Beiträge von brausepaul

    Hallo Uwe,


    ich wünsch Dir auch ein frohes neues Jahr. Ja ich hatte das TS-877 mit in der engeren Wahl. Preislich nehmen die sich nicht viel, nur die AMD-CPU verspricht da theoretisch etwas mehr Performance fürs selbe Geld. Habe mich aber letztendlich bei der Entscheidung Intel vs. AMD doch lieber für Intel entschieden. Mir ist beruflich bei Themen um virtualisierte Systeme noch nie AMD in die Hände gefallen und da fehlt mir da einfach die Erfahrung und das Vertrauen gerade was die Befehlsätze in der CPU angeht.


    Schade ist nur das mir hier bisher keiner auch nur eine meiner Fragen beantworten konnte :( . Ich werd das also selbst rausfinden müssen was so geht und was nicht.
    Meine derzeitige Bestellung(erste Teile schon geliefert):
    - TVS-882 (I5-16GB)
    - 2x Samsung SSD 850 EVO Series 500GB MLC - M.2
    - 1x Kingston DDR4 2 x 16 GB DIMM 288-PIN 2133 MHz
    - 2x WD Red WD100EFAX 10TB



    Zunächst sollen die VMs auf den M2-SSDs laufen die als Raid1 konfiguriert werden. Da schreibt QNAP das man die M2-SSDs mit einem Kühlkörper versehen soll.....ist das wirklich ratsam/nötig?



    Schöne Grüße


    Mark

    das Gefühl, das der erstellte Snapshot dauernd in Bewegung ist

    Ja ein Snapshot ist in Bewegung, da in dem das Systemdelta ab dem Zeitpunkt der Erstellung niedergeschrieben wird. Bei Vmware Snapshots ist das jedenfalls so. Will man dann aus dem aktuellen Zustand zum Zustand seines Snapshots zurück brauchen nur die Deltadaten verworfen werden. Dadurch geht das alles relativ fix. Man sollte aber sparsam mit Snapshots umgehen, sonst müllt man sich ganz schön die Festplatte voll.

    Hallo zusammen,



    in dieser Runde würde ich gern vor dem Kauf nochmal ein paar Erfahrungen einsammeln.
    Ich möchte mein derzeitiges NAS (QNAP TS-859 pro+) in den Ruhestand schicken, nachdem der Support abgekündigt wurde und es dann höchstens sporadisch noch Sicherheitspatches gibt.
    Meine Anforderungen an das neue NAS drehen sich vor allem um die Virtualisierung, alles andere ist eigentlich fast schon optional da weitestgehend abgedeckt ;-).
    In Summe sollen 5 Systeme die derzeit auf dedizierter Hardware rund um die Uhr laufen virtualisiert werden. Das wäre:



    - Win10 (derzeit I5 2x2,7Ghz 16GB Ram) keine hohen Anforderungen an Grafikleistung
    - Linux (derzeit Raspbian/Raspberry) Nextcloud --> würde dann auf VM Ubuntu nehmen
    - Linux (derzeit Raspbian/Raspberry) Ubiquiti Controller --> würde dann auf VM Ubuntu nehmen
    - Linux (derzeit Raspbian/Raspberry) Bitcoin Node --> würde dann auf VM Ubuntu nehmen
    - Win10 (derzeit MiniPC von Zotac) Hausautomatisierung/IPSymcon --> würde dann auf Ubuntu migrieren



    Mir schwebt da als zukünftiges NAS das TVS-882-I5-16GB vor (da würde ich noch 2x16GB dazustecken = 48GB).
    Meine Fragen dazu, sorry falls man das eine oder andere auch aus Datenblättern herauslesen könnte, ich hab dazu aber leider nichts gefunden.



    1. HDMI- Anschlüsse (3 Stück)
    Kann ich einer VM einen Anschluss zuordnen und die gibt darüber ihr Bild aus?
    Was ist das für ein Linux was man da über die HDMI-Ausgänge ausgibt? Läuft das in der VM oder ist das das OS vom NAS selbst?
    Mir wäre es wichtig von der Win10 VM das Bild direkt an einen Monitor ausgeben zu können, muss ich dann eine Grafikkarte einbauen und da den Ausgang nutzen?
    Spezialfrage(ist ok wenn mir das keiner beantworten kann): Wenn ich einen Touchscreen an USB anschließe, bekomm ich den dann in die WindowsVM geschleift?



