Beiträge von tomNAS

    Zitat von "2000wolf"


    Wenn ich richtig vermute, versuchst Du gerade VPN via PPTP Protokoll zum Laufen zu bringen, weil auch iOS das PPTP-Protokoll nativ unterstütz ... oder?


    Genau.


    Zitat von "2000wolf"


    Ich würde zunächst versuchen, via Surfstick oder smartphone WLAN tethering mit dem PC / MAC client eine VPN-Verbindung herzustellen. Wenn das läuft, ist die VPN Verbindung via iPhone die Kür...


    Guter Tip, werde ich versuchen.


    Zitat von "2000wolf"

    ... muß auch der router den Port (bei VPN via PPTP ist das port 1723) an die LAN IP des NAS weiterleiten


    Ein Ping kommt an - folglich müsste der port wohl korrekt weitergeleitet werden, oder?

    Zitat von "2000wolf"

    Wenn's also nicht klappt, liegt es nicht an QNAP, sondern an Dir... ;)


    Mangels tiefergehender Kenntnisse gehe ich ohenhin davon aus.
    Meine Beiträge stellten bisher nie eine Kritik an QNAP dar!?


    Zitat von "2000wolf"

    P.S. Ändere bitte den Titel Richtung VPN ..., denn Du willst ja offenbar keine Sicherheitsdiskussion, sondern Beratung zu VPN


    Finde ich eigentlich nicht. Ich suchte anfangs tatsächlich die sicherste Verbindungsmögklichkeit und nun auch noch die entsprechende praktische Umsetzung.
    Wenn das aber nach Foren-Richtlinein besser oder richtig ist, mach mal einen Vorschlag für einen Titel, der die bisher Mitlesenden nicht verwirrt ...


    Danke, tom

    Zitat von "bladekiller"

    So etwas gibt es nicht,.....Der sicherste Schutz ist ,... nicht online zu sein,.... (du verstehst,...)


    Danke!
    "der sicherste" meinte natürlich den "relativ" sichersten. Deiner Antwort entnehme ich, dass das "VPN" wäre.


    Ich habe das soweit mal dank dieser http://www.qnap.com/pro_application.asp?ap_id=836 und anderen Beschreibungen versucht, bei mir einzurichten, läuft aber noch nicht.
    iPhone: "VPN-Verbindung - Der Server anwortet nicht ..."
    An MyCloudNAS scheint es nicht zu liegen.
    Ich bin aber tatsächlich so ahnungslos :cursing: , dass ich unsicher bin, was bei der VPN-Einrichtung auf dem iPhone unter "Server", "Account" und "Kennwort" einzutragen ist.
    "Server": http://MyCloudNASName.mycloudnas.com (mit oder ohne "http://" ?)
    "Account": MeinNAS_UserName (entspricht dem Benutzernamen aus der Zugriffskontrolle des NAS?)
    "Kennwort": MyCloudNAS_AccessCode


    Was mache ich falsch - jemand 'ne Idee ...?


    tom

    Hallo,


    wer gibt mir einen Rat?


    Welches ist die sicherste Methode, um von außen auf Dateien zuzugreifen, die auf meinem NAS liegen, ohne Dritten eine Zugriffmöglichkeit auf mein NAS oder die eingesehenen Dateien zu ermöglichen?


    Vorhanden:
    QNAP TS259 Pro Turbo
    Dateien, die ich von außen auf dem iPhone ansehen (nicht bearbeiten) möchte: doc, pdf, xls, jpg, txt
    Speedport W920v
    T-VDSL (50 / 10 MBit)
    PCs mit Win7
    iPhone 4S
    iPad1
    Notebook (Dell), Win7


    Das Speedport mit Standardfirmware beherrscht UPnP wohl nicht (oder nur bedingt/manuell) ...?


    Leider verstehe ich nicht genug von der ganzen Materie!


    Mein außerordentliches (Daten-)Sicherheitsbedürfnis kollidiert mit meinem Unwissen und Unvermögen, eine sichere Einrichtung eines solchen Netzwerkzugriffs von außen herzustellen. Bisher habe ich das NAS daher immer nach außen vollständig abgeschottet, obwohl mir ein solcher Zugriff meine tägliche Arbeit wesentlich erleichtern würde.
    Inzwischen scheint es immer mehr Verfahren, Assistenten und brauchbare Anleitungen zu geben, so dass ich nochmals einen Versuch unternehmen möchte. Leider fühle ich mich mit meinem Halbwissen in der Fülle der Möglichkeiten verloren ...!


