Beiträge von CeremonyGod

    Hey,


    nachdem es so ein schönes Unterforum gibt, lagere ich einen Teil der Diskussion hier nun hierher aus.


    Wie sind eure Erfahrungen mit folgenden HDDs bzw. welche würdet ihr mir für ein 669L oder 869L empfehlen? Performance, Langlebigkeit, aber auch Lautstärke und Vibrationen? In erster Linie ist mein NAS für Photo- und Videobearbeitung ausgelegt, sprich nicht zwangsläufig 24/7, aber wenn aufgedreht, regelmäßiger Zugriff --> das heißt, Geschwindigkeit im Sinne von »schneller Zugriff« sollte da sein.



    Seagate Constellation CS 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000NC002) Werbung entfernt, siehe Forenregeln!


    Mein persönlicher Favorit, jedoch die teuerste Variante. Bei 6 bzw. 8 Stück plus 4 weitere für mein altes TS-459 Pro macht das doch einen Preisunterschied aus, der sich auch lohnen sollte. Steht aber auf der Kompatibilitätsliste von QNAP. Die neueste HDD - von dieser Auswahl hier.



    Western Digital AV-GP 3000GB, SATA II (WD30EURS) Werbung entfernt, siehe Forenregeln!


    Günstigste 24/7 HDD. Laut User und Review ganz ok. Steht NICHT auf der Kompatibilitätsliste von QNAP. Ist in erster Linie laut Hersteller für Videoüberwachung gedacht.



    Western Digital Red 3000GB, SATA 6Gb/s (WD30EFRX) Werbung entfernt, siehe Forenregeln!


    Preis ist ok. Steht auf der Kompatibilitätsliste von QNAP, jedoch nicht unter Enterprise, sondern nur unter Desktop Drives (sollte aber keinen Unterschied machen). Wird im anderen Thread empfohlen. Angeblich sehr leise, da 3x1TB Platten verbaut. Laut einem Test hilft »3D Active Balance« bei NAS und Servern die Vibrationen zu minimieren und somit die Langlebigkeit der HDDs zu fördern. kA, inwieweit das stimmt.
    Wäre meine zweite Wahl.



    Seagate SV35.5 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000VX000) Werbung entfernt, siehe Forenregeln!


    Mehr oder weniger genauso günstig wie die WD AV-GP. Ebenso für den Videoüberwachungsbereich ausgelegt. Im Gegensatz zur WD HDD, ist diese aber auf der Kompatibilitätsliste von QNAP.




    WD AV-GP und Seagate SV35 sind am Günstigsten, jedoch weiß ich nicht, inwieweit diese HDDs fürs NAS geeignet sind bzw. für meine Zwecke geeignet sind.



    Danke für eure Hilfe!

    @ Archiv


    doppelt gesichert, sprich auf zwei separaten HDDs, die dann im Kasten liegen und einmal im Jahr hochgefahren werden, damit die Platten bewegt werden. Falls ich die Daten zwischenzeitlich brauche, würde ich über die Docking Station darauf zugreifen. Die Daten selbst würden aber nicht auf dem NAS liegen --> zumindest war das meine Idee des Archivs. Die Frage ist, was sinnvoller ist. Die Daten für 2-3x Zugriff im Jahr auf dem alten NAS (TS-459) zu lassen und damit Speicherplatz zu verbrauchen oder wegzupacken.



    @ 669L VS 869L


    Ich schätze, JETZT komme ich auch mit einem 669L aus; vor allem, wenn der Rat dahingehend ist, dass ich keine Slots freilassen soll. Denn dann sind es nicht bloß 100€ mehr, sondern 100€ + 2x HDDs Mehrkosten. Falls ich bei der Constellation bleibe, dann sind es 100€ + 2x 170€ = 440€.


    Und ja, dann hätte ich 8x3TB = 24TB (im RAID5 21TB) Speicherplatz. Im alten TS-459 aufgerüstet wären dann nochmals 4x3TB = 12TB Speicherplatz (falls ich mich doch zu RAID5 entscheide, dann 9TB). Wie du schon richtig sagst, ein Backup wird dann nicht mehr so einfach funktionieren.


    Ich schätze, der Unterschied zwischen 669L und 869L ist, dass ich mit dem 669L zwei Jahre gut auskomme und mit dem 869L drei Jahre gut auskomme (in beiden Fällen voll bestückt mit 3TB HDDs). Schwierig... es sind ja dann nicht nur die Mehrkosten der Anschaffung (die sind noch die Geringsten), sondern auch laufend mehr Strom, laufend mehr Abnutzung, obwohl ich den Speicherplatz nicht sofort brauche, sondern erst nach ca. zwei Jahren.
    Es ist, als würde ich mir jetzt bereits einen LKW zulegen, obwohl ich die nächsten 1-2 Jahre mit einem Sprinter auch noch auskomme. Stimmt schon, ich müsste dann WIEDER ein weiteres Vehikel kaufen, aber früher oder später muss ich das sowieso.
    Hab leider zuwenig Wissen bzw. Erfahrung (ist ja erst mein zweites NAS), um hier besser abschätzen zu können, was Sinn macht und letztendlich mehr kostet (auch Nerven :D). Ist ja nicht so, dass in 2 Jahren der Markt derselbe ist, hier gibt es sicherlich wieder bessere Entwicklungen und ob dann nicht das 869L komplett überholt ist?



