Beiträge von SirTurbo

    Tach,


    ich hab neulich einen Benutzer angelegt auf einem geschäftlich genutzten QNAP.
    Hab auch schön brav den Usern die Kennung aufgeschrieben und in die Hand gedrückt damit die in der Windows-Netzwerkumgebung auf den neuen Fileserver kommen. Was ich aber nicht gemacht habe ist mir einen Zettel für die eigenen Unterlagen aufzuheben^^
    Das ist jetzt ein paar Tage her und im Zusammenhang mit einem Projekt in dem ich Daten von einem Raspberry direkt auf den QNAP schreibe ist mir jetzt aufgefallen daß ich das PW der Mitarbeiter für den QNAP gar nicht mehr kenne. Admin-account habe ich, aber ich möchte ungern noch mal rumgehen und ein neues PW verteilen nachdem ich das alte überschrieben habe.
    PW unter Windows auslesen hat nicht geklappt, warum auch immer. Gibt es eine Möglichkeit das PW auf dem qnap auszulesen? Wie gesagt, root account habe ich. nur das PW für die eine Userkennung fehlt mir halt.


    Danke.

    Hallo,
    bis vor kurzem habe ich recht zufrieden auf meinem 412 mit einer 3.8.x gearbeitet. Mit dem bashgate oder wie auch immer das heisst war dann 4.1.1 angesagt.
    Da ich gerade noch einen 221 bei jemandem aufstelle macht das auch Sinn, konnte ich mir schon mal die Oberfläche anschauen.


    Aber jetzt zur Sache:
    Genau jene Oberfläche...
    Ich kann mir zwar mehr oder weniger eine Systemauslastung anzeigen lassen über dieses Tacho-Icon. Was ich aber nicht mehr finde ist eine Übersicht darüber welche Prozesse gerade Amok laufen. Heisst das ich muss jetzt immer per ssh nen top machen oder habe ich irgendwo einen button übersehen?


    (baah, die neue Oberfläche ist schön bunt und poppig, aber zum Administrieren? Ich weiss nicht was die bei qnap geraucht haben)


    Edit:
    gefunden. Tacho, und dann ist das Menü etwas inkonsistent...
    Die Ausgabe im Feld Ressourcenmonitor ist nicht anklickbar (ausser für drag n drop), ebensowenig wie die Anzeige bei Speicher.
    Anklickbar sind aber die jeweiligen Überschriften.
    Bei System- und Plattenzustand sind übrigens Überschrift und Inhalt anklickbar.

    Die Fehlermeldung im Betreff kommt seit Neuestem.
    Ich habe am MySQL nix geändert, am Abend habe ich noch mit phpmyadmin kräftig Daten exportiert.
    Und jetzt? Nix mehr... Ich kann den Server aus und einschalten, kein Unterschied.
    Bei dem was ich so gefunden habe ging es oft um Firmware-Updates, die können es bei mir aber nicht. Ich war mitten beim Arbeiten (Sortieren einer Tabelle nach anderem Index) und dann bäng...
    Irgendwelche Tips?
    Danke.

    Tach,


    ich werde in Kürze ein TS-221 einrichten. Wenn man immer Qnap empfiehlt bleibt das schon mal an einem hängen^^


    In meinem eigenen 412 habe ich Samsung F204 in Betrieb mit denen ich sehr zufrieden bin. Ich weiss allerdings, daß es damals Probleme zB mit WD gab...


    In den 221 sollen 2*2TB, zur Auswahl stehen
    Seagate ST2000DM001
    Seagate ST2000VN000
    WD Green WD20EZRX
    WD Red WD20EFRX
    Meine Tendenz geht eigentlich zur Sea VN000, die dreht nicht sooo hoch. Ist für NASse vorgesehen. Und WD hab ich nicht nur beim 412 eigentlich auf der "Bogen drum machen"-Liste nachdem ich da massiv Ausfälle an internen und externen Platten hatte...
    Unter dem Strich geht es aber nicht um meine Vorlieben sondern darum was im 221 sauber läuft.
    Habt Ihr eine der obigen Plattensorten in Betrieb im Qnap, bevorzugt im 221?


