Beiträge von Hal-9001

    Ich antworte mir mal selbst (Edit geht hier nicht?) ...


    Der QNAP-Support hat meine Vermutung bestätigt:


    Für ein QNAP TS-NAS muss zuerst in der Rechteverwaltung die "Domänensicherheit" deaktiviert werden, d.h. es gibt dann nur noch lokale Benutzer.

    Erst danach kann von Domänenmitglied auf "Eigenständiger Server" (Workgroup) gewechselt werden.


    Im Gegensatz zur Vorgehensweise bei MS Windows Clients (die mit einer einzigen Aktion wechseln können) ist bei den QNAP NAS ein Zwischenschritt (Rechtevergabe ändern) notwendig.


    Das Problem ist damit gelöst.


    Gruß, Klaus

    Hallo,


    ich muss 2 QNAP NAS (TS-673) aus einer MS Windows Domäne rausnehmen und in eine Arbeitsgruppe übernehmen. Aktuelles QTS ist drauf.


    Im Control Panel, Win/Mac/NFS ist der NAS als AD Domänen-Mitglied selektiert - und die Option "Eigenständiger Server" ist ausgegraut (nicht wählbar).


    Ich kenne die Vorgehensweise sonst von MS Windows PCs, da ist eine Umstellung am Client einfach durch Änderung von Domäne zu Workgroup machbar. Aber bei den QNAPs?

    Muss erst unter Rechteverwaltung, die "Domänensicherheit" deaktiviert werden?


    Ich möchte keine Experimente veranstalten, die am Ende mit Datenverlust enden. Backup gibt es, aber einen sehr zeitaufwendigen Restore will ich auch vermeiden.


    Die Suchfunktion hat keine Ergebnisse gebracht, habe auch keine Anleitung gefunden. Es gibt immer nur die Anleitungen wie ein NAS in eine Domäne aufgenommen werden kann, aber entfernen fehlt.


    Hat jemand Erfahrung damit? DAnke für jeden Hinweis!


    Gruß, Klaus

    Hallo Community,


    nicht mehr ganz neu, aber immer noch mit Begeisterung dabei :)


    Seit einem Jahr nutze ich 2 QNAPs (TS-559 Pro+ und TS-559 Pro) in einem Windows Domänennetzwerk (Windows Server 2008R2 mit Active Directory + DNS + DHCP Servern, 5 physische PCs, 5 virtuelle Maschinen, 1 Mac, 2 Linux Boxen, WLAN Access Point). Das Ganze ist beruflich genutzt, teilweise als Testumgebung für Konfigurationen und neue Projekte bei Kunden (daher auch die virtuellen Systeme). Ich bin als Unternehmensberater und Software-Entwickler (Datenbanken und mobile Geräte) international tätig.


    Das erste QNAP System ist der zentrale Datenspeicher mit einem RAID 5. Das zweite System aktualisiert täglich mit RSnapShot ein Archiv ausgewählter Verzeichnisse (Bewegungsdaten). Zusätzlich werden Backups mit einer externen Plattenstatin (von Sharkoon, verwendet werden 1 TB Wechselplatten) erstellt. Die Backups werden manuell gestartet, 1 x pro Woche.


    Die QNAP-Systeme stehen im Keller in einem separaten, ausgebauten Raum, bei Temperaturen zwishcen 15 Grad C (Winter) und 17 Grad C (Sommer). Fotos folgen.


    Insgesamt haben sich die QNAPs bestens bewährt :thumb: Die Integration ins Active Directory war problemlos, läuft stabil, Sicherungsjobs von den PC-Systemen (Image-Backups)
    zum zentralen QNAP Datenserver bieten Sicherheit für evtl. Systemwiederherstellung. Das Archiv macht den Zugriff auf ältere Dateiversionen möglich.


    Beide TS-559 sowie die Backup-Station und der LAN-Switch werden von einer separaten APC USV versorgt. Außerdem hat jeder PC im Netz seine eigene USV, LAN-Switche ebenfalls mit abgesichert. Das ist zweifellos einiger Aufwand, aber ein Datenverlust wäre das AUS für meine Firma.