    Eins noch:


    EXT3 VS EXT4:


    Als ich noch damals mein TS-459 eingerichtet habe, war die Empfehlung EXT3 zu verwenden, da EXT4 Probleme schafft. Wie sieht es heute aus? Denn EXT3 unterstützt nur 16TB - wäre schon bei einem 669L zu wenig (bei 6x3TB HDD Bestückung).



    Anyway, eine Entscheidung muss her, ich warte noch einmal auf euren Rat ;)


    Danke!

    @ Archiv


    Verzeiht, wenn ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe. Ich meinte mit Archiv eine HDD, auf die Daten kopiert (per USB3.0 oder eSATA) und dann nicht mehr angerührt werden, sprich archiviert werden. Wenn sie am NAS liegen, dann habe ich sie jederzeit zur Verfügung (die Daten), jedoch verbrauche ich Speicherplatz für Daten, die ich vielleicht 2-3x im Jahr brauche.



    @ HDD


    Ich werde wahrscheinlich die Seagate Constellation CS 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000NC002) nehmen. Nun stellt sich für mich hier nur die Frage, ob ich x Stück bei x unterschiedlichen Händlern kaufen soll, um das Risiko einer fehlerhaften Charge zu minimieren oder, ob ich x Stück bei einem Händler kaufe und mir so einen Mengenrabatt rausschlage. Was meint ihr?



    @ 669L VS 669Pro


    3Gbit SATA VS 6Gbit SATA


    --> wie sehr ist hier mit Performanceeinbußen zu rechnen, wenn ich im RAID5 arbeite?



    @ 669L VS 869L


    Wenn ich zwei Jahre gebraucht habe, um 6TB zu füllen, dann sollten 9TB (angenommen ich speichere die 6TB wiederum auf das neue NAS - ansonsten habe ich 15TB zur Verfügung) reichen für die nächsten 2 Jahre. Nachdem weiter oben bereits ein Zyklus von 2 Jahren empfohlen wurde, ist die Frage, ob ein 869L Sinn macht, auch wenn der Preisunterschied des Geräts selbst gering ist. Es kommen ja die Kosten für die 2 weiteren HDDs noch hinzu. Oder aber ich lasse Slots frei, um dann später aufzurüsten, denn in 2 Jahren wird es sicherlich neuere, größere, bessere HDDs geben. Die einzige Frage ist dann, wie leicht kann ich mein NAS aufrüsten. Idealerweise sollten ja dieselben HDDs verbaut sein, richtig? Das würde bedeuten, ich müsste 15TB irgendwo zwischenspeichern, um dann, sagen wir, 6 HDDs auszubauen und 8 HDDs einzubauen.
    Was meint ihr?



    Danke!

    Zitat von "prian"


    Hallo,


    Die QNaps mit x59 und x69 sind schnell genug auch bei RAID5, somit würde ich dabei bleiben.


    Ok. Danke.




    Zitat von "prian"


    Dann kannst Du ja hochrechnen wie lange es wieder dauern wird. ;)


    hmm... joah. Mit einem TS-669 hätte ich 3TB mehr als zuvor. Könnte reichen.




    Zitat von "prian"


    Wenn Du von Archiv redest und das nicht auf den NAS sein soll, dann kommst Du um zwei Platten zum Archivieren nicht rum.
    Es gibt aber auch passende externe Gehäuse mit 2-4 Platten, da kann man dann auch was ohne NAS machen. (z.B. Lian-Li EX203)


    Du meinst, um es einmal gespiegelt zu haben? Ja, natürlich. Ich hätte mein Archiv gespiegelt, jedoch bedeutet das nicht, dass ich nicht doch manchmal darauf zugreifen muss. Das bedeutet, jede Änderung im Archiv, müsste ich dann erneut spiegeln (=mühsam). Da dachte ich, es ist einfacher, ein RAID5 zu fahren.




    Zitat von "prian"


    Bei RAID5 würde ich Platten einsetzen, die dafür gedacht sind, z.B. WD RED Serie.


    Ich betreibe mein "altes" TS-509 Pro mit 5x WD20EADS im RAID5 (damals waren die noch auf der Kompi-Liste).
    Mein 669L habe ich mit 6x WD30 RED augestattet.


    Wie zufrieden bist du mit der RED Serie? Habe mehr Schlechtes als Gutes gehört. Ich habe zwar Hitachi, Samsung, WD, Seagate - alle schon durch - bin jedoch mit allen bis jetzt immer ganz gut gefahren. Ich tue mir da immer schwer, die geeignetste Festplatte zu finden. Prinzipiell höre ich da auf das alte Sprichwort »wer billig kauft, kauft teuer«. Also, lieber etwas mehr investieren und Freude haben (auch wenn ich nicht unnötig Geld ausgeben will, da ich keinen Goldesel im Stall habe), als ständig sich rumärgern - das brauche ich einfach nicht. Ich bin ein Gegner der »Geiz ist geil Mentalität«.