    Bei Qnap finde ich 2 Anmerkungen:
    Wie von bestimmten Festplattenherstellern vorgeschlagen, werden Festplatten der gleichen Marke und Serie gesammelt als kompatibel mit QNAP-Produkten angesehen, wenn die Festplatte mit der größten Kapazität den Kompatibilitätstest bestanden hat.
    Das heisst ja wohl die Platte (Seagate ST2000VN000) selber ist gar nicht getestet... Da wäre ich wirklich auf Eure Erfahrungen angewiesen. Oder muss würfeln. Plug and pray...
    Gemäß der Spezifikation des Festplattenherstellers unterstützt diese Festplattenserie nur NAS-Systeme auf Tower-Basis mit 1 bis 5 Einschüben.
    wtf? Tower-Basis? Ich würde ein Qnap ja nicht gerade als Tower bezeichnen, aber ich denke mal das wird gar nicht gemeint sein oder?
    Das heisst doch nur daß die nicht in NAS mit mehr als 5 slots sollten oder? (wobei mir das eh seltsam vorkommt, aber das lese ich mal gesondert nach^^)


    Extern soll eine 2,5" Toshi Stor.E als Backup dienen. Nu habe ich mit USB3 wie wahrscheinlich die meisten immer noch meine Schmerzen. Hab derzeit hier 2 Platten, eine Toshi in Verbatim-Gehäuse und ne Samsung in ner IcyBox. Die Icy ist "draussen" eigentlich deutlich kompatibler als die Verbatim, ausgerechnet am 412 (USB2) wollte gerade beim Test die Icy gar nicht (läuft, wird nicht erkannt), während die Verbatim sauber läuft.
    Daher die Fragen: Hat jemand die Stor.E an einem QNap (möglichst 221 oder verwandt) schon betrieben? Oder sonstige Erfahrungen wie "eigen" die 221 und Verwandte am USB3 sind? Die 412 und 419 auf die ich Zugriff habe sind da nicht gerade besonders aussagekräftig.


    Danke.

    Gab gerade ein Update für QFile. Ich bin ja dezent angepi*... Was rauchen die bei QNAP denn (ist doch eine offizielle App?)?
    Schaut Euch einfach mal an was die App an neuen Rechten will... Das geht in meinen Augen um Längen zu weit.
    Ist ja nicht die einzige App die im Moment Amok läuft, aber als "App für Kunden" ist es mir gerade besonders aufgestossen...

    Hmm, ist das sicher daß ich die dann auch bekomme? Nicht daß ich das rauswerfe, nach der neu-installation den ganzen Kram neu installieren und vor allem einrichten "darf" um dann festzustellen daß ich genauso "viel" sehe wie jetzt im Moment^^

    Dann reden wir zumindest bei den Grundbegriffen vom Gleichen;)
    Wenn ich mich recht erinnere musste ich aber damals[TM] noch in der Konsole mit ipkg arbeiten. So mit Pfaden anlegen und startup-skript bauen und so...
    Und App(s) dann mit ipkg install holen...


    Ich habe im QPK-Appcenter (inzwischen?) Optware 0.99.163 - was ich aber nicht finde ist die Oberfläche zur Verwaltung von ipkg-Paketen die Du als screenshot eingehängt hast. Wie komme ich denn da ran? Oder ist das wirklich nur bei den 4.x vorhanden? Das wäre ziemlich unpraktisch...
    Dann müsste ich würfeln was ich mache. 4.x ist mir im Moment noch entschieden zu instabil - und ein Weg zurück falls man mit 4.x nicht zufrieden ist ist ja ausdrücklich nicht vorhanden. In Anbetracht dessen daß die 3.7.3 allgemein immer noch als die beste FW angesehen wird... So wie DOS 3.3 bei MS*G


    In den letzten Tagen hatte ich auch explizit noch ipkg-web nachinstalliert. Ich hab nur keinen Schimmer wie ich das auch benutze.
    Bei list_installed wird mir ipkg-web 7.7 angezeigt. Installiert sollte also sein. Nur komme ich an das Interface schlicht nicht ran.