    2. Lastverteilung CPU
    Ok das NAS hat einen I5-6500 4x3,2Ghz verbaut. Das sagt mir aber nicht viel darüber wieviel ich für die VMs über habe.
    Wenn ich z.B. der Windows VM 4 Kerne zuweise, kann sie dann das gesamte NAS lahmlegen wenn die CPU an den Anschlag geht? Lassen sich Ressourcen granularer als nur per CPU-Kern einstellen?



    3. M.2/SSD/SATA
    Um die Performance der VMs etwas zu erhöhen würde ich die Systempartitionen auf SSD legen und mir dann jeweils ein weiteres Laufwerk mounten das auf den SATA-Platten liegt.
    Jetzt liest sich Qtier ja so als könnte man sich das alles sparen, hauptsache ich bestücke mit M.2 SSDs und schiebe noch SSDs in die 2,5 Zoll Plätze und alles andere geht automatisch.
    Irgendwie glaub ich da nicht so dran, hat das jemand mal ausprobiert und kann was dazu sagen? Und wenn ich M.2 und 2,5 Zoll bestücke, bilde ich dann jeweils ein Raid1 draus damit die Daten dort nicht verloren gehen können? Bzw. wenn M.2 wirklich nur ein Cache ist, wäre das ja Blödsinn, den legt man ja nicht redundant aus. Falls die M.2-SSDs nur als Cache eingesetzt werden können, kann mir jemand einen Tipp fürs Sizing geben?



    4. Netzwerk-Anschlüsse
    Können die LAN-Anschlüsse bzw. der virtuelle Switch IEEE 802.1Q (VLAN-Tagging)? Die (noch nicht virtualisierten) Rechner hängen in unterschiedlichen VLANs, das will ich auch virtuell wieder so abbilden.
    Ansonsten muss ich es am echten Switch abbilden und kann maximal 4 VLANs bedienen da das Nas ja nur 4 Anschlüsse hat.



    5. Lebenszyklus Modell
    Gibt es irgendwo eine Aussage/Tabelle wie lange das tvs-882 mit Updates versorgt wird? Meinen Vorgänger hab ich vor 6,5 Jahren gekauft und bekomm nun keine Updates mehr. Wenn das tvs-882 jetzt vielleicht schon 2 Jahre auf dem Markt ist, hab ich dann bereits in 4,5 Jahren bereits ein Thema? Zugunsten einer längeren Supportzeit würde ich auch auf ein anderes ähnliches Modell wechseln.



    Ok, das wären erstmal meine Fragen dazu, evtl kann mir ja jemand zu dem einen oder anderen Punkt was sagen...oder hat schon selbst Erfahrungen gesammelt.



    Danke und schöne Grüße
    Mark

    Hallo zusammen,


    nachdem ich mein Qnap (TS-859 Pro+) auf v3.8.1 Build 20121 upgedatet hab, macht FTP Probleme. Das Problem ist recht schnell erklärt, nach einiger Zeit ist ein FTP-Login nicht mehr möglich.
    Der Verbindungsaufbau bleibt nach dem SSL-Schlüsselaustausch hängen. Manchmal auch etwas später wenn er das Verzeichnis auslesen möchte. Es endet dann immer in einem Timeout.
    Sobald ich dann auf dem NAS in den FTP-Einstellungen auf "Übernehmen" klicke (ohne jegliche Änderung an den Einstellungen) funktioniert der Zugang wieder als wäre nichts gewesen.


    Vor dem Update hat es wunderbar funktioniert, im Router ist der Port 55443 und die Portrange für den Passive-Mode freigeschaltet (hab ich auch nix verändert).
    Ich bin da grad etwas ratlos warum mein FTP immer nach einiger Zeit einfach "einschläft". :?


    Hat jemand eine Idee für mich?

