Beiträge von fe-X

    Danke, Dennis, für deine Ausführungen.


    Ja, die A-Karte habe ich gezogen.


    Nun, ich werde jetzt das Backup einspielen. Einen Grossteil der wichtigen Daten (Termine, Files etc.) habe ich bei den Clients inzwischen eingesammelt und gesichert, die werde ich halt von Hand wieder einpflegen müssen.


    Was mir jetzt mehr Sorgen bereitet ist, wie ich meine Backup- und Sicherheitsstrategie ändern kann, damit ich nicht nochmal in diesen Sch... reinlaufe. Aber das ist dann eine andere Baustelle. Eins nach dem anderen...


    Danke und Grüsse!

    Felix

    OK, Danke soweit.


    Ich habe im Snapshot also immer nur das Delta zum vorhergehenden Snapshot? Oder das Delta zu einem "Ur"-Snapshot?

    Falls Delta zum vorherigen: Das würde beim Starten der VM bedeuten, dass alle Snapshots zusammengesetzt werden müssen? Was meint wohl die Performance dazu? Egal...


    Was noch da ist:


    Gelöscht wurden ca. 10 Files mit Datum vor dem 31.10.


    "Absturzdatum" ist 17.1.

    Image0.img ist vom 19.12. - von diesem Datum habe ich ein Backup, das ich einspielen kann, und das funktioniert. Spätere Backups wurden nicht mehr geschrieben - weil die Speicher voll waren =(

    So lange auf die Snapshots zurücksetzen bis du einen gefunden hast bei dem du keine Daten gelöscht hast.

    wie kann ich das tun? Ich bekomme die VM nicht zum laufen, beim Pfad zum Image steht in rot <fehlt>.


    Danke!

    Felix

    Hallo Leute,


    bin jetzt ein weiteres mal in der Hölle gelandet: Unsere VM lief, bis irgendwann die Platten mit Abbildern und Backups voll war. Dann wurden in der Not ältere Snapshots gelöscht (rm auf der Konsole, ca. die 10 ältensten von total 20). Die VM läuft nun nach einem Neustart nicht mehr.


    Hier Details:

    Host ist ein TS 251+ mit SSD (500GB) und HDD (3TB). QTS und VS sind aktuell.

    Ein UCS (Debian) läuft in der VirtualisationStation auf der SSD, 4 Kerne, 8GB Ram (jeweils Maximum, denn das NAS stellt nebst der VM nur ein paar wenige Dateien per FTP bereit und hat sonst nichts zu tun.)

    UCS stellt Kopano, Mattermost, Nextcloud und sonstigen Pipifax bereit.


    Soweit kein Problem, das läuft nun seit fast 3 Jahren in unterschiedlichem Umfang.


    Es werden Snapshots und Backups erstellt, teils auf die SSD, teils auf die HDD.


    Beide Speichermedien laufen mit Snapshots/Backups voll, offenbar hat da QNAP einen Bug offen, die VS betreffend, wie ich aus anderen Beiträgen entnehme.


    Das Wichtigste: Wie bekomme ich den Gast wieder zum Laufen?


    Danach: Wie vermeide ich das Vollaufen der Speichermedien?


    Was läuft da eigentlich für eine Software für die Virtualisierung? Ich nehme an, dass QNAP hier etwas bestehendes aus der Linux-Welt einsetzt. Aber was? Vermutlich fände ich dort weitere Hilfe...


    Danke für jeden Hinweis!


    Grüsse
    Felix

    Zitat von "dr_mike"

    Nun und genau das würde ich eher nicht machen. Es sei denn, du hast nichts gegen rund um die Uhr laufende Platten.


    Das erschliesst sich mir grad nicht auf Anhieb. Kannst du mir sagen, weshalb du diesen Nebeneffekt befürchtest? Den Rest habe ich verstanden und ich war mir stets im Klaren über die dadurch möglichen Konsequenzen (und werde berichten, falls mir welche begegnen).
    Danke.


    Fe-X

    Merci für diese Inputs.


    Da würde ich dann aber schon auch noch ein

    Code
    rm  /bin/sh
    ln -s /opt/bin/bash /bin/sh


    hinterher werfen (respektive in einem Startscript unterbringen, weil das sonst beim neu booten wieder überschrieben wird), wenn man sich schon die Mühe macht mit dem compilieren. Eh etwas unglücklich, wenn Programme mehrmals auf der Festplatte liegen (mit Ausnahme von allenfalls nötigen Versionsunterschieden), denn man ist gezwungen, alle im Auge zu behalten. Das Konzept der Verlinkung ist ja auch nicht zuletzt deswegen erfunden worden.


    Grüsse


    Fe-X

    Neuigkeiten aus meiner Bastelkiste:


    Mit Python ist ein Lesen von Eingaben über eine Tastatur möglich. Ausführlich und nachvollziehbar beschrieben ist hier das Lesen von Maus-Daten. Dasselbe funktioniert natürlich auch mit einer Tastatur.
    Python lässt sich über die Weboberfläche des NAS als qpkg installlieren, pyUSB ist auf sourceforge.net zu finden und leicht zu installieren.