    Das ursprüngliche Problem mit dem checkdisk ist damit aber behoben, wenn ich das QPKG komplett deaktiviere kann ich das RAID überprüfen.
    Noch schöner allerdings wäre wenn ich das auch verstehen würde^^ Denke mal die nächsten Tage werde ich mir mal anschauen wo die WebGUI liegt und warum ich die nicht angezeigt bekomme (für ipkg).


    Danke und noch angenehmen Sonntag;)

    Nene, nicht das Verwaltungssystem. Ich meine die App die ich installiert habe. Die ist in ipkg um Jahre weiter als in qpkg.
    Für ipkg habe ich auch kein richtiges Verwaltungs-System. Also nix mit Web-GUI. Wobei das QPKG ja meint es könne auch ipkg wenn ich den Text richtig verstehe? Damals[TM] hab ich jedenfalls ipkg komplett manuell installiert.
    Dann muss ich mich wohl mal in den aktuellen Stand von iplg auf dem qnap einlesen. Vielleicht hat sich da seither einiges geändert.


    Bei qpkg habe ich ja das GUI und kann damit einzelne Module deaktivieren. ipkg benutze ich bisher komplett in der Konsole...
    Das mit dem selben Repo verstehe ich aber nicht. Oder heisst das daß mir ein ipkg update/upgrade gar nix bringen würde weil das auf das gleiche (hoffnungslos veraltete) Repo zugreift wie qpkg. So dass ich ipkg-Apps besser immer "zu Fuss" aktualisieren sollte?


    Ich glaube mir fehlt da eine Runde Überblick^^ Bisher habe ich qpkg für das qnap-Paketverwaltungssystem gehalten. Da gibt es halt die Pakete die von qnap (mehr oder weniger) gepflegt werden. Und ipkg ist das "freie" System mit dem ich direkt auf die aktuellen Pakete der App-Hersteller zugreife.
    Dachte ich zumindest - aber wenn ich Dich richtig verstehe liegt diese meine Auffassung neben der Spur?


    Kannst Du mir noch sagen ob ich statt des tsx19 das tsx09 nehmen kann oder ab ich damit in eine Falle renne?


    Danke.

    Treffer. Eine ipkg-Anwendung liess sich nicht schliessen. Ich verwende die ipkg-Variante, qpkg hängt bei den Versionen sowas von hinterher daß irgendwo im Hintergrund die Feuersteins abgebildet sein müssten...


    Allerdings:
    a) Früher ging das mit dem RAID prüfen, warum stellt sich der process jetzt quer?
    b) ich musste den Prozess mittels kill abschiessen, ein stop war nicht erfolgreich. Ok, kommt wohl bei ipkgs öfter vor. Allerdings wird der Prozess nach einiger Zeit wieder gestartet. Müsste erstmal suchen, ich glaube ich hab damals die Anwendung per hand als autostart eingebunden, aber das sollte ja nach dem Starten des Systems nicht mehr wichtig sein?
    Jedenfalls sieht es im Moment so aus daß a) wichtig ist...


    Oder muss ich wirklich die App deinstallieren? Kann mich nicht so ganz begeistern bei jedem check erstmal Anwendung runterwerfen, disk checken, Anwendung wieder installieren und vor allem Anwendung wieder konfigurieren...


    Edit: Wenn ich Dich richtig verstanden habe startet das system nach dem vergeblichen Versuch das RAID zu checken die Services neu. Das würde erklären warum auch die ipkg-Anwendung wiederkommt. Da das aber die einzige App ist die bei Deinem Skript ausgeworfen wird erklärt das nicht warum der fscheck überhaupt in die Hose geht. Die ipkg-app schiesse ich per kill ab, den Rest macht dann eigentlich das System selber. "Eigentlich" sollte also der fscheck durchlaufen?
    Kann ich die ipkg-Geschichte komplettt stoppen so wie die qpkg-Anwendungen?
    Dabei habe gerade noch was was hier eigentlich OT ist... Dachte mir vielleicht bringt es ja was die neueste Version einzuspielen. Aber bei ipkg update bekomme ich:

    Code
    Updated list of available packages in /opt/lib/ipkg/lists/cs08q1armel
    An error ocurred, return value: 1.
    Collected errors:
    ipkg_download: ERROR: Command failed with return value 1: `wget --passive-ftp    -q -P /opt/ipkg-msaFNd http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/tsx19/cross/unstable/Packages'


    Den Pfad gibt es schlicht nicht (mehr). Sollte ich den tsx09 stattdessen nehmen? Und wie vertelle ich dem ipkg das? Hatte das noch nie daß ein update dermassen gegen die Wand fährt... Hole ich mir die tsx09/Packages bzw deren Inhalt zu Fuss und schreibe den in ipkg/lists?