    Ich möchte meine beiden QNAPs nicht mehr missen :D


    Danke auch an die Community, die mir in der Anfangsphase durch viele Beiträge im Forum sehr geholfen hat, mich in der - damals für mich neuen- Linux-Welt - zurecht zu finden :thumb:


    Gruß, Klaus

    Jetzt habe ich das mal eine Woche lang überwacht. Ergebnis:


    Am Freitag wird in die Crontab (für Start am "nächsten" Tag) die 6 (= Samstag) reingeschrieben.
    Am Samstag dann die "1" (= Montag). Der Sonntag wird damit übersprungen (ausgelassen).


    Habe die beiden System dann am Sonntag manuell gestarted.


    Am Sonntag steht in der Crontab jetzt zum nächsten Ausschalten (also heute, Sonntag abend) eine "0".
    Zum nächsten einschalten steht die "1" drin.


    Bei QNAP beginnt die Woche also am Sonntag ("0") und geht bis Samstag ("6").
    Geschrieben werden aber nur die Werte "1" bis "6". :shock:


    Ich werde mal eine freundliche Mail an den Support schicken.


    Gruß, Klaus

    Danke für beide Antworten. Ich analysiere das weiter. Ein-/Ausschalten der Zeitsteuerung bringt nichts, das hatte ich schon versucht.


    Der nächste Schritt ist eine Kontrolle der Crontab, und zwar am Freitag nach dem Systemstart. Die Systeme speichern die Zeitsteuerung in /MNT/HDA_ROOT/Config/schedult_boot_setting. Dann wird, nach jedem Start bzw. beim Runterfahren, in die Crontab der Start-/Stopp für den nächsten Start/Stopp geschrieben. Es steht dann die Nummer des Tages drin: 1 = Montag .... 6 = Samstag und 7 sollte Sonntag sein. Ich vermute dass hier die falsche Tagesnummer eingetragen wird, vielleicht im Zusammenhang mit dem Sonntag als letzten Tag der Woche (wie bei uns) oder erstem Tag der Woche (in anderen Regionen der Welt). Oder die Kalender-Kalkulation ist durch einen Update defekt.


    Ich beobachte das weiter und hänge die Beobachtungen dann übernächste Woche an (muß bis Samstag/Sonntag warten, nur dann haben wir gesicherte Erkenntnisse).


    Wenn ich dann lese "QNAP akzeptiert den Fehler nicht" ... scheint so dass bei QNAP die Software-Entwicklung so langsam außer Kontrolle gerät. Qualitätssicherung und Regressionstests kennen die offensichtlich nicht. Ein Bug wie dieser kommt nicht durch Zufall, da ist an bestimmten Funktionen gearbeitet worden - und dann gehört das auch verifiziert. Da fehlt's an grundsätzlichen Prozeduren.


    -- Klaus

    Hallo --


    ich habe 2 QNAP, 1 x TS-559 Pro und 1 x TS-559 Pro+ Beide laufen zeit-gesteuert (da in der Nacht kein Betrieb notwendig/nicht sinnvoll). Einer hat unterschiedliche Zeiten für Wochentag, Samstag, Sonntag. Der andere verwaltet mit RSnapshot täglich ein Archiv und läuft von 17:15 Uhr bis 20:30 Uhr.


    Die entsprechenden Zeiten sind in der "Energieverwaltung" eingestellt. Seit Upgrade auf 3.5.1.x laufen beide QNAP nicht mehr am Sonntag an - muss dann per Tastendruck oder WOL starten. Der Fehler muss mit der 3.5.0 entstanden sein (Downgrade bringt keine Lösung). Mit 3.4 ist alles korrekt gelaufen.


    Die Dateien mit den Daten zur Zeitsteuerung sehen gut aus (in der Crontab steht ja immer nur der "nächste" Tag, die gesamte Definition ist separat abgelegt). Die Crontab müßte ich noch am nächsten Samstag nach dem Systemstart prüfen - leider gestern übersehen.