    Zitat von "prian"


    Die Garantie hilft Dir hier nicht. Eine WD RED mit 3TB kostet max. 130 Euro, die mit 5 Jahren Garantie fast das Doppelte. Wozu soll ich das manchen? Selbst WENN da eine abraucht, dann ist noch Geld für einen Neukauf übrig nach 3 Jahren.


    Ich würde mir eher noch das 669L statt 669Pro überlegen.
    Einziger Unterschied, kein Display und nur am PC die Ersteinrichtung möglich, aber >120€ günstiger als die Pro-Variante.
    Du bekommst sogar ein 869L zum Preis eins 669Pro, vielleicht auch eine Überlegung wert.


    Und langsamer als mit dem 459 wird es mit den neuen x69 sowieso nicht. ;)



    Wieso hilft mir die Garantie nicht? Die Daten mögen unbrauchbar sein, aber ich kriege die HDD ersetzt. Ich verstehe aber deinen Ansatz, denn wenn ich 3 Jahre Garantie habe und im 4ten Jahr ist sie hinüber, dann ist sicherlich etwas Besseres am Markt für denselben Preis. Umgekehrt jedoch müsste ich dann alle HDDs austauschen ... auch blöd. In 3 Jahren werde ich aber das NAS wohl gefüllt haben und ein Neues brauchen. Weiters steht im Datenblatt, dass bei 24/7 Betrieb die Festplatten nur 8760h (=365 Tage) halten. Wird bei mir nicht der Fall sein, deutet jedoch hin, dass die HDDs nicht auf Langlebigkeit gebaut sind (geplante Obszolenz lässt grüßen).


    Bisher hatte ich immer Glück (+auf Holz klopf+), denn mir ist noch nie eine HDD eingegangen (bis auf eine, die mir runtergefallen ist).


    Ich hätte mich für eine Seagate Constellation CS 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000NC002) entschieden. Preis noch unter 200€, Garantie leider nur 3 Jahre, aber scheint OK zu sein. Was meint ihr dazu? Oder sollte ich doch zu höherpreisigen Hitachi oder Constellations greifen?


    Ich sehe bei der Constellation Serie nur den Unterschied im Cache (128MB statt 64MB) und in der Garantie (5 Jahre statt 3 Jahre).



    @ 669L VS 669 Pro:


    Das heißt, bei der L-Serie sehe ich die IP Adresse nicht? Damit könnte ich noch leben. Eingerichtet habe ich mein TS-459 Pro damals mit Hilfe von Terz, da das QNAP Tool nicht funktioniert hat. Keine Ahnung, ob das daran lag, dass ich Mac OSX verwende. Anyway, solange ich es wieder wie letztens einrichten kann, brauche ich das Display nicht, da ich bisher immer nur die IP Adresse begutachtet habe



    Danke euch!



    LG

    Hi awinterl,


    danke für deine ausführliche Antwort!


    Ein paar Fragen bzw. Ergänzungen habe ich noch:


    1. RAID5 habe ich aus zweierlei Gründen verwenden, nämlich einerseits höhere Geschwindigkeit andererseits Redundanz. Wenn ich mit RAID5 nur Redundanz erreiche (weil kein guter Controller), dann könnte ich ja gleich auf ein RAID1 umstellen und hab so alles gesichert - ist zwar kein »echtes« Backup, aber besser als garkeins ;).


    2. Ich habe das NAS innerhalb von 2 Jahren voll gefüllt.


    3. Ein kleiner Teil der Daten kann archiviert werden. Das Problem hierbei ist, dass Archiv bei mir nicht gleichbedeutend ist mit »kein Zugriff mehr notwendig«. Ab und an brauche ich die Daten aus dem Archiv. Könnte dann eventuell mühsam werden, wenn ich dann einzelne HDDs rauskramen und über eine Dockingstation betreiben muss.


    4. Würdest du auch ins TS-459 ServerHDDs verbauen oder normale HDDs, da ja bloß Backup? Und wie riskant oder sinnvoll ist es, hier ohne RAID5 zu arbeiten?


    5. Welche HDDs würdest du bzw. ihr empfehlen? Es gibt Seagate Constellations bereits um 180€, die jedoch nur 3 Jahre Garantie haben. Alle HDDs mit 5 Jahre Garantie (auch Hitachi, WD (außer RED Edition)) kosten dann 250€ aufwärts. Bei 6-9 Stück macht das doch einen erheblichen Unterschied.


    6. Damit das nicht untergeht, da es mir wichtig ist: Redundanz ist für mich ebenso wichtig wie schneller Zugriff, um flüssig arbeiten zu können.



    Danke!