    Mein 412er mit 3.8.3 hat mich lt. log angemeckert (schon ein paar Tage her) daß das RAID nicht iO sei.
    Eine Prüfung über die Datenträgerverwaltung schlägt fehl. Interessanterweis wird dieser [zensiert] Mediaservice bei der Prüfung angeworfen falls ich ihn vorher über ssh gestopped habe:

    Code
    2014-04-26	11:24:52	System	127.0.0.1	localhost	[RAID5 Disk Volume: Drive 1 2 3 4] Examination failed(Cannot unmount disk).	2014-04-26	11:23:25	System	127.0.0.1	localhost	[Media Library] Media Library Server started.


    Ok, bis dahin noch nicht kritisch, man ist ja leider einiges gewohnt... Also ab in die Konsole. Die kleinen stops haben nix gebracht also die große Keule:


    Code
    [~] # /etc/init.d/services.sh stopStop qpkg service: Disable Optware/ipkgkillall: myidbserver: no process killedkillall: mymediadbserver: no process killedShutting down UPS monitoring:Network UPS Tools - UPS driver controller 2.6.5Can't open /var/lock/usbhid-ups-ttyS1.pid: No such file or directorycat: /var/run/upsdrv.pid: No such file or directoryrm: cannot remove `/var/run/upsdrv.pid': No such file or directory.Stop service: cloud3p.sh vpn_openvpn.sh vpn_pptp.sh ldap_server.sh antivirus.sh iso_mount.sh qsyncman.sh rsyslog.sh snmp nvrd.sh lunportman.sh iscsitrgt.sh smb.sh nfs crond.sh Qthttpd.sh twonkymedia.sh init_iTune.sh ImRd.sh StartMediaService.sh bt_scheduler.sh btd.sh ftp.sh atalk.sh mysqld.sh recycled.sh .[~] # /etc/init.d/opentftp.sh stop[~] # /etc/init.d/Qthttpd.sh stopShutting down Qthttpd services: Qthttpd.apache: Could not reliably determine the server's fully qualified domain name, using 192.168.1.200 for ServerNamehttpd (no pid file) not runningApache httpd is stopped.


    Qthttpd war zwar bei den services schon dabei aber es stand in einer der Anleitungen drin, also noch mal seperat benutzt.
    Danach dann versucht md0 zu unmounten:

    Code
    [~] # umount /dev/md0umount: /share/MD0_DATA: device is busyumount: /share/MD0_DATA: device is busy


    ok, dann eben mit der Brechstange:

    Code
    [~] # umount -l /dev/md0


    Danach noch mal den normalen umount anstarten und siehe da: md0 soll erfolgreich dismounted sein:

    Code
    [~] # umount /dev/md0umount: /dev/md0: not mounted


    also versuchen(!) das fs zu checken:

    Code
    [~] # e2fsck /dev/md0e2fsck 1.41.4 (27-Jan-2009)e2fsck: Device or resource busy while trying to open /dev/md0Filesystem mounted or opened exclusively by another program?[~] # e2fsck -f -v -C 0 /dev/md0e2fsck 1.41.4 (27-Jan-2009)e2fsck: Device or resource busy while trying to open /dev/md0Filesystem mounted or opened exclusively by another program?


    md0 scheint aber wirklich ausgehängt zu sein:

    Code
    [~] # df -hFilesystem                Size      Used Available Use% Mounted on/dev/ram0                32.9M     15.7M     17.2M  48% /tmpfs                    32.0M    336.0k     31.7M   1% /tmp/dev/sda4               356.5M    309.2M     47.2M  87% /mnt/ext/dev/md9                509.5M    112.4M    397.1M  22% /mnt/HDA_ROOT


    Allerdings ergibt eine Listung der Platten Probleme für sda4 und md9. Warum auch immer. Bin nicht sicher ob das relevant oder ein Nebeneffekt der Unmounterei und servicestopperei ist? Bei fdisk taucht dann auch md0 wieder auf...
    Hab die Ausgabe mal gekürzt, die volle Variante ist als txt angehängt.
    Wenn ich das richtig sehe ist sda4 die Datenpartition von sda die mit sdb4 bis sdd4 zu md0 zusammengefügt wird? Der Fehler kommt nur für sda4. Bedeutet das etwas? Oder liegt das auch am md0-umount?