    Außer dem Hinweis, welche Methode für mich die richtige weil sicherste ist, wäre ich sehr dankbar für einen link auf eine entsprechen Installationsanleitung o.ä.


    Danke im Voraus!!


    tom

    Danke!


    auf deinen Hinweis ist mir eingefallen, dass ich in anderen Zusammenhängen das hervorragende Programm "Allsync", das dafür wohl auch in Frage käme, selber bereits nutze. Habe es mal installiert, läuft, aber benötigt für einen Durchgang trotz nagelneuem Dell PC mit Core i7 860 etwa 4 min "Rödelzeit" auf den Platten.


    Also meine Nachfrage:
    rSync, Allsync, etc. können zwar auch weitgehend automatisch, z.B. auch als Windows-Dienst ihre Arbeit leisten. Ich dachte aber an ein tool/Programm, das Betriebssystem- oder Hardwarenahe quasi im Bachground seinen Dienst versieht, in dem es die Ordner online/in Echtzeit auf einzelne Änderungen (schreiben, lesen, löschen, umbenennen) überwacht und nur diese einzelnen Änderung sofort an den gespiegelten Ordner überträgt.
    rSync, Allsync, etc. müssen jeweils zu einem Durchlauf von einigen Minuten angestoßen werden (geht natürlich auch automatisch), die gesamte Verzeichnisstruktur zu lesen und mit dem anderen Verzeichnis bzw. einem intern verfügbaren Abbild abzugleichen und bei Veränderungen aktiv zu werden (löschen, kopieren, etc.).
    Ähmm ... versteht man, was ich meine?
    Wenn man rSync, Allsync, etc. als "Dauerdienst" startet würde, lesen diese permanent auf der Platte, was die Leistung und Haltbarkeit des Systems wohl deutlich reduzieren würde.


    Also, kennt jemand so einen "Background-Ordner-Wächter" (für NAS oder PC) - gibt bzw. geht das überhaupt?


    tom

    Hallo,


    ich nutze das TS-259 (3.3.0 Build 0629T) insbesondere als Fileserver für zwei Windows PCs mit XP SP3 und Win7 (letzterer neu). An dem Win7 PC werden Diokumente gescannt, die Dokumente werden mittels Omnipage 17 Prof und Nuance PaperPort 12 Prof. als durchsuchbare PDF-Dateien gespeichert und auf dem Qnap in einer recht umfangreichen Verzeichnisstruktur abgelegt. So ne Art Dokumentenmanagement für Arme.
    Dabei verhielt sich PaperPort schon immer etwas hakelig und langsam bei der Neuerstellung, dem Löschen und Umbenennen von Ordnern auf Qnap. Unter Win7 (seit gestern) wird es noch viieeel langsamer. Heute finde ich auf der Support-Seite von PaperPort den Hinweis, dass die Anwendung nicht für die Nutzung auf Servern, NAS, etc. geeignet sei.


    Jetzte plane ich (als Workaround), lokal auf dem PC mittels PaperPort zu speichern und das gesamte PDF-Verzeichnis (ca. 5.000 Verzeichnisse und Unterverzeichnisse, ca. 100.000 PDF-Dateien) zwischen dem Win7 PC und dem Qnap-NAS permanent zu spiegeln. Ein zweiter Nutzer muss ständig und möglichst aktuell auf die PDF-Dateien auf dem NAS zugreifen.


    Nun als meine Frage:
    Kennt jemand eine geeigenet Software/Lösung, die entweder auf dem Qnap oder dem Win7 PC ständig im Hintergrund läuft und ausgewählte Verzeichnisse überwacht und synchron hält?


    Danke!
    tom

    Hallo,


    ich versuche mit "Sichern und Wiederherstellen" (Backup-Software von Windows 7 Ultimate) eine Sicheurng auf das am NAS angeschlossene USB-Laufwerk (EXT3).
    Geht nicht. :(
    In der Hilfe zu "Sichern und Wiederherstellen" finde ich einen Hinweis, dass das über Netzwerk nur auf NTFS-Laufwerke möglich sei.


    Hat das schon jemand hinbekommen? Gibt es ein Workaround? :?:


    Ostergrüße!
    tom

    Danke Eraser-EMC2!