    Hey Leute,


    nach langer Abwesenheit, bräuchte ich wieder eure Expertise und möchte euer Wissen ein wenig anzapfen ;). Mir ist bewusst, dass viele ähnliche Threads vorhanden sind - einige habe ich mir durchgelesen. Da aber doch jeder Fall sehr individuell ist, erlaube ich mir, einen neuen Thread zu eröffnen.


    Derzeit habe ich ein QNAP TS-459 Pro System bestückt mit 4x Samsung F3 2TB HDDs. Das System läuft eigentlich ganz gut - ein wenig langsam ist es. Das kann aber mittlerweile auch daran liegen, dass nur mehr 30GB frei sind (von 6TB --> RAID 5 --> 8TB insgesamt, 6TB nutzbar).


    Mein Haupteinsatz ist Storage von Photographie und Filmdateien, auf die ich laufend für meine Arbeit zugreife. Hier könnte die Verbindung schneller sein bzw. der Datendurchsatz bzw. der Zugriff auf den Server (liegt es an den 5400rpm HDDs? Aber RAID5 fasst ja Geschwindigkeit mit Redundanz zusammen, nicht? Zumindest war das damals bei meinem Kauf hier die Erklärung/Diskussion).
    Wie dem auch sei, ich brauch eine Erweiterung, da mein NAS voll gefüllt ist. Weiters habe ich nur sporadisch Backups auf externe 2TB HDDs gemacht, da es supermühsam war. Ursprünglich wollte ich per e-SATA die Daten immer auf externe HDDs backuppen, aber das hat nicht funktioniert, weshalb ich auf USB2.0 zurückgreifen musste. So aber war der Backupvorgang ein nie enden wollender, sodass ich mehr schlecht als recht die Backups gemacht habe. Das soll sich auch mit dem neuen System ändern.



    Also, zusammengefasst:


    1. Haupteinsatz: Photos, Filmmaterial --> lagern, bearbeiten und archivieren --> sprich, Zugriff erfolgt laufend für die Bearbeitung (= schneller Zugriff wäre wünschenswert)
    2. Backup für TS-459 Pro
    3. Wenn ohne größere Sicherheitsbedenken einsetzbar, auch Zugriff über Internet, sodass ich rund um die Uhr von überall auf der Welt arbeiten kann.



    Meine Fragen sind nun:


    1. Wieviel TB sollte ich einplanen?
    2. Sollte ich nach dem erfolgreichen Backup von TS-459 die Samsung F3 2TB HDDs austauschen auf schnellere 3TB HDDs, um etwas mehr Speicherplatz zu schaffen? Ein weiteres NAS (sprich zusätzlich zu dem Geplanten) wäre etwas teuer im Moment.
    3. Sollte ich lediglich auf schnellere 7200rpm HDDs umsteigen oder gleich auf Serverplatten, die für 24/7 gedacht sind? (--> in Hinblick auf Punkt 3. Zugriff über Internet rund um die Uhr). An und für sich hatte ich keinerlei Probleme mit den Samsung F3, auch wenn die 4-5 Tage durchgehend gelaufen sind. Ich weiß nicht, ob die Gefahr eines Ausfalls durch 7200rpm höher ist als mit 5400rpm.



    Im Moment plane ich, ein TS-669 Pro mit 6x 3TB zu bestücken. Das sollte für die nächsten 2 Jahre reichen. Oder ist es sinnvoller pro Jahr zu planen dafür ein neues NAS hinzuzufügen (weil Entwicklung schreitet ja voran)?


    Danke für eure Hilfe!

    Hi Leute,


    ist nun schon eine Zeit lang her, dass ich hier gepostet habe. Nachdem mein 459Pro nach ziemlich genau 2 Jahren voll ist (4x2TB bei RAID5), möchte und muss ich in ein neues NAS investieren. Zumal mir mein QNAP NAS gute Dienste erwiesen hat, möchte ich es nicht wechseln. Lediglich die Geschwindigkeit hätte schneller sein können - ich weiß aber nicht, ob es am Computer, am Netzwerk oder an den Festplatten (Samsung Eco Green F3 mit 5400rpm) liegt.


    Meine zwei Fragen, wobei die eine wohl ins Unterforum gehört:


    1. wie sollte ich ungefähr kalkulieren? Wenn ich 6TB in 2 Jahren vollgemacht habe, die Tendenz aber steigend ist, sprich der Speicherbedarf mit der Zeit immer mehr wurde und wohl auch werden wird, wie sollte ich da kalkulieren? Habt ihr da Erfahrungswerte? Einerseits möchte ich nicht nächstes Jahr schon wieder ein neues NAS kaufen müssen (kostet ja doch etwas), andererseits überdimensionieren bringt wohl auch wenig --> erstens kostet es in der Investition und zweitens kommt ja alle Jahre ein neueres, besseres Modell nach. Das heißt, wenn ich dann in 3-5 Jahren ein neues NAS kaufe, passt mir das.
    Ich schwanke derzeit zwischen 459 Pro II, 559 Pro II und 659 Pro II. Ich möchte sie alle mit 3TB Festplatten bei RAID5 bestücken. Das hieße entweder 9TB, 12TB oder 15TB Speicherplatz. Persönlich habe ich das Gefühl, dass 9TB oder 12TB passen müssten. Viel günstiger wird es mit 2TB Platten auch nicht (wenn man € pro TB rechnet). 15TB erscheint mir gar viel und kostet dann schon dementsprechend, weil das NAS 1000€ ausmacht plus die HDDs auch jeweils zwischen 160-300€ (je nach Hersteller) kostet.