    Code
    [~] # fdisk -l/dev/sda4          243139      243200      498012   83  LinuxDisk /dev/sda4: 469 MB, 469893120 bytes2 heads, 4 sectors/track, 114720 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/sda4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md9 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md0: 0 MB, 0 bytes2 heads, 4 sectors/track, 0 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md0 doesn't contain a valid partition table


    Dann noch einen letzten Versuch den Übeltäter zu identifizieren:

    Code
    [~] # grep /dev/md /proc/mounts/dev/md9 /mnt/HDA_ROOT ext3 rw,relatime,errors=continue,data=writeback 0 0


    Tja, und an der Stelle hänge ich dann definitiv fest...
    Ich hab Null Ahnung was mir da an der md0 rumknabbert...


    edit

    Code
    [~] # cat /proc/mdstatPersonalities : [linear] [raid0] [raid1] [raid10] [raid6] [raid5] [raid4]md0 : active raid5 sda3[0] sdd3[3] sdb3[2] sdc3[1]      5855836608 blocks level 5, 64k chunk, algorithm 2 [4/4] [UUUU]md4 : active raid1 sdd2[2](S) sdc2[3](S) sdb2[1] sda2[0]      530048 blocks [2/2] [UU]md13 : active raid1 sda4[0] sdc4[3] sdd4[2] sdb4[1]      458880 blocks [4/4] [UUUU]      bitmap: 0/57 pages [0KB], 4KB chunkmd9 : active raid1 sda1[0] sdd1[3] sdc1[2] sdb1[1]      530048 blocks [4/4] [UUUU]      bitmap: 0/65 pages [0KB], 4KB chunk


    Ist md0 nun gemounted oder nicht?*grml


    Ein # mdadm -D /dev/md0 bringt auch keine Fehler.
    Aber die Erkenntnis daß sda4 nix mit den Daten zu tun hat.

    Code
    Number   Major   Minor   RaidDevice State
           0       8        3        0      active sync   /dev/sda3
           1       8       35        1      active sync   /dev/sdc3
           2       8       19        2      active sync   /dev/sdb3
           3       8       51        3      active sync   /dev/sdd3


    /edit



    Vorschläge?
    Danke.

    Tach,


    ich hab gerade das Problem daß ich mir nen zweiten Provider zwischenmischen will für nzbs. Aber der soll nur das bearbeiten was ich explizit aufrufe.
    Im nzbget also einen weiteren Server zu adden ist nicht hilfreich.


    Jetzt habe ich die Möglichkeiten
    Einen weiteren nzbget zu installieren? Verwende die ipkg-Version weil qpkg dem Wort "später" eine neue Bedeutung gegeben hat, hab aber was im Hinterkopf daß 2 Versionen auf dem gleichen Gerät nicht angeraten werden?
    sabnzb+ zu benutzen neben dem nzbget: Mache ich gerade, aber da klappen sich mir ziemlich die Fußnägel hoch, dauernd irgendwelche Pausen die ich mühsam zu Fuss wieder anwerfen muss. Mag ich nicht behalten.


    Tja, und dann steht da: http://www.qnap.com/useng/index.php?sn=7323 daß die downloadstation auch nzb können würde...
    Über die Brücke mag ich aber noch nicht gehen, und im Gegensatz zu der station bei syno finde ich da auch keinen Eintrag für. Habe ich da was falsch verstanden oder war da das Marketing schlicht mal wieder mutiger als die Techniker?


    Danke.

    Tach,
    bisher hatte ich nzbget (über ipkg) laufen, müsste so Version 9 gewesen sein. So weit so gut.
    Am WE habe ich meinem NAS ein update von 3.8.1 auf die 3.8.3 verpasst.
    Seitdem mag nzbget nicht mehr.
    Loading configuration failed
    Could not load template configuration file nzbget.conf. The file contains descriptions of options and is needed to display settings page. The file comes with NZBGet distribution archive and is usually automaically installed into the right location. This seems not to be a case with your installation though.