    Hallo Maxli,


    dein Problem kommt mir recht bekannt vor. Sind nach der Fehlermeldung auch wieder alle Einstellungen weg? Dann kann es sein, dass dein NAS nur ein bisschen Unterstützung beim Anlegen der Konfigurationsdateien benötigt.
    Sag bescheid wenn du doch noch vor hast das Problem anzugehen ;-).


    Schönen Gruß
    Mark

    OK, Problem ist (vorerst) gelöst. Da ist ein "kleiner" Bug in der aktuellen Firmware.
    Das NAS schafft es nicht die Konfigurationsdatei für den Mailserver anzulegen. Normalerweise wird beim Übernehmen der Einstellungen unter /etc/config/ssmtp/ die Datei ssmtp.conf angelegt.
    Diese Datei (und das Verzeichnis ssmtp) kann man nun manuell anlegen oder einfach die Vorlage aus dem Ordner /etc/default_config/ssmtp/ssmtp.conf nehmen. Ist die Datei einmal da, kann das NAS die Einstellungen in der Weboberfläche problemlos speichern.


    Kurz gesagt:
    - per Putty aufs NAS gehen
    - "cp -r /etc/default_config/ssmtp/ /etc/config/" eingeben
    - Mailserver ect. auf der Weboberfläche einstellen
    - freuen :P


    Danke an alle die bei der Problemlösung geholfen haben ;-).

    Hi Coco,


    also beide NAS hängen an einem Switch und gehen über einen Router (Fritzbox) ins Internet. Beide NAS haben eine fest eingetragene IP und die Fritzbox-IP als DNS und Gateway drin. Ports sind derzeit auf der Fritzbox keine weitergeleitet, das wäre für Mail-Versand auch nicht nötig. Wie schon gesagt sind die Einstellungen bei beiden NAS-Geräten identisch und beim alten geht der Mailversand ja.
    Ist wirklich komisch das ganze.

    Hiho


    Also da will ich mich mal mit einreihen in den Club. Ich kann meine Emailbenachrichtigung auch nicht aktivieren.
    Habe hier ein altes 409 Pro stehen, bei dem es funktioniert und daneben ein neues 859 pro+ bei dem es mit identischen Einstellungen nicht geht.


    - DNS funktioniert, ich war mal mit Putty auf dem NAS und hab Google angepingt ;)
    - Browser hab ich IE 9, FF 3.6, FF 5 und Opera 11.5 ausprobiert (man weiß ja nie)


    Es ist egal was ich in die Formularfelder eingebe...es kommt immer der gleiche Fehler --> Konfiguration nicht erfolgreich.


    Ich vermute fast das es sich um einen Fehler in der Firmware handelt. Habe die neuste Version (3.4.3 Build 0520T) drauf.
    Wo müsste man sowas reklamieren?

    Danke Walter für deine Antwort.
    Ich habe mal probiert die Festplatten mehrmalig ein- und auszustecken. Tatsächlich nach ca. 4-5 Anläufen liefen die Platten tatsächlich. Normal finde ich dieses Verhalten aber nicht, zumal ältere Platten (z.B. 1TB Samsung) immer beim ersten Versuch und ohne Verzögerungen hochfahren.


    Hab dann mal die Platten durchgescannt, war dann auch direkt mal eine fehlerhaft (fehlerhafte Sektoren). Jetzt muss ich erstmal die Reklamation abwickeln....und überlege mich eben doch vollständig von der Marke Hitachi zu trennen. Mir sind diese Festplatten irgendwie nicht geheuer.... :roll:

    Hallo,


    ich hätt da gern mal ein Problem ;-).


