Beiträge von blue0711

    Firmware ist die neueste.


    hab jetzt mal Rundmail geschickt für Wartungsfenster.


    Ich hab das WriteZero mit den Seatools selber gemacht, das sollte eigentlich zuverlässig sein. Gelegentlich verwende ich auch WD-Diagnostics (arbeitet auch mit nicht WD-Platten, wird aber nicht mehr weiterentwickelt)

    Write Zeros in einem Festplattentool


    Gruß
    Kai


    Edit: Hab jetzt aber nochmal geschaut, die Meldung in der RAID-Verwaltung steht da auch, wenn keine Platte im ausgefallenen Slot drin ist, sagt also nichts über das hinaus, dass er keine adäquate Platte in Reichweite wähnt.

    Hallo,


    in meinem RAID6 wurde eine von vier Platten mit disk read/write-error markiert.
    Da mir die Prüfung in der NAS zu lange dauert, hab ich sie rausgenommen, getestet (keine Fehler) und komplett gelöscht


    Das Ganze wieder eingebaut, Platte wird sofort erkannt, ist bereit, aber das RAID nimmt sie nicht.
    In der RAID-Verwaltung heisst es bei dem RAID: "Bitte setzen Sie ein Laufwerk mit einer höheren Kapazität ein ..."


    Was will mir meine NAS nun eigentlich sagen? Und wie überrede ich sie, das Laufwerk zu nehmen?
    Neustart kann ich leider nur mit Aufwand zeitnah machen (Offene Zugriffe)


    Gruß
    Kai

    Danke.


    Hab mich etwas damit beschäftigt und nun auch kapiert, dass das nur nebeneinander geht.
    Aber ich will ja gerade den Inhalt der Freigaben sichern, was nicht funktioniert.


    Einen Workaround hab ich aber: Symbolische Links auf die Freigaben machen das Backup möglich.


    Die vom Server unabhängige Erreichbarkeit der Freigaben wollte ich nämlich schon erhalten.

    Ich habe konkret von den 40ern von Papst geschrieben, nicht grundsätzlich von Papst.


    Und die in meiner 809 verbauten Lüfter haben 10,4 CFM, was etwa 18 m3/h entspricht. Das liefert derzeit nur Sunon (deutscher Markt). Gibts bei Conrad.
    Fraglich ist auch der Staudruck, wobei eine ähnliche mA Angabe bei ähnlichem Durchsatz auf passenden Staudruck spekulieren lässt.
    Ohne ausreichenden Staudruck geht der Durchsatz bei dem großen Widerstand der kompakten Netzteile sonst in die Knie.
    Und dann wirds warm, sehr warm.


    Ich musste meine gerade tauschen. Mit unwilligem Lauf roch es bereits verbrannt.

    Hallo,


    ich muss gleich mal vorwegschicken, dass ich von iSCSI noch nicht wirklich Ahnung habe, muss mich aber zwecks Backup bei der TS-809U damit beschäftigten.
    Hintergrund: Die Backupsoftware (BackupExec 2012) schafft es nicht, per Freigabe zu sichern.
    Über iSCSI wäre das aber möglich (W2K8R2 Enterprise).


    Konfiguration der NAS:
    2x RAID6 mit je 4 Platten 3TB, sind knapp 2x 6 TB, Filesystem EXT4
    Darauf Windows-Freigaben mit Windows-ACL-Unterstützung, AD-Integration (beides ist MUSS)
    keine weiteren Services aktiviert.


    Wie gehe ich in der Konfiguration nun vor, damit ich die Daten per iSCSI abgreifen kann (Sicherung erfolgt nachts, kein gleichzeitiger Zugriff mit SMB)?
    Geht das ohne Änderung der bestehenden SMB-Freigaben?
    Wäre schön, wenn mir da jemand zumindest die wichtigsten Schritte und vorallem die Haken erläutern könnte.
    Das Handbuch geht leider nur auf die Neueinrichtung von reinem iSCSI ein und ich will mir ja nicht die Daten zerschiessen.
    Vielleicht macht das ja schon jemand hier.


    Gruß
    kai


    Nebenbei: Eine andere Backupsoftware käme nur bei gleicher Leistung und Übersichtlichkeit wie BE in Frage (also ausschliesslich professionelle zentrale Lösungen, wobei ArcServe zu kompliziert ist)

    Sorry, Antwort ist in der Nacharbeitung untergegangen.
    Mit der Unterstützung von Windows-ACLs hat sich das Problem aber erledigt.


    Ich vergebe nur noch Domänenadmins und-Benutzer mit Vollzugriff auf der NAS (zu administrators und everyone), sperre den Gastzugriff und der Rest läuft über einen Windows-Client.



    Zu den Sym-Links, falls es interessiert: Das sind die in der Windows-Netzwerkumgebung (XP/2003) erstellten Links, die direkt auf die Freigabe führen, wenn man sie irgendwo hin kopiert.