    Please put the template configuration file nzbget.conf into the directory with web-interface files (/opt/share/nzbget/webui).


    Und DAS ist nun wirklich völlig hohl - denn auf http://nzbget.sourceforge.net/Installation_on_Optware steht NZBGet installs the executable file nzbget in /opt/bin/, the daemon control nzbgetd script in /opt/sbin, the docs in /opt/share/doc/nzbget/, template configuration files, web-interface files and post-processing scripts into /opt/share/nzbget/. und bisher hat das ja auch immer funktioniert.


    Irgendjemand ein ähnliches Problem (am Besten mit Lösung*G) nach einem Systemupgrade?


    Danke.


    --- EDIT ---


    Ich hab jetzt die nzbget-Geschichte über ipkg komplett neu installiert. Soweit so gut.
    Allerdings bekomme ich nzbget nicht mehr automatisch gestartet.
    Lt http://wiki.qnap.com/wiki/Autorun.sh ist ab 3.8.2 die alte Methode obsolet und es gibt eine neue.
    Die klappt bei mir aber nicht, allerdings steige ich auch nicht wirklich durch die Anleitung durch.
    In der alten Version waren ja Pfade zu setzen und dergleichen. Was gehört denn alles in die neue?
    Ausser dem Aufruf von nzbget? Jedenfalls habe ich keinen Schimmer warum der Autostart eben nicht klappt.
    Früher ging das alles - aber dann habe ich ja das update von 3.8.1 nach 3.8.3 gemacht^^


    Edit: Also wenn ich nzbget im putty explizit starte klappt alles, nur der autostart will nicht.

    Klar. Ich nehme den Preis mal 2 damit ich für das mit Platten bestückte NAS noch ein backup-NAS hinstellen kann oder wie? Hab ich nen Dukatensch* im Keller?
    Ich betreibe hier ein ARM-NAS für Privatzwecke, keine EMC-Anlage für den Preis eines Kleinwagens. Da rechnet sich ein VollBackup einfach nicht.


    Wie ich schrieb "(auch wenn die wichtigsten Daten ab und zu auf ne backup-Platte gehen)" bin ich durchaus nicht ganz ohne backup. Aber ich mache mit Sicherheit kein Vollbackup. Wir sind nicht mehr in 199x wo ich mit einem DAT-Lw hingekommen bin. Mein letztes echtes Backup-System das ich auch wirklich benutzt habe war ein Autoloader für DAT3. Das war als ich noch nen Windows-Server betrieben habe der ausser Faxserver und AB nicht viel mehr gemacht hat als das was heute der NAS tut. Mit dem Unterschied daß die Datenmengen damals aus einem RAID 5 mit 8*36GB SCSI und 2 spares bestanden. Also im Vergleich noch sehr übersichtlich waren. Danach kam dann noch ein DAT4-Lw, aber die Datenträger waren dann schon IDE und die Preise für DAT4-Bänder haben mich von einem Vollbackup abgeschreckt.


    Inzwischen strukturiere ich meine Multimedia-Dateien nach "auf dem TV-Rechner einfach nur so - wenn wech dann wech", "meine highlights, will ich behalten und wenns geht nicht neu rippen (die Scheiben im Regal setzen Staub an, wer macht denn heute noch Diskjocky)" im RAID 5 im NAS (wenn nicht mehr als eine Platte abraucht werden die hoffentlich überleben) und den "die Daten brauche ich (Installationsdateien, persönliche Daten etc)" die alle paar Monate mal manuell auf eine externe Platte wandern die dann ausgelagert wird.


    Das heißt WENN das NAS meine Daten killt dann versaut mir das zwar die Laune aber je nach Alter des letzten Backups bringt mich das nicht um.