    2. In meinem ersten NAS laufen Samsung Eco Green F3, sprich stinknormale HDDs. Da man NAS nicht 24/7 läuft (es gibt Zeiten, da rennt es für einige Tage bis zu einer Woche durch), war das damals meine Entscheidung. Bis jetzt hat alles gut funktioniert. Diesmal bin ich versucht auf 24/7 Platten umzusteigen, auch wenn ich weiß, dass das NAS nicht 24/7 laufen wird. Es wird sicherlich 12-14h/Tag, 6-7 Tage/Woche laufen. Aus Kompatibilitäts- und Kostengründen käme hier eigentlich nur folgende Platte in Betracht:


    Western Digital Red 3000GB, SATA 6Gb/s (WD30EFRX)


    Die scheint aber keine 7200rpm zu haben. Da ich sehr viel mit Photo- und Videomaterial arbeite, nervt es mich, wenn der Zugriff auf diese Dateien immer so langsam ist. Bei meinem jetzigen System ist es so, dass es immer wieder für kurze Momente hängt.


    Brauche ich für meine Zwecke eine 24/7 Platte? Oder reicht auch eine herkömmliche HDD wie Seagate Barracuda 7200 3000GB, SATA 6Gb/s (ST3000DM001)?
    Wenn ich mit herkömmlichen HDDs bestücke, kommen mir 2TB Platten etwas günstiger. Ist es sinnvoller ein größeres NAS zu nehmen, dafür kleinere Platten? Die HDDs lassen sich ja nachrüsten...oder ist das Geschmackssache?



    Danke schon mal für eure Hilfe!

    Zitat von "Datenschleuder"

    Eben. In kleinen Netzwerken mit einfachen Switches geht das nicht.
    Ich habe den 2. Port auch nur angeschlossen, weil der Port ohnehin frei war und das 2. originale beiligende Kabel nicht verschütt gehen soll. Eingestellt ist Active Backup.


    Hm, ja, das habe ich derzeit auch so. Na gut, scheinbar stoße ich hier auf hardwaretechnische Grenzen ;) ... schade... dabei hatte ich mich schon gefreut, dass mit dem NAS mehr Power und somit Geschwindigkeit einkehrt.


    Anyway, danke!

    Zitat von "Datenschleuder"


    Das stimmt generell angenommen nicht. Der Switch muss dafür gemanaged sein. Erst dann ist eine Kanalbündelung zur Zusammenfassung der einzelnen Datenraten möglich. Das nutzt aber auch nur dann was, wenn mehrere Clients auf dem NAS zugreifen. Denn was nutzen theoretische 2 x 1 GBit/s an der Quelle, wenn der Abnehmer die Daten wieder nur 1 x 1Gbit/s schnell abnehmen kann.


    Das erscheint mir logisch. Aber 1GBit/s = 125MB/sec ... und diese erreiche ich bei Weitem nicht. Und genau das hätte ich gerne geändert, ich hätte gerne zumindest 80MB/sec, die meine HDDs schaffen sollten, vor allem im NAS, das im RAID5 läuft. Und hier dachte ich, es könnte Trunking die Lösung sein. Aber ja, scheinbar doch nicht? Welche andere Möglichkeit habe ich, hier meine Geschwindigkeit zu steigern?
    Und wie sieht es aus, wenn ich mehrere Kopiervorgänge (aber immer gleicher Client) gleichzeitig laufen habe? Kann ich hier mit Trunking die Geschwindigkeit erhöhen?

    @ Datenschleuder:


    sehe ich richtig, du hast bei single connection über deinen Router den höchsten Datendurchsatz mit guten 70MB/sec? Wenn du bei single connection bleibst, aber über den Switch gehst, verlierst du bloß ca. 10MB/sec? Und wenn du über Boradband gehst, fällt die Geschwindigkeit ab? Interessant ...


    @ tuxtourer:


    In meinem Fall greift immer nur ein Client aufs NAS zu. Wird sich in Zukunft maximal um einen Nutzer erhöhen, aber dann bins immer noch ich, der hinter zwei Rechnern sitzt. Mein Macbook hat eine Schnittstelle.


    Ich hab bei meinen Photos mit ca. 20-25MB Filegröße meist 20-30MB/sec ... ich dachte immer, dass durch zwei Schnittstellen die Performance gesteigert wird. Gibt es irgendeine Möglichkeit, damit ich den Datendurchsatz erhöhen kann? Weil die HDDs können ja schneller beschrieben und gelesen werden. Am NAS habe ich RAID5 laufen, da gehts ja dann eigentlich nochmal schneller. Ich muss nicht immer am Limit fahren, aber ich hätte gerne 80-90% ausgenutzt. Derzeit liege ich mit 20-30MB/sec weit unter den 80-100MB/sec, die meine HDDs könnten. Oder liege ich hier falsch?