    Kennt jemand dieses Problem? Wo wäre ein guter Ansatz nach der Ursache zu forschen? Wie gesagt, beide haben unterschiedliche EInstellungen, der zweite QNAP sogar "täglich", also noch einfacher geht's nicht. Aber beide wollen am Sonntag weiter schlafen :mrgreen:


    Danke -- Klaus

    Diese Meldungen hatte ich bei meinen beiden TS-559 Pro und TS-559-Pro+ auch ein paar Tage lang, jedesmal beim Start am Morgen.


    Die Ursache war in meinem Fall ein Problem mit DHCP und DNS auf dem Windows Server 2008R2. Aufgrund eines Fehlers der Zugriffsberechtigungen im DHCP-Server konnte dieser die Reverse-Lookup Zone im DNS nicht verwalten, der Vorgang hat sich verzögert und das hat den NAS offensichtlich zu lange gedauert - und die Festplatten wurden "plugged in".


    Irgendein Prozess läuft da vermutlich weiter, meint die Platten wären nicht eingehängt, weil andere Startprozeduren noch nicht abgeschlossen sind.


    In dem Zusammenhang hatte ich auch Probleme mit den - vom Upgrade - falsch gesetzten Pfaden. Da sind dann sporadisch FTP und Apache im Kreis gelaufen ("Re-launch Prozess" ... endlos!). Pfade korrigiert, alles OK.


    Weiter gab es "Zugriffsverletzungen" vom 2. NAS auf den ersten, mit der Standard-IP (169.254. ...) und 127.0.0.1 (und das, obwohl die IP-Adressen auf beiden NAS jeweils korrekt zugewiesen waren!). DHCP/DNS auf dem Windows 2008R2 gefixed: An den NAS alles OK, seit mehr als einer Woche.


    Mit Firmware 3.3 (die ich vorher auf den NAS hatte) gab es dieses Verhalten nicht.


    Das sieht so aus, als wäre der gesamte Startvorgang in der 3.5.0 empfindlicher geworden - wenn irgendwas auch nur geringfügig länger dauert, dann kommt es zu den sonderbarsten Meldungen.

    Die Überbrückungszeit würde nach den Angaben von QNAP und APC wie folgt sein:


    TS 659 Pro II = 43 Watt im Betrieb. Zu berücksichtigen ist eine erhöhte Last während der Einschalt/Hochlaufphase (wie ich auch bei meinen beiden TS 559/TS 559+ festgestellt habe)


    Die APC BR550GI liefert 330 W/550 VA und soll bei 50 W Anschlußwert bis zu 50 Minuten überbrücken, bei 100 W bis zu ca. 22 Minuten. Ein entsprechendes Diagramm ist auf der APC Web Site für die USV zu finden.


    Den Switch würde ich überbrücken wenn auch andere angeschlossene Geräte (PCs) abgesichert sind (diese können ja an weiteren USVs hängen). Switche werden bei der Absicherung oft vergessen und dann laufen beim Stromausfall die Endgeräte weiter, aber die Verbindung fällt aus. Das ist unschön wenn gerade Dateien geöffnet sind.


    Es kann nicht schaden wenn eine USV etwas Reserve hat. Damit muss der NAS nicht sofort runtergefahren werden - bei nur kurzzeitigem Stromausfall wird dann wirklich überbrückt statt runter- und rauffahren zu müssen. Der Switch dürfte nicht viel benötigen. Der Wirkungsgrad bei der PR550GI soll bei 50% Last 84% sein. Diese 50% wären dann ca. 160 W. Der QNAP zieht noch viel weniger, also müßte der Wirkungsgrad noch deutlich unter 84% sein. Jetzt könnte man natürlich nach einer leistungsschwächeren USV suchen, z.B. APC Back-UPS 350 mit max. 210 W / 350 VA Leistung, die würde auch ausreichende Leistung liefern. Überlegt werden sollte ob in Zukunft mit der USV noch weitere Geräte zu überbrücken sind, welche der USVs die gewünschte Detail-Funktionalität und gewünschten Komfort bietet (z.B. LCD Display -- aber, braucht man das wirklich? Vielleicht, da die QNAPs zur USV nicht so viele Informationen anzeigen wie die APC Software für PCs), und wie teuer die Akkus der verschiedenen Modelle sind (sollten nach 3 bis 5 Jahren ausgewechselt werden). Einige USVs bieten noch Überspannungsschutz für Telefon- bzw. Datenleitungen - das halte ich persönlich für wenig hilfreich, denn sollte wirklich der Blitz einschlagen dann sind diese Leitungsschlutzschaltungen keinerlei Hindernis.