    Das heisst aber noch lange nicht daß ich Bock darauf habe daß irgendein Gepfusche mir beim update die Daten grillt. Nicht wenn es sich vermeiden lässt. Und wenn ich hier so lese was die Leute teilweise an "Spaß" beim update haben. Gar kein Zugriff mehr, Verzeichnisse verschoben und ähnliche Spielchen... Dann finde ich das schlicht unterirdisch. Für sowas hätte mir mein erster Informatik-Lehrer Anfang der 80er den Kopf runtergerissen und mir (zu Recht) [zensiert]. Es gab mal Zeiten da dachte ich QNAP wäre im SOHO-Bereich bei den besseren Firmen, wenn nicht sogar führend. Die Zeiten sind allerdings schon länger vorbei. Inzwischen kann ich mit meinen Syno-Kumpels auf einem Level weinen;)


    Apropos @Gorilla: Windows 3.0 hatte ich noch ein richtiges System. Und Windows 95 hab ich auch nie gehabt... Nen 98 (igitt) im Dual-boot zum Zocken und ansonsten von Anfang an nur NT-Abkömmlinge (angefangen mit 3.5). Ok, Schule und Studium mit DOSen aber privat? never ever:)


    Edit: Achja, selbst wenn ein update Amok gelaufen ist stehen die Chancen ja noch gut die Daten auf einem normalen PC vom RAID runter zu retten. Nur LUST habe ich halt nicht dazu.

    Nett...
    Die 3.8.x wird nicht mehr gepflegt trotz aller Bugs (ich erinnere nur an die amoklaufenden Prozesse).
    Und die 4.0.x läuft noch unter "Heult nicht rum, das ist eben noch ne (halbe) beta".
    Suuuuper. Ich bin voll begeistert. An die 4.0.2 traue ich mich noch nicht ran. Nicht nachdem die 4.0.1 ja noch nicht wirklich rund war, ein downgrade nicht möglich ist beim meiner Kiste und es nicht das erste Mal wäre daß QNAP ein Update bringt das voll in die Ka* haut.
    Ich mache jetzt 30 Jahre "in IT" - aber ich hatte noch nie so ein Erlebnis wie bei meinem NAS wo ich mir bei jedem Firmware-anfassen einen Herzschrittmacher wünsche... Und nein, mal eben 6TB Nutzlast sichern ist keine Option für mich (auch wenn die wichtigsten Daten ab und zu auf ne backup-Platte gehen). Mal abgesehen davon daß der Zeitaufwand fürs Sichern (und ggfls recovern) auch nicht ganz ohne wäre.
    Klar kann bei sowas immer "shit happenz" zuschlagen - aber es ist eben das erstemal daß ich ein device habe bei dem das nicht unter "wenns (ganz) dumm kommt habe ich die A*karte" sondern unter "hurrah, wieder mal ein update ohne GAU, ein Glückstag" läuft.
    Hab mir gerade von 3.8.1 auf 3.8.3 gegönnt - mehr ist für 3.8 ja offenbar nicht mehr zu erwarten und bis ich mich an die 4.0.x rantraue muss der Tenor im Forum noch deutlich positiver werden... Oder ich nen 6er im Lotto haben mit der Absicht die Glücksträhne auf das NAS auszudehnen;)


    Was wollte ich? Achja^^ Es wäre mir schon lieb wenn ich lesen würde daß sich mehr um die Stabilität gekümmert wird statt um irgendwelche Mega-GUIs... Sind wir hier bei Windows (Phone) 8 oder wie?^^

    Beim Verschieben ist der Beitrag von Boxy leider im Nirvana verschollen?
    Edit: Nu isser doch hier? hmm...


    Naja, mit standby ist der spindown der Platten gemeint? Stimmt, das wäre da erstmal wichtiger. Was ja leider nicht soooo gut zu klappen scheint.
    Wobei "richtiges" Standby. Also S2 oder so nicht gehen wird. Weil die Daten des NAS ja von den Clients her eingebunden sind. Solange die ne Freigabe per SMB oder NFS benutzen glaube ich nicht daß standby möglich ist vom System her. Wobei ich mich damit noch nicht sooo genau beschäftigt habe was qnap da zusammengebastelt hat.