    Das Skript liefert Daten in der Form

    Code
    array('B', [0, 0, 97, 0, 0, 0, 0, 0])

    was natürlich mit Python oder auch leicht in anderen Skripten weiter verarbeitet werden kann. Und nein: Das ist nicht der ASCII-Wert der gedrückten Taste, sondern der Scancode der Tastatur.


    Grüsse
    Fe-X

    Hallo zusammen


    Ich habe gesehen, dass es zum Thema thumbnails einige Informationen gibt. Allerdings treffen diese, soweit ich gelesen habe, nicht so ganz auf meine Situation zu.
    Bei mir läuft 4.0.7 auf einer TS-220. Eine PHP-Applikation erstellt alle 5 Minuten ca. 20 (temporäre) Grafiken (weewx, eine Wettersoftware). Nun finde ich alle diese Grafiken wieder unter .system/thumbnails, zusammen mit anderen Dateien, was sich mittlerweile auf stattliche 760'000 Dateien angesammelt hat -> Was für ein Unsinn.


    Nun die Frage: Wie werde ich dieses Problem los? Eine Beitrag irgendwo besagt, in der crontab wäre der Eintrag für ImR_all zu löschen. Gut, bei mir gibt es diesen Eintrag so nicht, er ähnelt allenfalls dem

    Code
    /etc/init.d/ImRd.sh bgThGen

    .


    Nun will ich den nicht einfach lahmlegen, ohne zu wissen, was der alles tut. Gibt dazu Infos, Tipps oder sonst etwas hilfreiches?


    Besten Dank


    Fe-X

    Bei mir läuft schon seit langem FSyncMS problemlos als FF-Sync-Server. Braucht PHP und MySQL, und beides läuft auf dem NAS.


    Viel Erfolg.


    Felix

    Ja, genau diesen Button missbrauche ich zur Zeit auch. Die Möglichkeiten damit sind sehr beschränkt.


    Bis anhin bekomme ich die Tastatur nicht als Device eingebunden. Meine nächste Idee ist eine Tastatur über RS232 am USB-RS232-Adapter, allenfalls im Selbstbau. Alleine mit den Statusleitungen des Seriell-Ports gibt es 3 In- und 4 Output-Möglichkeiten. Das ist schon mal sehr viel mehr als mit dem One-Touch-Ding. Aber es ist ein doch sehr seltsamer Umweg...


    Niemand eine Idee für die Anbindung der Tastatur?


    Danke.


    Felix

    Hallo zusammen,


    auf einem TS-220 habe ich einige eigene Skripte laufen. Gerne würde ich diese um eine Inputmöglichkeit über ein direkt am NAS via USB angeschlossenes Numpad (mit integriertem USB-Hub) bereichern. Eingeben möchte ich Codes, welche dann Aktionen auslösen.


    Ich habe mich nun durch einige Infos quer durch das ganze www gelesen und denke, dass es im Grundsatz möglich sein sollte. Nur wie?


    Hier was dmesg liefert (und ja: da ist noch ein Adapter RS232-USB dran):



    Danke für jeden Tipp.


    Felix

    Ich habe heute ein ähnliches Problem festgestellt: In der Freigabe "Web" fand ich einige Verzeichnisse nicht mehr, einige waren leer. Die betreffenden Dateien wurden in den Recycler verschoben. Über eine Windows-Freigabe habe ich sie nun zurück verschoben. Allerdings: In einigen der Verzeichnisse wurden die meisten, aber nicht alle Dateien mit [1] oder [2] am Dateiende versehen.


    Was geht hier ab?


    Ich habe alle Logs durchgesehen und kann weder Fremdzugriffe noch andere unbekannte Aktivitäten feststellen.


    Meine Kiste: TS-220 mit 4.0.2, dazu aktuelle SurveillanceStation, Donkey, Zarafa, Twonky, weewx und einige andere, eigene Apps.

    Danke für die Antwort. Bin nicht sicher, ob das passt.


    Acronis oder Paragon kenne ich, um ein Laptop, eine Workstation oder was auch immer zu sichern. Ich möchte aber das NAS-System sichern (also die Firmware, alle Einstellungen plus all die selber installierten Skripts) und zurückspielen können, d.h. Acronis/Paragon müsste auf dem NAS laufen, nicht? Ohne jetzt vertieft gesucht zu haben, bezweifle ich, dass das funktioniert, alleine schon fehlt die Möglichkeit, das NAS per CD/USB-Stick zu booten, was für ein Recovery mit Acronis nötig wäre. Aber korrigiere mich, falls ich falsch liege.