    Seit 3 Tagen habe ich die TS-859 pro+ hier rumstehen die meine alte ts-409 ablösen soll. Die 859 soll vorerst mit 3x 3TB Hitachi (HDS723030ALA640) ausgestattet werden. Hatte mich für diese Platten entschieden, weil die als kompatibel in der offiz. Liste stehen. Mein Problem, die Platten fahren nach dem einstecken ins NAS in 90% der Fälle einfach nicht hoch. Es passiert einfach garnix. Die LED geht nicht an, keine "Anlaufgeräusche" sind zu hören. Erst durch mehrmaliges vertauschen der Platten in den Slots springt hier und da mal eine der Platten an und wird dann vom NAS auch erkannt. Durch viel Glück (Lotto spielen) ist es mir dann sogar mal gelungen alle 3 Platten gleichzeitig in Betrieb zu bekommen. Leider ist dieses Problem kaum reproduzierbar, ein Slot der eben noch ging, geht bei der nächsten baugleichen Platte kurz danach nicht mehr...oder umgekehrt. Auf dieser Basis kann ich kaum ein RAID aufbauen... :roll:


    Um grundlegende Kontaktprobleme am NAS auszuschließen, habe ich eine ältere SATA-Platte durch alle 8 SLots durchgetestet, läuft ohne Probleme. Sofort nach dem einschieben blinkt die LED, die Platte dreht hoch und wird Sekunden später in der Administration angezeigt. Die Firmware vom NAS habe ich vorher auf die aktuellste Version hochgezogen, weil das für die 3TB Platten wohl Voraussetzung ist.
    Hatte alle 3 Festplatten auch nochmal direkt in meinen Rechner eingebaut, grundsätzlich funktionieren die.
    Kennt das Problem evtl. jemand? Müsste ansonsten die Festplatten noch innerhalb der 14 Tage zurückschicken.....weil defekt sind die ja nicht....bestenfalls inkompatibel.

    Wollte mich nochmal kurz zu Wort melden ;)


    Wenn dir die Sicherheit deiner Daten wirklich wichtig ist, kommst du an einer zusätzlichen Speicherung auf externen Laufwerken nicht vorbei. Im Grunde sehe ich bei Fernzugriff auch immer die Gefahr (wenn auch gering), dass es jemandem gelingt sich Zugriff zum NAS zu schaffen. Sei es eine Sicherheitslücke oder ein unsicheres Passwort (vlt. bin ich auch nur etwas paranoid ;) ).
    Daher greife ich auch auf die Variante zurück eine externe Platte ca. 1/Monat ans NAS zu stöpseln. Über die automatische Synchronisation werden dann meine "wichtigen" Ordner mit dem Backup abgeglichen und aktualisiert. Man muss ja nicht alles sichern, es gibt immer ein paar Daten (meist gerade die Speicherintensiven) deren Verlust verschmerzbar ist.
    Ein RAID-System soll primär für Ausfallsicherheit sorgen und ist im Grunde keine Backup-/Datensicherungslösung.

    Eine pauschale Aussage gibts dazu eher nicht. Wenn die Datensicherheit an allererster Stelle steht, ist wohl Raid 1 (Datenspiegelung) die beste Lösung. Je mehr Duplikate, desto besser. 8-)


    Bei der Raid5-Variante (die ich bevorzuge) verkraftet dein System den Ausfall einer Festplatte ohne das Daten verloren gehen. Und an der Stelle ist auch der Knackpunkt von Raid5... wird jetzt die defekte Festplatte austauscht, werden aus den verbliebenen die Daten auf die "Neue" kopiert&rekonstruiert, was je nachdem auch mal 1-2 Tage dauern kann.
    Fällt in dieser Zeit eine weitere Platte aus (extrem selten,kann aber vorkommen), führt dies fast immer zu Datenverlust.
    Gegen dieses Risiko gibt es dann noch Raid6 welches den Ausfall von 2 Platten verkraftet. Da wiederum bist du bei der Kapazität bei 50% der verbauten Platten wodurch du auch wieder die 2x Raid1 Variante nehmen könntest. Ok jetzt hab ich dir sicher auch nicht viel weitergeholfen, aber ein Versuch wars wert ;)


    Meine Konfiguration:
    QNAP 409 Pro
    3x1TB Raid5
    + externe 1TB-USB-Platte auf der sehr wichtige Daten synchronisiert werden (1/Monat), danach Stecker raus :!:
    (Da mein NAS am Internet hängt und ich nicht meine wichtigen Daten verlieren will nur weil es jemand schafft sich einzuhacken!)