    Oh je. Habe ich tatsächlich übersehen.
    Ich arbeite die ganze Zeit von drei verschiedenen PCs an der Konfiguration des NAS; auf jedem PC habe ich mir ein paar Pfade und Dateinamen gespeichert - wie du herausgefunden hast: unterschiedliche!


    Ich hoffe, jetzt habe ich alles komplett und danke nochmals allen!!


    gruß, tom

    ssh über PuTTY V0.60


    Code
    crontab -l > /tmp/crontabnano /tmp/crontabcrontab /tmp/crontab


    und so sieht der Inhalt aus:

    Code
    # m h dom m dow cmd
    0 3 * * * /usr/local/sbin/ImR_all -soft /Qmultimedia
    0 4 * * * /sbin/hwclock -s
    0 3 * * * /sbin/vs_refresh
    #taegliches rsnapshot um 20.30 Uhr
    30 20 * * * /opt/bin/rsnapshot daily
    #woechentliches rsnapshot um 22.00 Uhr (1=montags)
    * 22 * * 1 /opt/bin/rsnapshot weekly


    die ersten 4 Zeilen hat das System wohl eingetragen, die letzten 4 sind von mir.


    tom

    Zitat

    Allerdings musste ich keine speziellen Maßnahmen ergreifen - meine crontab ist nach reboot jeder Art und nach Firmware Update unverändert.
    Speicherort: /etc/config/crontab


    Charme, Zauberei, Sympathie, Bestechung .... oder vielleicht, weil du eine externe eSATA- und ich eine USB-Festplatte habe. Bei mir sind meine Ergänzungen in der crontab nach einem Neustart des NAS jedenfalls weg - wie ich inzwischen festgestellt habe. Und ja, ich habe den cronjob jeweils neu gestartet ("crontab /etc/config/crontab") nachdem ich crontab editiert habe.


    Möglicherweise müßte ich sowas versuchen:
    http://www.qnap.box.cx/
    Hat das schon jemand auf dem TS-259 Pro eingestetzt?


    gruß, tom

    moin, moin!


    Asche auf mein Haupt! :oops:
    Es läuft :D und ich muss es - wie in meiner letzten Antwort angedeutet - wohl selber verschuldet haben.
    Allen nochmals vielen Dank! :)


    Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie ich crontab dazu bewegen kann, die Einstellungen auch über einen Neustart des Systems zu behalten. Ich werde mal suchen ...


    gruß, tom

    Zitat

    Nimm mal das minus aus dem Backuppfad bei "TS-259":


    OK, werde ich (sicherheitshalber) auch machen.
    Ich habe aber inzwischen NAS auf Werkseinstellung zurückgesetzt und fange nochmal von vorn an.
    Möglicherweise (?!) lief ein rsnapshot-Durchgang anfangs mit ganz falschen Einstellungen, wodurch wilde Verzeichnisse und (hard-) links erstellt wurden ...
    Ich werde vermutlich Morgen rückmelden, obs daran lag und alles meine eigene Schuld war.


    Zitat

    Du musst Backups nicht erneut sichern.


    Du hast völlig Recht! :oops:


    gruß, tom

    Danke!


    Da gibt es wohl keine wesentlichen Unterschiede!?