    Danke


    Felix

    Hallo zusammen


    Bin etwas erfolglos bei meiner Suche nach einer Lösung, darum erlaube ich mir hier die Frage. Backup der Nutz-Daten ist gelöst. Da ich eigene Anwendungen installiert habe (u.a. Zarafa, weewx, fhem und anderes) möchte ich nun auch dringend vom System ein Backup haben, also gerne gesamtes 4.0.2 mit allen Apps, MySQL-DBs und allen eigenen Skripten. Klar könnte ich händisch alles einzeln kopieren, aber das muss doch einfacher gehen, nicht?


    Die Konfiguration ist momentan folgende:
    - HDA -> (SSD) 4.0.2, MySQL-DB
    - HDB -> 3TB, alle Daten (auch DL-Station, Recordings, Multimediadaten etc.) -> rsync auf ein anderes NAS
    - ext. HD an USB für Systembackup, alternativ wäre auch eine HD an eSATA möglich


    Frage: Wie löse ich das am einfachsten? Und: kann ich ein Systembackup nach einem Ausfall auch 1:1 zurückspielen?


    Kürzliches Problem war, dass ich nach einem Ausfall der HDB (Ausbau, Start des NAS ohne HDB) das System irgendwie alle Apps "vergessen" hat und diverse Einstellungen zurückgesetzt hat, nach Wiedereinbau von instandgestellter HDB funktionierte keine App mehr und ich musste alles neu installieren, zum Glück waren die DBs noch intakt und ein Grossteil der App-Einstellungen war noch vorhanden. Wenn jemand dazu eine Erklärung/Lösung hat, bin ich auch dafür dankbar.


    Danke und Grüsse


    Felix

    Zitat von "frosch2"

    Moin,
    was sagt denn die Prozessorauslastung während der Übertragungen?


    Nichts Auffällliges, das war es ja, was mir so Kopfzerbrechen bereitet hat...


    Unterdessen habe ich die Dinge geklärt, und wie so oft, haben mehrere Faktoren gemeinsam zum Übel beigetragen: Einerseits arbeite ich mit gleich zwei Laptops, die offenbar trotzt GBit-LAN nur mit 100 unterwegs sind (egal welche Kabel/Leitungen/Ports) - warum auch immer. Ich hatte bislang nicht Zeit, mich darum zu kümmern. Mit einem dritten Laptop und der SSD im NAS gings dann flott bis 60Mb/s.
    Zeitgleich musste ich feststellen, dass im neuen NAS die HD aus dem alten (eine WD) zwar läuft, aber heftig stockt, sprich die Zugriffszeiten sind extrem hoch. Auch hier habe ich mich noch nicht um mögliche Ursachen gekümmert. Andere HDs (ebenfalls WD, u.a. aus einer funktionierenden TS-210) zeigten dieselben Probleme. Mit einer neuen Barracuda läuft es jetzt ebenfalls flott und mit Raten bis 60MB/s. Damit ist die Sache erledigt.


    Dennoch: Wenn jemand grad Infos oder Tipps zu einem oder beiden Problemen hat - nur her damit!


    Ich hasse Probleme, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben, aber kumuliert auftreten. Fehlersuche ist in solchen Fällen sowas von aufwändig!


    Herzlichen Dank für das Mitlesen und Mitdenken.


    Felix

    Hallo Leute


    Habe mir vor einigen Tagen eine TS-220 gekauft und mache jetzt grosse Augen, denn obwohl ihr Vorgänger eine TS-101 ist, beeindruckt mich die Performance vor allem im negativen Bereich.


    Installation und Konfiguration war kein Problem, ein Update auf 4.0.1 ist gemacht.


    Bei HD-Zugriffen stockt das Ding zuerst einmal und macht eine Pause. Je nach Situation (kann ich nicht nachvollziehen) gehts dann flott weiter oder aber ganz träge. Da ich an ein HD-Problem dachte, habe ich mehrere getestet. Ergebnis: Mit allen etwa dasselbe Resultat. Seltsam.


    Hier mal zwei Screenshots der ATTO-Werte, links eine 2.5" FUJITSU am internen Bus, rechts eine Kingston SSD am eSATA-BUS. Getestet habe ich auch eine WD10 und eine WD15EARS, die etwa dieselben Werte zeigten (bereits das macht mich stutzig: Immer im selben Bereich, immer bessere Schreib- als Lesewerte).


    Extern verlinktes Bild entfernt! Der Grund!


    Wie gesagt: Ein Zugriff per Netzfreigabe dauert schon mal 10 - 15 Sekunden, bis eine Reaktion kommt, danach gehts oft schneller. Bei der SSD ist der Zugriff bereits von Beginn weg sehr flott.


    Netzwerkprobleme habe ich ausgeschlossen, die TS hängt direkt am Laptop.


    Wenn hier jemand einen Hinweis hat, wo das Problem liegen könnte, bin ich dankbar. Ansonsten schick ich das Ding zurück und gehe davon aus, dass es einen Defekt hat.


    Danke und Grüsse


    Felix