    Das einzige, was jetzt noch rechtemäßig stolpert, ist die Abfrage eines Servers anstatt der AD. Damit ist keine echte AD-Integration möglich, denn, wenn der Server sich ändert, fliegen die Windows-Rechte wieder raus, obwohl sich die Domain und damit die AD nicht ändert.


    Gruß
    Kai

    Hallo,


    im Grunde funktioniert das ja problemlos seit der Windows-ACL-Unterstützung.
    Ein Verzeichnis "profiles" mit Admin- und Benutzervollzugriff und darunter die Profilordner jeweils mit Besitzer des abrufenden Users, dann klappt das auch mit Windows. Windows sorgt dann selbst dafür, dass neue Profile exklusiv für den Benutzer sind, alte muss man entsprechend anpassen.


    ABER:
    Die Clients meckern nun ständig rum: "Es wurde festgestellt, das die Offlinezwischenspeicherung auf der Freigabe des servergespeicherten Profils aktiviert ist."


    In anderen NAS hab ich die Einstellung in der Freigabe gefunden, mit der man Offlinedateien auf der Freigabe deaktivieren kann. In dem Falle ist dann Ruhe. In der QNAP gibts IMHO nix dergleichen. Locks ausschalten bringt jedenfalls auch keine Änderung.


    Gibts einen Weg, das für eine einzelne Freigabe abzuschalten?


    Gruß
    Kai

    Ich hatte am WE an einer TS-809U-RP eine einzelne Festplatte zu einem RAID5 migriert. Soweit so gut, angeblich erfolgreich abgeschlossen.


    Leider kamen dann heute morgen die Überraschungen: Die Dateien sind zwar alle da, aber abgelegte symbolische Links funktionierten nicht mehr, Dateiberechtigungen waren größtenteils weg.
    Trotz Fullbackup war (mal wieder) zur schnellen Verfügbarkeit der Daten das manuelle Hinterherhecheln der Berechtigungen fällig.
    Wie kann das sein, dass die Rechte einfach willkürlich rausfliegen (teilweise erhalten, teilweise weg, ohne Zusammenhang, auch die lokalen Standard-Gruppen/User)?


    NAS ist in der Domäne integriert, erweiterte Ordnerzugriffsrechte sind aktiviert und sie ignoriert nachwievor geflissentlich Domänengruppenberechtigungen (alle User müssen einzeln eingetragen werden - hab ich schonmal hier gepostet).
    Kann man das irgendwie stabiler hinbekommen?
    Ich pflege hier fast wöchentlich Berechtigungen nach, die nicht mehr stimmen. :cursing:
    Und sowas wie heute ist natürlich eine kleine Katastrophe.


    Die erweiterten Ordnerzugriffsrechte brauche ich dringend, da ich sonst alle 2 Monate die Ordnerstruktur neu aufbauen darf, weil wieder ein Unterordner andere Rechte bekommen soll.

    Nö, ich versuche nur, möglichst klar das Problem zu beschreiben.
    Hätte ich selbst nämlich so etwas hier vor dem Kauf gelesen, hätt ichs gelassen.


    Daten neu aufspielen ist leicht gesagt. Ohne große Not hab ich so große Zeitfenster derzeit nicht.
    Abgesehen davon, dass erweiterte Ordnerzugriffsrechte ausschalten eine vollständige Neuorganisation der Daten bedeuten würde. Ich müsste dann erst mal die unterschiedlichen Rechte über die Ordnersaggregation abbilden.


    Ist halt auch ziemlich Banane, wenn eine Funktion, die in der Windowswelt völlig normal ist, also auch garantiert genutzt wird, faktisch beta (oder nicht mal das) ist.
    Dabei muss ich mir ja nichtmal Blauäugigkeit vorwerfen, es lief ja anstandslos im Testlauf.

    Es bleibt mysteriös:


    Gruppen werden lediglich beim ersten Zugriff bzw. beim lesen berücksichtigt, nach dem Speichern verliert man als Einzelner die Zugriffsrechte.


    Daher habe ich in der Not nun alle Gruppenzuweisungen durch die einzelnen User ersetzt (waaahnsinnig übersichtlich und nachvollziehbar :roll: )
    Neben der Tatsache, dass das eine halbe Ewigkeit dauert bei nahezu 2 TB, verlieren einzelne Ordner ohne klaren Zusammenhang wieder sämtliche Rechte.
    Im Augenblick darf ich also Händchenhalten und immer wieder die Rechte nachpflegen.


    Dem Support habe ich detailliert beschrieben, was los ist und was gemacht wurde: Keine Reaktion :x


    Gruß
    Kai-Uwe

    Im Augenblick ist es jetzt vollständig so, dass bei jeder erstellten Datei oder Ordner eines Users derselbe beim nächsten Zugriffsversuch keine Rechte mehr hat.