    Danke!

    Hi guys,


    hab mir einige Beiträge zu Trunking hier durchgelesen. Leider bin ich nicht viel schlauer, weil die Aussagen doch recht unterschiedlich sind (z.B.: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=35&t=17967)


    Nun wollte ich gezielt nochmals nachfragen, welche Option in meinem Fall am Besten ist.


    Folgende Konfiguration läuft bei mir:


    QNAP TS-459Pro hängt an einem TP Link Switch (unmanaged). Am Switch gibts dann noch einen Router, aber der sollte hier nicht weiter von Bedeutung sein, oder?
    Am Switch hängt dann halt neben NAS auch mein Mac.


    Ich habe mich auf Wiki ein bisschen ins Trunking reingelesen, aber da ich mich Netzwerktechnik kaum etwas am Hut habe, ist es schwierig zu entscheiden, welche Variante für mich am Besten ist, wenn ich keine Einstellungen vornehmen kann/will.


    Balance RR scheint allgemein ok zu sein, aber im Detail ist es nicht so gut wie Balance ALB oder ATLB. XOR und Broadcast habe ich auch nicht ganz kapiert bzw. ich habe die genauen Unterschiede nicht ganz ausfindig machen können.


    Was möchte ich: es soll der Durchsatz erhöht werden und zugleich eine Ausfallssicherheit gegeben sein OHNE dass Daten falsch gesendet werden oder gar verschwinden. Derzeit erreiche ich bei großen Dateien ca. 50MB/sec, bei Photos (was der Haupteinsatz ist) bin ich bloß bei 20-30MB/sec. Derzeit habe ich Active Backup eingestellt. Ich hätte aber gerne beide Kanäle ausgenutzt, um mehr Geschwindigkeit zu erreichen.


    Welche Methode ist in dem Fall zu empfehlen?


    Danke!

    Hm, das heißt, ich muss zwangsläufig neue Shares erstellen, wo ich dann meine Ordner reinkopiere und dann erst kann ich backuppen?
    Das ist ja super umständlich. Gibt es denn keine andere Lösung?


    Wie soll ich 6TB auf einmal backuppen? Da bräuchte ich ja ein zweites NAS nur fürs Backup!! Nichts gegen ein zweites NAS, aber das wäre dann wieder ein Storage, aber nicht zum Backuppen. Ich hätte das gerne auf einzelne HDDs gespeichert und jede Woche einmal nur die neuen Daten »gesynct«, sprich gebackupped...damit der Zeitaufwand sich im Rahmen hält. Gibt es denn hierfür keine einfachere Lösung?


    Danke!

    Also, da keine Antwort, werde ich versuchen, mein Problem etwas genauer zu beschreibe.


    Wenn ich eine 2TB Samsung EcoGreen F3 HDD über die Sharkoon Quickport Dockingstation per eSATA an mein QNAP TS-459Pro anschließe, wird es im QNAP Menü unter »External Device« erkannt. Das ist kein Problem. Ich kann auch unter der Rubrik »Backup - External Drive« meine 2TB F3 HDD anwählen (unter Back up to an external storage device), ABER ich kann oben nur die Available Shares auswählen und sagen, welche ich gebackupped haben möchte...ich kann nicht in die Unterordner gehen bzw. einzelne Dateien oder Ordner auswählen - genau das bräuchte ich aber. Wie kann ich denn auf meine Dateistruktur zugreifen, sodass ich gezielt gewisse Ordner auf gewisse HDDs backuppen kann?


    Weil meine derzeitige Lösung ist, Sharkoon Dockingstation per USB an Laptop und über LAN dann auf QNAP zugreifen...das dauert aber EWIG, weil der Datendurchsatz dann nur mehr USB2.0 ist und nicht eSATA!


    Danke für Eure Hilfe!!!

    Hey Leute,


    nach langer Abstinenz (eigentlich ja positiv, da dies nur bedeutet, dass keine gröberen Probleme aufgetreten sind ;)) melde ich mich zurück - und dann gleich mit einem sehr leidigen und oft diskutierten Thema, nämlich Backup. Ich hab mir bereits diverse Forenbeiträge dazu durchgelesen und bin auf mehrere Methoden gestoßen. Nun wollte ich grundsätzlich, aber auch spezifisch nachfrage, wie ich es angehen sollte.



    Folgende Konfiguration ist bei mir vorhanden:


    QNAP TS-459Pro mit Firmware 3.3.6 Build 1110T (Ja, ich weiß, es gibt einige neuere Versionen, aber vor dem Update hätte ich gerne ein komplettes Backup des NAS ;))
    4x 2TB Samsung EcoGreen F3 HDDs im RAID5 Verbund


    Zugriff über LAN - ausschließlich durch MacbookPro.