    Code
    ################################################## rsnapshot.conf - rsnapshot configuration file ###################################################                                               ## PLEASE BE AWARE OF THE FOLLOWING RULES:       ##                                               ## This file requires tabs between elements      ##                                               ## Directories require a trailing slash:         ##   right: /home/                               ##   wrong: /home                                ##                                               ########################################################################## CONFIG FILE VERSION ########################config_version  1.2############################ SNAPSHOT ROOT DIRECTORY ############################# All snapshots will be stored under this root directory.snapshot_root   /share/MD0_DATA/sdu1/Sicherung/#snapshot_root  /opt/var/rsnapshot/# If no_create_root is enabled, rsnapshot will not automatically create the# snapshot_root directory. This is particularly useful if you are backing# up to removable media, such as a FireWire drive.#no_create_root  1################################## EXTERNAL PROGRAM DEPENDENCIES ################################### LINUX USERS:   Be sure to uncomment "cmd_cp". This gives you extra features.# EVERYONE ELSE: Leave "cmd_cp" commented out for compatibility.## See the README file or the man page for more details.#cmd_cp          /opt/bin/cp# uncomment this to use the rm program instead of the built-in perl routine.cmd_rm          /opt/bin/rm# rsync must be enabled for anything to work.cmd_rsync       /opt/bin/rsync# Uncomment this to enable remote ssh backups over rsync.cmd_ssh /opt/bin/ssh# Comment this out to disable syslog support.#cmd_logger     /path/to/logger# Uncomment this to specify a path to "du" for disk usage checks.cmd_du          /opt/bin/du##########################################           BACKUP INTERVALS            ## Must be unique and in ascending order ## i.e. hourly, daily, weekly, etc.      ###########################################interval       hourly  6interval        daily   31interval        weekly  5#interval       monthly 3#############################################              GLOBAL OPTIONS              ## All are optional, with sensible defaults ############################################## If your version of rsync supports --link-dest, consider enable this.# This is the best way to support special files (FIFOs, etc) cross-platform.# The default is 0 (off).#link_dest       1# Verbose level, 1 through 5.# 1     Quiet           Print fatal errors only# 2     Default         Print errors and warnings only# 3     Verbose         Show equivalent shell commands being executed# 4     Extra Verbose   Show extra verbose information# 5     Debug mode      More than you care to know#verbose         2# Same as "verbose" above, but controls the amount of data sent to the# logfile, if one is being used. The default is 3.loglevel        3# If you enable this, data will be written to the file you specify. The# amount of data written is controlled by the "loglevel" parameter.#logfile                /opt/var/log/rsnapshotlogfile         /share/Public/rsnapshot.log# The include and exclude parameters, if enabled, simply get passed directly# to rsync. If you have multiple include/exclude patterns, put each one on a# seperate line. Please look up the --include and --exclude options in the# rsync man page for more details.##include        ???#include        ???#exclude        ???#exclude        ???# The include_file and exclude_file parameters, if enabled, simply get# passed directly to rsync. Please look up the --include-from and# --exclude-from options in the rsync man page for more details.##include_file   /path/to/include/file#exclude_file   /path/to/exclude/file# Default rsync args. All rsync commands have at least these options set.##rsync_short_args       -a#rsync_long_args        --delete --numeric-ids --relative       --delete-excluded# ssh has no args passed by default, but you can specify some here.#ssh_args       -p 22# Default arguments for the "du" program (for disk space reporting).# The GNU version of "du" is preferred. See the man page for more details.##du_args        -csh# If this is enabled, rsync won't span filesystem partitions within a# backup point. This essentially passes the -x option to rsync.# The default is 0 (off).##one_fs         0# If enabled, rsnapshot will write a lockfile to prevent two instances# from running simultaneously (and messing up the snapshot_root).# If you enable this, make sure the lockfile directory is not world# writable. Otherwise anyone can prevent the program from running.#lockfile        /opt/var/run/rsnapshot.pid################################## BACKUP POINTS / SCRIPTS ################################### LOCALHOST#backup /home/                  localhost/#backup /etc/                   localhost/#backup /opt/etc/               localhost/#backup /usr/local/             localhost/#backup /etc/passwd             localhost/#backup /home/foo/My Documents/         localhost/#backup /foo/bar/       localhost/      one_fs=1, rsync_short_args=-urltvpog#backup_script          /usr/local/bin/backup_pgsql.sh  localhost/postgres/backup  /share/MD0_DATA/NN1/          TS-259/backup  /share/MD0_DATA/BackUp/       TS-259/backup  /share/MD0_DATA/NN2/          TS-259/backup  /share/MD0_DATA/NN3/   	      TS-259/backup  /share/MD0_DATA/NN4/          TS-259/backup  /share/MD0_DATA/Download/     TS-259/backup  /share/MD0_DATA/Multimedia/   TS-259/backup  /share/MD0_DATA/NN5/          TS-259/backup  /share/MD0_DATA/Public/       TS-259/backup  /share/MD0_DATA/Recordings/   TS-259/backup  /share/MD0_DATA/NN6/          TS-259/# EXAMPLE.COM#backup root@example.com:/home/ example.com/#backup root@example.com:/etc/  example.com/# CVS.SOURCEFORGE.NET#backup_script  /usr/local/bin/backup_rsnapshot_cvsroot.sh      cvs.sourceforge.net/# RSYNC.SAMBA.ORG#backup rsync://rsync.samba.org/rsyncftp/       rsync.samba.org/rsyncftp/