    Jegliches Neuzuweisen der Rechte vom Webadmin aus bringt keinerlei Wirkung, die Zugriffsverweigerung bleibt bestehen und ist nur von Windows aus zu sehen.


    Ich kann im Augenblick nur hinterherspringen und die einzelnen User mit Schreibrechten versehen.
    Eine Sisyphus-Arbeit bei 40 Usern.


    Mir erscheint es nun langsam so, dass die Umsetzung der AD-Gruppen nicht sauber funktioniert.

    Nutzt den netzwerkpapierkorb denn keiner?


    Nach meinem Verständnis müsste der Netzwerkpapierkorb die Rechte der gelöschten Dateien belassen. Leider tut er das nicht.
    Ich kann grade nur die Ordnerstruktur nachbilden und die Rechte im Papierkorb nochmal zuweisen - eine Heidenarbeit und fehleranfällig, vorallem bei der erweiterten Rechtezuweisung.

    Noch ein nettes Spiel:
    User erstellen Dateien oder Ordner, arbeiten völlig ungestört darin, am nächsten Morgen bekommen sie den Zugriff verweigert.


    Unter Windows sehe ich nun den User explizit mit keinen Rechten eingetragen - klar, dass er nichtzugreifen kann, aber woher kommt die fehlerhafte Rechtesetzung?


    Im Webadmin tauchen diese Rechte nicht auf!


    Gruß
    Kai


    PS: Ich kann diese Fehleinträge auch nicht durch Neuschreiben der Rechte im Webadmin entfernen, ich muss im Windows-Explorer mit vererben und ersetzen zuweisen.
    PS2: Wieder mal zu früh gefreut: Das ging letzte Woche, jetzt nicht mehr. Der User ist als Besitzer eingetragen und hat sämtliche Rechte entzogen und Admin hat nur noch Lesezugriff. Ich kann weder Besitz übernehmen noch Rechte zuweisen.
    Mir bleibt also nur, die Datei zu kopieren und dann weiterzubearbeiten. (Da kann ich dann aber nächstens wieder auf Meisseln umstellen, das geht schneller :( )

    zu a) nein, ich mache jetzt seit November mit dem Ding rum und habe nur Probleme. Ich glaube, da darf einem dann schon langsam mal die Geduld abhanden kommen.
    Ich aministriere ja nun schon über 10 Jahre Windows-Domänen und habe zwichenzeitlich auch mal einen Linux-Dateisever betreut, so ein Chaos an unerwarteten Unstimmigkeiten ist mir da aber noch nicht begegnet.


    Die Anleitung zum Einbinden habe ich auch Schritt für Schritt befolgt.
    Die NAS ist im AD, im DNS und im WINS integriert, holt sich die Zeit vom Domänenserver, zeigt alle User und Gruppen der Domäne an und auch keinerlei Fehler im Log diesbezüglich.


    Ich hatte das Ganze nach dem Einbinden für einen kleinen Datenanteil bereits zwei Wochen störungsfrei in Betrieb, eben als Testlauf.
    Danach wurden die restlichen Daten überspielt und die Rechte wie bereits zuvor für die neuen Ordner festgelegt.
    Das NAS war also bereits in der AD funktionsfähig und ist es im Grunde auch noch.


    Das konfuse Verhalten, dass einige Ordner einfach nicht mehr reagierten und den Windows Explorer zum Einfrieren brachten, hat sich nun von selbst gelegt.
    In einem Fall, in dem das Aufrufen des Ordners auf der NAS 99% CPU-Last für den smbd erzeugte, habe ich schlicht einen neuen Ordner erstellt und die Daten per Webfilemanager rüberkopiert, den alten gelöscht und den neuen wieder umbenannt, dann war Ruhe (die Festplatten haben explizit getestet keine Fehler).


    Aber das Eigenleben der NAS hört nicht auf:
    Jetzt bekomme ich dauernd Anrufe, dass die User auf Ordner nicht zugreifen können und wenn ich dann nachschaue, fehlen plötzlich alle Rechte in den betreffenden Ordnern.
    Diese wurden aber definitiv vererbend gesetzt.
    Teilweise wid der Zugriff dann mal auf ganze Freigaben veweigert, obwohl er eingerichtet ist.


    Das ist einfach alles nicht mehr nachvollziehbar.

    Tja, Pustekuchen, dasselbe Problem nach wenign Stunden wieder.


    Ganze Ordner können nicht mehr aufgerufe werden, Explorer friert beim Anklicken schon ein und nach einiger Wartezeit kommt: "Netzwerkpfad nicht verfügbar"


    Meine Geduld mit dem Gerät ist jetzt am Ende, ich hake das nun endgültig als komplette Fehlinvestition ab. :cursing:


    Mein Fazit lautet derzeit: Für extensive Home-Nutzung vielleicht geeignet, aber im Business-Betrieb völlig fehl am Platz.
    Schade ums Geld.