    Verwendet als Storage für Photos und Filmmaterial, aber auch Backup von MacbookPro.


    Für Backups habe ich mir eine Sharkoon Quickport Docking Station gekauft (http://geizhals.at/326432). Ich hab mir damals als Reserve, falls eine der vier eingebauten HDDs kaputt wird, vorsorglich zwei baugleiche Ersatz HDDs gekauft. Eigentlich war eine davon als Backup HDD gedacht, aber nachdem das Backup damals über eSATA nie funktionierte, sondern nur über USB2.0, verging mir schnell die Lust. Heute ist der Tag gekommen, wo ich über meine Bequemlichkeit und Unwissen springen möchte, um endlich ruhig und entspannt schlafen zu können. Hier meine Fragen:


    1. Soll ich mir die zwei ReserveHDDs aufheben, zumal sie nicht mehr erhältlich sind, falls mit den eingebauten tatsächlich ein Fehler auftreten sollte?


    2. Wenn ja, welche HDDs sollte ich mir als Backup HDDs besorgen?


    3. Wie schaffe ich es mit meiner Sharkoon Quickport Docking Station per eSATA ein Backup des NAS zu machen? Ich möchte hierbei selbst bestimmen können, welche Daten wohin kopiert werden. Denn eine HDD soll nur für Photos sein, eine weitere HDD für Filmmaterial und eine weitere HDD für all das restliche Zeug. Über USB2.0 mag ich das echt nicht machen...


    4. Ich habe im Zuge meiner Recherche im Forum viel von rsync gelesen ... damit lässt sich ein automatisches Backup festlegen? Habe ich das halbwegs richtig kapiert? Kann ich dann weiterhin kontrollieren, welche Daten wohin kopiert werden? Oder ist das soetwas wie bei OSX die Timemachine, sprich alte Daten werden analysiert und nur die seit dem letzten Backup neuen Daten werden kopiert?


    5. Ich habe im Zuge meiner Recherche durch die diversen Beiträge mitgekriegt, dass es da einige Backup Methoden gibt - mache kostspielig, manche kompliziert. Dass die Backup HDD nicht neben dem NAS liegen bleiben soll, ist mir klar. Aber dann gab es Modelle mit täglich-wöchentlich-monatlich-jährlich. In einem mathematisch nahezu perfekt durchdachten Zyklus. Ganz habe ich es nicht mehr im Kopf, aber es wird täglich ein Backup gemacht, am Ende der Woche gibt es ein wöchentliches Backup, alle 4 Wochen gibt es ein monatliches Backup und dann einmal im Jahr ein Gesamtbackup, dann beginnt der Zyklus neu, aber ein komplettes Jahr ist dann doppelt gesichert oder so ähnlich...
    Diese Methode erschien mir ziemlich sicher, aber auch sehr kostspielig und aufwendig. Wenn sich die Kosten im Rahmen halten, soll es mir Recht sein, ABER kann dieser Prozess weitestgehend automatisiert werden, sodass ich nicht jeden Tag selbst Hand anlegen muss, aber dennoch davon ausgehen kann, dass alles perfekt gesichert ist?


    6. Welche anderen Methoden gibt es noch, die relativ sicher sind ohne gleich die Kosten und den Aufwand in unendliche Höhen zu schießen. Um ehrlich zu sein, 1x die Woche ein Backup würde ich schon machen, wenn dieses Backup nicht 5h dauert ... ich mag nebenher auch noch arbeiten können. Klingt für euch Profis vielleicht vermessen und arrogant, deshalb meine Frage: gibt es so eine Möglichkeit überhaupt?



    Zusammenfassung:


    Fürs erste würde es mir schon reichen, wenn ich die Daten über eSATA mit Hilfe meines Sharkoon Quickports provisorisch sichern könnte und nicht bloß über USB2.0
    Langfristig suche ich nach einer im Kleinbetrieb (aber 1-Mann Unternehmen) leicht umsetzbaren Backuplösung.
    Als zusätzliche Info - falls das für die langfristige Backupplanung eventuell relevant ist: in den nächsten 6-8 Monaten wird ein weiteres NAS (voraussichtlich mit 6 Slots) folgen, da die Speicherkapazitäten langsam ans Limit gelangen.



    Vielen Dank!


    Beste Grüße!

    Hey David,


    sorry, so war das natürlich nicht gemeint. Ich habe mir schon gedacht, dass auf Grund des Sonntags alle lieber das Wetter genießen wollen und das ist absolut legitim und auch nachvollziehbar. Und es ist ja nicht so, dass ich untätig Däumchen drehe und warte, bis ihr mir die Lösung sagt - wäre wohl etwas zu unverschämt. Leider hat mir aber die FAQ auf der QNAP Website nicht viel weitergeholfen. Einiges an Wissen gewonnen, aber nicht mein Problem gelöst. Also, bitte verzeiht mir, falls ich unnötig Stress gemacht habe bzw. wegen des Doppelposts. :oops:


    @ DHCP Server: Ich habe mir extra einen Gb LAN Switch gekauft, damit das NAS im Gb LAN hängt und nicht nur Fast Ethernet (über Router).