    Vom Strom her müsste das 412 ohne Platten noch immer über 10 Watt ziehen. Sagen wir mal am Tag für 8 bis 12 Stunden obwohl unnötig. Da käme dann über das Jahr durchaus schon was zusammen. Eigentlich stehe ich ja auf dem Standpunkt das es reicht wenn 1 bzw 2 Geräte 24/7 an sind: Router + Modem. Und der Rest wird dann nach Bedarf dazugeholt. Eigentlich;)


    Aber der spindown scheint ja auch nicht sooo gut zu funzen nach allem was ich bisher so gelesen habe. Im Moment stehen sich da eher knapp 40 Watt in Betrieb und runtergefahren gegenüber.
    Ok, auch mit den 40 kann ich zur Not leben. Ich erinnere mich noch als ich noch nen Windows-Server mit 10 SCSI-Platten im RAID5 im Einsatz hatte. Den konnte man in der ganzen Wohnung sehr deutlich hören;)

    Jupp. Ich habe auf meinem Router DD-WRT laufen und damit geht das wohl auch. Habe ich bisher noch nicht getestet, vor dem NAS hatte ich einen Windows-Server der immer an war weil auf dem auch AB und Faxserver liefen. Seitdem ich keine Phone-Leitung mehr habe ist dieser Einsatz entfallen. Und der Server auch.
    Da der 412 ja kein WOL hat muss ich da drauf verzichten oder mir noch nen extra Hardware-Layer zwischenbasteln der das simuliert. Hmmm... Habe ich gerade wilde Ideen zu. Na, wahrscheinlich wird das dann viel zu kompliziert. Da gibt es andere Projekte die vorher dran sind.


    Schade drum. Hatte ich echt nicht drauf geachtet daß das 412 kein WOL kann. Wobei ja zB das 412U teilweise mit WOL genannt wurde und dann doch nicht hatte...


    Na, mal schauen. Ist das jedenfalls erstmal (leider negativ) geklärt.
    Danke jedenfalls.

    Hehe, das mit dem WOL ist mir schon klar...


    Ich hätte halt gerne daß das Ding in Schlaf geht. So Abteilung S3 oder S4. Und dann per WOL bei Bedarf wecken.
    Im Moment zahle ich den Strom zwar nicht extra, aber das ist a) kein Grund die Energie zu verballern b) kein Grund sich nicht schon mal vorzubereiten auf die Zeiten wenn ich vielleicht umziehe und Strom nicht mehr in der Miete ist und c) kein Grund nicht Geräusch und Abwärme zu reduzieren. Gerade jetzt im Sommer sollten die Rechner doch nur laufen wenn sie auch gebraucht werden.
    Ziel wäre halt gewesen daß das NAS wie ein normaler PC nach einer definierten verbindungs- und aktionslosen Zeit runterfährt. (sprich zB 60 min nachdem der letzte Rechner runtergefahren ist und falls kein eigener job anliegt) Wenn dann der erste Rechner wieder hallo sagt oder ggfls. wenn von aussen über den Router eine Anfrage kommt sollte der NAS dann wieder hochfahren. Klar dauert das dann zwischen Anklopfen und Verbindung wg. Zeit zum Booten. Aber damit könnte ich dann leben.


    So wird das darauf hinauslaufen daß ich nur (irgendwann mal endlich^^) die Platten in den spindown bekomme. Vorteil: Schnelleres Aufwachen, Nachteil Stromverbrauch und Lüfter.


    Zeitgesteuert macht dagegen bei mir gar keinen Tauch. Das NAS steht nicht in einer 9to5-Firma sondern muss mit meinen etwas eigenwilligen Benutzungszeiten umgehen können.
    Und bei Bedarf auch übers das Internet "immer" ansprechbar sein (halt ggfls. mit Verzögerung fürs Wecken). Ich krieg immer Plague wenn ich Kumpels mit NAS habe und das Ding nur erreichbar ist wenn die gerade selber am Rechner sitzen. Irgendwie hatte ich das Prinzip eines NAS da etwas anders verstanden;) Aber auch ich selber will ja von unterwegs aus jederzeit an meine Daten kommen können - son Handy mit 80GB ist ja kein Datengrab und selbst auf einem Subnote mit 1TB hat man selten alles dabei was man gerade braucht. Tendenz geht zu owncloud und solchen Dingen - da ist dann ein NAS im Zustand "aus" eher unpraktisch^^


    Danke jedenfalls.