    Könnte das Problem mit den Rechten des USB-Laufwerks zu tun haben? "ls -l" ergibt:

    Code
    drwxrwxrwx    3 admin    everyone     4096 Mar  1 22:20 sdu1/


    darunter ergibt "ls -l":

    Code
    drwxrwxrwx    3 admin    administ     4096 Mar  1 22:38 Sicherung/



    Den Satz:

    Zitat

    Davon abgesehen würde ich Backup File grundsätzlich ausschließen, da dies ja nicht notwendig ist.


    verstehe ich nicht!?
    Ich habe keine (wesentlichen) Daten mehr auf dem PC - alles auf dem NAS. Und diese Daten will vom NAS ich auf die externe Festplatte sichern. Zusätzlich brenne ich die wichtigen Daten in bestimmten Abständen auf DVD. Außerdem mache ich regelmäßige Paragon Drive Backups der PCs (Windows, Programme und EInstellungen, etc.).


    (das "Q" vor deinen Verzeichnisnamen finde ich auch clever! - so erkennt man die Verzeichnisse im Netz besser)


    gruß, tom

    Hallo Complicated,


    super Hinweis mit dem Ext-Treiber für Windows! Weiß gar nicht, wie ich ohne deine ganzen Hilfestellungen und Tips zurecht käme!! :D


    Leider läuft das mit rsnapshot und den Hardlinks aber nicht bei mir nicht. Ich habe das externe Laufwerk jetzt mit ext3 formatiert und alle rsync Parameter auskommentiert:


    Code
    #rsync_short_args -a
    #rsync_long_args --delete --numeric-ids --relative --delete-excluded


    Das hatte zur Folge, dass rsnapshot beim zweiten Lauf sofort (2 sec) unter daily.1 alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse angelegt hat. Hoffnung keimte ... :)
    Dann wurden aber wieder alle Daten echt kopiert statt hard links zu erstellen, was wohl nur Minuten statt Stunden gedauert hätte.
    Was mache ich bloß falsch? :?:
    Kann mal jemand den Inhalt seiner funktionierenden rsnapshot.conf einstellen.
    Oder könnte es daran liegen, dass in einem Verzeichnis, das mit rsnapshot bearbeitet (kopiert) wird Dateien liegen, die 2.048.000 KB groß sind (Paragon Drive Backups eines anderen PCs)?
    Sonst kommt wohl nur noch eine ungünstige Sternenkonstellation in Betracht ... :-/


    verzweifelter Gruß, tom

    Hallo Eraser-EMC2,


    ich füchte, du hattest doch Recht und es geht auf NTFS nicht. Zwar funktioniert eine "Kopie", aber das entscheidende feature, die hard links und die damit verbundenen Vorteile laufen unter NTFS wohl nicht. Ich habe wohl alles versucht - soweit ich es verstehe.


    Jetzt werde ich es doch mal unter ext3 versuchen. Schade, denn damit läßt sich die extene HD mit dem Backup im Notfall nicht einfach an den PC hängen.


    gruß, tom

    ein neues Problem ... hmmmm


    Das erste Backup ist durchgelaufen (ca. 50 GB, ca. 1 Stunde). Alles fein.
    Das nächste Backup sollte als hard link ja nur ein Bruchteil der Zeit laufen kopiert aber alles wieder komplett und dauert wieder ewig. Woran könnte es noch liegen? ich habe das "-a" schon rausgenommen:


    Zitat

    snapshot_root /share/external/sdu1/Neelix/
    no_create_root 1
    #rsync_short_args -a
    rsync_long_args --delete --numeric-ids --relative --delete-excluded
    lockfile /opt/var/run/rsnapshot.pid
    backup /share/tom/ Backup/


    jemand 'ne Idee?
    gruß, tom

    Hallo,


    dachte mir schon fast, dass es "Wake-on-eSATA" nicht gibt.


    Hat jemand eine externe Festplatte mit LAN und eSATA-Anschluss in Betrieb (z.B. TS-110)? Ließe sich darüber eventuell eine automatische An- und Abschaltung (Wake-on-LAN) realisieren?