    Ich habe zwei QNAP an einer APC-USV hängen, und beide als UPS-Netzwerkbetrieb definiert. Der Reihe nach:


    Die verfügbaren Optionen sind abhängig vom Anschluß einer USV und ggf. gewählter USV-Netzwerkunterstützung.


    USB/SNMP


    Wird eine USV am USB angeschlossen, und es ist das Kontrollkästchen "USV-Unterstützung aktivieren" ausgewählt, dann ist der "Autonomiemodus - USB" aktiv. Die USV wird erkannt und entsprechend angezeigt. Es ist kein Protooll auszuwählen, da die Erkennung am USB erfolgt ist.
    Es gibt dann die Auswahl ob sich der QNAP nach x Minuten abschalten soll, oder ob er nach x Minuten abschaltet und bei Rückkehr der Stromversorgung wieder neu startet.


    In der Regel ist, besonders im Home bzw. Home-Office, ein Anschluß am USB sinnvoll (da z.B. in APC-USV standardmäßig vorhanden, während für SNMP eine zusätzliche Adapterkarte in APC-USVs erforderlich ist - und diese evtl. nicht für alle APC-USVs verfügbar ist)


    Netzwerk-Modi


    Die Option "Netzwerk UPS-Support aktivieren" ist vorhanden wenn eine USV vorhanden ist. Die Option ermöglicht es, von diesem QNAP aus einen anderen QNAP über den Stromausfall zu informieren und dort ein Herunterfahren auszulösen. Dann ist der aktuelle QNAP ein "UPS-Server", es werden die IP-Adressen angegeben die zu informieren sind (also die "USV-Slaves").


    Ist KEINE USV angeschlossen und es wird "UPS-Unterstützung aktivieren" ausgewählt dann gibt es die Auswahl Protokoll: "Netzwerk UPS-Slave" und "...SNMP ....". In diesem Szenario ist der QNAP ein UPS-Slave, d.h. erwartet von einem anderen QNAP (der als USV-Server konfiguriert ist) die Information über einen Stromausfall. Da keine USV direkt angeschlossen ist, muß das Netzwerk"protokoll" (UPS-Slave oder SNMP) und die IP-Adresse des USV-Servers ausgewählt bzw. eingetragen werden.


    Ich habe auch eine etwas stärkere APC-USV verwendet, da ich aus eine externe Station (mit wechselbaren Festplatten) dran hängen habe. Mir war es wichtig, dass die Stromversorgung auch z.B. während eines echten Backups auf die externe Station gesichert ist. Etwas Reserver kann nie schaden, nur hoffnungslos überdimensionierte USV's sollte man vermeiden, da der Wirkungsgrad der USV dann relativ gering sein kann.

    Die APC SMT ... USVs verwenden ein neues, anderes Protokoll auch auf dem USB-Anschluß und sind mit den QNAP Systemen nur kompatibel wenn in der USV eine zusätzliche "Legacy" Schnittstellenkarte eingesetzt wird (APC Typ 9620).
    Dié äteren SUA funktionieren dagegen problemlos.
    Ich habe zwei QNAP TS-559 (eins davon die "Plus" Version) an einer APC SUA1000I. Beide laufen im USV-Netzwerkmodus. Alles problemlos, die Überbrückungszeit wäre mehr als 2 Stunden. Eine 1000VA USV ist allerdings überdimensioniert und hat demzufolge eine ungünstige Effizienz. (Für beide Systeme zusammen wären ca. 350 VA völlig ausreichend, aber ich hatte die 1000 VA aus der Umstellung übrig ...)
    Auf diese ganze APC-USV Thematik bin ich bei der Umstellung meiner 5 USVs von alten SUA-Modellen auf die neuen SMT-Varianten gestoßen.
    Der Link bei QNAP auf die USV-Kompatibilitätsliste ist irre führend: Dort sind die neuen SMT-Modelle verlinkt, die aber nicht mit QNAP laufen (Linux-APCUPSD ist zumindest im Moment noch nicht kompatibel) .
    Gruß, Klaus