    Router ist: Linksys BEFSR41
    Switch ist: TP Link TL-SG1008D - leider weiß ich nicht, ob es ein Layer3 Switch ist.


    Meine Frage ist: kann ich das NAS im Gb LAN laufen lassen? Weil sonst habe ich null Speed.


    Kein Hackint0sh, aber Little Snitch - ja; aber normalerweise meldet sich der Gute und fragt nach, was er tun soll. Ist mir schleierhaft. Bin noch nicht zu Hause, werde aber am Abend mal direkt stecken und ohne Little Snitch. Dennoch nochmals meine Frage und zugleich Wunsch: besteht eine Möglichkeit, dass ich das NAS so konfiguriere (bzw. Router oder Switch), dass das NAS am Switch hängen kann und dennoch funktioniert und zugreifbar ist?


    Danke!!!



    Kurz zu der Kabelsache: hatte ein altes Netzteilkabel - damit konnte ich mal die USV an den Strom hängen. Um die Steckerleiste von der USV mit entsprechendem Stecker für die Geräte kümmere ich mich noch. Da würde ich die Steckerleiste an den Master Ausgang hängen und auf die Steckerleiste selbst Switch und NAS.



    Zu Erkennungssache des NAS im Netzwerk: ist auf DHCP eingestellt. Ins Internet komme ich ohne Probleme. Habe kein WLAN aktiviert. QFinder findet kein NAS. Habe mittlerweile auch eine Disk eingebaut, weil das in der Quickinstall Anleitung so steht, aber dadurch ändert sich auch nichts.


    Ähm...wie kann ich nachsehen, welches Gerät als DHCP Server fungiert?


    Hier meine Netzwerkkonfiguration: Modem - Router - Switch - Endgeräte (PC, Mac, NAS). Wobei ich das Netzwerk nicht mit Freigaben eingerichtet habe, sprich Mac kann nicht auf PC und umgekehrt zugreifen.


    Wenn ich unter System Preferences - Network nachsehe, ist hier »Using DHCP« angewählt. Darunter die IP Adresse des Mac, nehme ich an, die eine 192.168... Standard IP ist. Dann Subnetmask 255 usw. dann Router IP darunter unveränderbar mit grau unterlegt die DNS Server darunter Search Domains = mein Provider. That's it ...


    Was soll ich ändern? Danke für die Hilfe!



    //edit


    wenn ich NAS direkt stecke, dann steht unter »Network«, dass die IP selbstbezogen wurde. Des Weiteren steht dann die IP dort mit 169..., die das NAS hat bzw. auf dem Bildschirm kurz aufblinken hat lassen. Dennoch kann ich nicht aufs NAS zugreifen bzw. QFinder findet nichts.


    //edit2


    Vielleicht noch eine nützliche Information: ich habe bei »Location« »automatic« angewählt.

    Hm, unglaublich, aber ich hab schon beim ersten Schritt Probleme.


    Habe QNAP am Strom hängen, Netzwerkkabel geht zum Switch, QFinder 1.0.5 Build 1025 drauf, NAS gestartet, Beep abgewartet, aber QFinder meint, er findet keinen Server. Witzig ist auch, dass der dritte Vorschlag bei der Fehlermeldung etwas mit Windows XP SP2 zu tun hat... ähem.


    Habe schon alles abgedreht und neu hochgefahren, aber das ändert nichts. Netzwerkkabel habe ich einmal direkt an den Mac gehängt, einmal ein anderes Netzwerkkabel probiert - immer dasselbe Problem.


    Was könnte ich falsch machen?


    Danke für eure Hilfe!

    Boah, meinen Namen verhunzen ;) Jetzt klinge ich griechisch - na soll sein, hehe ;)


    1. Ich habe mir APC Back-UPS RS LCD 550VA Master Control gekauft, aber ich weiß nicht, wie ich das an den Strom kriege, da es keine normalen Steckdosenstecker besitzt. Habe ich schlicht und einfach ein nicht vollständiges Produkt erhalten? Oder brauche ich noch einen Adapter?


    Den Rest werde ich einfach mal probieren - geht ja bekanntlich besser als das Studieren, hoho :D


    Werde mich bei Problemen einfach hier wieder melden ;)


    Und ja, vielleicht weiß jemand Rat zu meinem USV Stromproblem. Ich hab bloß diese Stecker, die man von den Netzteilen der PCs kennt. Aber nicht das Ende mit den »2 Metallstiften«, sondern es sind 3 so längliche Schlitze - einmal »weiblich« einmal »männlich« (wenn man das hier genauso nennt wie im Tonbereich). Wenn notwendig, mache ich einfach ein Photo und stells hier rein - außer ihr kennt euch aus, was ich meine ;)


    Extern verlinktes Bild entfernt! Der Grund! - so wie das rechte Teil halt...