    Jetzt habe ich auch die letzten Dienste noch abgeschaltet (FTP, Microsoft Netzwerk und Multimedia Station), so hat das NAS Ruhe, weil niemand mehr zugreifen kann.
    Danach hab ich jede Festplatte einem ausführlichen SMART-Test und einer "Suche nach fehlerhaften Blöcken" unterzogen.


    Migration ist jetzt bei 10%....mal abwarten ;)


    edit:
    hab mal einen screensh. angehängt welche Prozesse bei der Migration aktiv sind, evtl. kennt da jemand einen der nicht hingehört ;)

    3ter Versuch ist wieder fehlgeschlagen und bei 49% hängen geblieben :(


    Meine Konfiguration zur Zeit:
    ----------------------------------------------------------------------
    Laufwerk 1 SAMSUNG HD103UJ 1AA0 (1TB)
    Laufwerk 2 SAMSUNG HD103UJ 1AA0 (1TB)
    Laufwerk 3 SAMSUNG HD103UJ 1AA0 (1TB)
    Laufwerk 4 -leer-
    ----------------------------------------------------------------------
    Laufwerk 1 und 3 sind zu einem Raid 1 verbunden.
    Laufwerk 2 hab ich frisch gekauft, eingebaut und formatiert.


    Mein Ziel:
    ----------------------------------------------------------------------
    Laufwerk 2 hinzufügen und so ein Raid 5 aufbauen, dabei die Daten erhalten
    ----------------------------------------------------------------------

    Was habe ich gemacht:

    - Firmware auf neusten Stand
    - Gerätekonfiguration-->RAID-Verwaltungssoftware-->Raid1-Verbund ausgewählt-->Migrieren gedrückt
    - jetzt wähle ich das Laufwerk 2 aus (ist auch das einzige in der Liste) und wähle weiter unten "Raid1-->Raid5" aus
    - die Zielkapazität beträgt 2TB, das stimmt auch...1TB geht ja für die Paritätsinformationen drauf
    - Warnung bestätigen das die Daten der ausgewählten Platten verloren gehen --> unglückliche Wortwahl, aber es bezieht sich nur auf
    Laufwerk 2
    - dann werkelt das Nas los, Prozessorlast bei 80-100%
    - irgendwann viele Stunden später.....Prozessorlast geht auf ca. 5% runter, die Prozentzahl bei Migrieren ändert sich über Stunden hinweg nicht mehr
    - per Putty + "top" mal direkt draufgeschaut ist der Prozess "raid5" auch nicht mehr da
    - Neustarten des Nas, es fängt dann automatisch ein Rebuild an und setzt alles auf den Anfangszustand zurück (5-6h dauert das etwa)


    hab das jetzt 3 mal gemacht das Spielchen....ich komm einfach nicht weiter
    hat jemand einen Tip für mich?


    Nachtrag:
    Ein raid5 neu/leer aufzubauen wäre der letzte Weg den ich gehen möchte, müsste mir dann eine Festplatte "leihen" um meine Daten auszulagern und es würde mich auch ärgern, weil mir eine Funktion angepriesen wurde die schlichtweg einfach nicht funktioniert.

    Hi


    Habe das TS-409 Pro mit der v2.1.0 Build 080904 zur Zeit im Raid 1 Betrieb (2x SAMSUNG HD103UJ 1AA0).
    Bei meinem Versuch auf Raid 5 zu migrieren (3te SAMSUNG HD103UJ 1AA0) bleibt der Prozess mal bei 37%, dann mal bei 49% hängen. Über Putty sehe ich dann, dass der Prozess "raid_5" nicht mehr existiert und der Prozessor auf 1-5% rum-ilded. Also starte ich die Kiste neu und er beginnt ein Rebuild welches dann auch erstmal wieder ca. nen Tag lang dauert. Eine Sicherung der wichtigsten Daten hab ich gemacht, leider fehlt mir der Platz um alles auszulagern und das Raid 5 mit leeren Platten aufzubauen. Andererseits wurde mir ja auch eine Online-Migration versprochen. Was mache ich falsch bzw. was könnte ich noch probieren?


    Bin für jede Hilfe dankbar!