    Der RJ45 ist ein "Data Port" für einen 10-poligen (!) RJ45 Stecker. Das hat nichts mit irgendwelchen Ethernet/SNMP Anschlüssen zu tun, es wird auch kein Cat5 Kabel passen.
    Der Anschluß ist einzig und allein für das APC USV Kabel "RJ45 auf USB" zu verwenden. Genau genommen ist der Data Port ein serieller Port (wie ja auch USB ein serielles Protokoll darstellt).
    Randbemerkung: Mit den "kleineren" Back-UPS gehen die QNAPs normalerweise. Dagegen ist ein Betrieb mit den neueren "großen" Smart-UPS SMT-Modellen (die mit LCD Display) nicht ohne weiteres mehr möglich. Grund: APC hat das Kommunikationsprotokoll geändert (nennt sich jetzt "Microlink"). Details werden aus patentrechtlichen Gründen nicht veröffentlicht. Damit sind diese neuen USVs unter Linux-Systemen nicht mehr zu steuern ("APCUPSD" müßte angepasst werden).
    Die alten SUA Smart-UPS Modelle sind kompatibel.
    In der Praxis wird dies für QNAP-Systeme kaum relevant sein, da die Smart-UPS völlig überdimensioniert wären und damit aufgrund der geringen Last die Effizienz der USV sehr schlecht ausfallen würde.
    Nachtrag zu den "großen" Smart-UPS Typ SMT: Es gibt für diese von APC eine Steckkarte (für den SmartSlot, Adapter Type 9620), mit der das alte Protokoll verfügbar ist. Damit sollten die neuen Smart-UPS u.a. mit den QNAP's kommunizieren können. Wie gesagt, für QNAPs alleine normalerweise nicht direkt relevant, aber es kann in seltenen Fällen Szenarien geben bei denen auch andere Geräte dranhängen und dann diese Thematik auftreten kann (wie bei mir, bin dabei diese Problematik zu lösen ...vielleicht hilft die Info irgendwan einmal-).


    Gruß, Klaus

    Hi,


    bei mir laufen in einem TS-559 Pro + seit ein paar Wochen 5 x Samsung HD204UI völlig problemlos. Der Load_Cycle_Count - ein Problem mit WD-Disks und diversen 2,5" Disks - entspricht exakt dem Start-Stop Zähler. Also auch da keine Besonderheiten. Plattentemperatur bei mir max. 29 Grad C, Platten nahezu unhörbar, wenn auch die Zugriffe etwas zu vernehmen sind. Ein zweites TS-559 Pro NAS (kein "Plus", verwendet als Archivsystem) ist jetzt aufgebaut, ebenfalls mit HD204UI, soweit auch reibungslos.
    Bei Seriennummern der Samsung Disks deuten Zusätze beginnend mit einem "/" auf eingeschränkte Gewährleistung/Garantie hin. Die S/N kann man auf der Samsung Web Site prüfen und den Garantiestatus feststellen.
    Momentan gibt es eine etwas unklare Situation, da bei der HD204UI auch die Teilenumemr (P/N) auf dem weißen Etikett, unterhalb der Typenbezeichnung 3 verschiedene Varianten der Platte vermuten lassen. Keiner weiß so recht was da Sache ist, die Spekulationen sind geradezu abenteuerlich. (Ich lasse Details hier weg, damit die Verwirrung nicht noch größer wird.)
    Ich habe meine insgesamt 10 Stück HD204UI von zwei zuverlässigen Lieferanten erhalten, alle Platten ohne Zusätze in dern P/N oder S/N, alle verhalten sich die die alte F3, d.h. nach außen 512 Byte Sektoren. (Die neuen F4 sind nur gefühlt schneller, leiser, kühler -- ist ja auch jetzt ein 3-Platter Typ).
    Warten wir ab, was QNAP nach Abschluß der Tests veröffentlicht und mit welchen Details in der Typenbezeichnung die neuen F4 gelistet werden.
    Gruß, Klaus