 20€-Seagate-Eigenbau-NAS, nur schneller^^)


    Zitat von "SirTurbo"


    Wahrscheinlich ist es schon irgendwo erklärt, aber wo ich schon mal dabei bin:
    Solange ich als Konfig JBOD verwende - kann ich da auch "fertige" ext3/ext4 einbinden oder müssen die auf alle Fälle neu formatiert werden? Würde das Einhängen deutlich kürzer gestalten.


    Frage war natürlich Plötzinn - JBOB ist ja keine Folge von Einzelplatten. Geht also nicht. Und ansonsten muss eh je Platte erstmal geplättet werden beim internen Einhängen, findet man auch hier im Forum wie gedacht^^


    Zitat von "SirTurbo"


    Und wenn das NAS mal abraucht - kann ich die einzelnen Platten (JBOD) oder RAID-Systeme einfach zB unter Ubuntu mounten oder hat qnap da irgendwas eigenes was nicht mit den normalen Linux-Software-Raid-Treibern kompatibel ist?


    tja, DA habe ich bisher nur ein "sollte eigentlich" gefunden? Wäre schon ganz gut zu wissen. Zumal teilweise nicht mal als sicher angesehen wurde daß man zB ein Raid vom 410 in ein 439 hängen könne. Wenns ganz dumm kommt hat man eines Tages die Daten auf den Platten aber kommt nicht mehr ran weil NAS putt und son olles Ding nicht mehr zu beschaffen? unpraktisch...
    Und Nein, "Backup" mag ich nicht hören^^ Immerhin werden Volumentechnisch die meisten TBs trotzdem für Filme draufgehen, und die für viele hundert eus noch mal zu sichern kann mich nicht reizen. Das 412 als RAID 5 zu bestücken ist für mich schon das äusserste der Gefühle - bisher lief im vdr jede Platte einzeln. mit Raid5 bin ich zumindest vor dem Ausfall einer einzelnen Platte gesichert (statt die 4Platten als JBOD einzurichten und keinen Verschnitt zu haben)