    Ich finde es sinnvoll, das Backup-Laufwerk nur für die Dauer des Backups laufen zu lassen. Abgesehen von Stromspar-Ambitionen: Sollte ich mir doch einmal Schadsoftware einfangen kann die nicht gleich auch noch das Backup-Medium formatieren (Paranoia!?). Außerdem sind die Platten in den schlichten externen Laufwerken oft nicht für Dauerbetrieb ausgelegt.


    Mein NAS steht im selten frequentierten Nebenraum und ich bin faul und vergesslich ...


    gruß, tom

    Hallo,


    ich suche nach der optimalen externen Festplatte als Backup-Lösung zu meinem TS-259 Pro.


    Der Wunschtraum wäre:
    eSATA-Verbindung
    und USB (3?)
    schnelle Platte
    kein Lüfter (wie z.B. d2 quadra von LaCie)
    **** wake-on-eSATA *****


    Ich vermute sowas gibt (noch) gar nicht, oder!?
    Ich würde jedenfalls gern den rsnapshot cronjob weiter automatisieren und die externe Platte automatisch hoch- und nach dem Backup wieder runterfahren lassen. Ist das irgendwie zu realisieren?


    Wenn nicht suche ich eine geeignete externen Festplatte, die die anderen Kriterien erfüllt. Die Kompatibilitätsliste für externe Festplatte auf QNAP http://www.qnap.com/de/pro_compatibility_usb.asp ist wohl vom 27.10.2009 und damit nicht ganz aktuell zumal das TS-259 Pro nicht einmal aufgeführt wird.


    gruß, tom

    Hallo Eraser-EMC2,


    danke, aber nein, es geht auch auf NTFS! :D
    Mir war wichtig, dass ich die externe Platte bei Bedarf an mein PC hängen und gleich auf die Daten zugreifen kann. Daher unbedingt NTFS.


    Der Fehler lag wohl bei der Angabe des Zielverzeichnisses. Anstelle von


    Zitat

    backup /share/tom/ Backup/


    habe ich

    Zitat

    backup /share/MD0_DATA/tom/ Backup/


    eingegeben. Ich weiß zwar nicht genau waraum, aber es läuft jetzt. Ich kenne mich mit den Verzeichnisse in Linux einfach nicht aus (hardlinks, softlinks, symbolische links, etc.) ????


    tom

    Hallo,


    bin ziemlicher Anfänger; setze thread http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=11&t=7768 nach dem Kauf mal hier fort:


    Nach dem mir Complicated bereits weit geholfen hat (nochmals Danke!), hänge ich jetzt bei der Konfiguration von rsnapshot.config.


    Die zu sichernden Daten liegen auf dem TS-259 Pro:
    //Neelix/Public
    //Neelix/Download
    //Neelix/tom
    //Neelix/Network Recyle Bin 1
    ....


    Es sollen später alle Verzeichnisss (außer "//Neelix/Network Recyle Bin 1") gesichert werden.
    Das Backup-Zielverzeichnis ist auf der externen Festplatte (NTFS) und heißt dort auch Neelix (//Neelix/USBDisk1/Neelix).
    Ich habe zunächst nur "//Neelix/tom" testweise zur Sicherung auskommentiert (=aktiviert); die Fehlermeldung von "rsnapshot daily" lautet:


    Zitat

    rsync: symlink "/share/external/sdu1/Neelix/daily.0/Backup/share/tom" -> "MD0_DATA/tom" failed: Operation not permitted (1)
    rsync error: some files/attrs were not transferred (see previous errors) (code 23) at main.c(1042) [sender=3.0.7]


    Logfile:


    Ich vermute, dass der/die Fehler mit einer der folgenden Einträge/Zeilen im confg-file zusammenhängt und hoffe auf konstruktive Hinweise.


    Wo ist der (Denk)Fehler?? Bin nach stundenlanger Recherche echt am verzweifeln.
    gruß, tom

    Vielen Dank für die sehr nützlichen Hinweise!


    Dieses HowTo (in englisch) http://www.crushdepth.net/uploads/rsnapshot-on-ts-439.pdf ist doch aber wohl auch geeignet, oder? Die Beschreibung ist präzise, sehr einfach und sogar für mich als Linux-Laie zu verwenden.


    NTFS wäre natürlich toll weil ich im Bedarfsfall die Platt einfach an meinen PC hängen kann. Aber ... kann ich die Zugriffsrechte auf die externe Platte einschränken (ggf. für Benutzer oder Gruppen?) wenn ich für die externe Platte NTFS nutze??

    gruß, tom