Beiträge von MatthiasM

    markimark, mir scheint, daß eine installierte und irgendwann je auch mal aktivierte App "nur" deaktiviert trotzdem noch nachwirken kann (Schlampigkeiten der Programmierung, die irgendwelche zu startenden Prozesse oder Skripte beim deaktivieren vergisst, die dann fröhlich und nutzlos weiter auf die Platte zugreifen, die aber beim Deinstallieren dann richtig weg sind?) - jedenfalls fällt bei mir die Rückkehr zum Standby mit der Deinstallation von in meinem Falle Xmail zusammen.


    dr_mike, Hattest Du in meiner Prozeßauflistung von meinem zweiten Log-Zip (So 3. Jan 2016, 18:39) eigentlich noch irgendwelche verdächtigen Kandidaten gesehen? Mir ist immer noch etwas unheimlich, warum das Standby nach Deinstallation des sowieso inaktiven Xmail-Package und Startstop vom eigentlich immer inaktiv gewesenen Mysql-Server jetzt auf einmal (und immer noch) in Wohlgefallen aufgelöst funktioniert... irgendwie scheinbar "zusammenhanglos", infolgedessen wie alles andere "selbstheilende" nett, aber fürs Inschenörsverständnis doch zutiefst unbefriedigend :-/


    Aber momentan nicht akut. Jetzt ist erst mal markimark mit seiner schlaflosen NASe dran :D


    lG und vielen Dank für die Hilfe bisher :thumb:
    Matthias

    Direkt oder per Gigabit-Switch dürfte (durchsatzmäßig) egal sein, außer der Switch ist total verkonfiguriert. Ich könnte mir nur vorstellen, daß die Einrichtung, beide NASen (über die eine Schnittstelle am Switch) im Netzwerk erreichbar zu machen und (über die zweite) gleichzeitig direkt verbunden zusammen ein Gefrickel wird.

    Man verzeihe mir die grundsätzliche Verständnisfrage eines Linux-Anfängers mit FW 3.8.1 auf der NASe


    seh ich das richtig (anhand Mitlesens im Forum)?


    alte FW 3.x und von dort hochgeupdatete RAIDs: Klassisches Softraid, es wird fleißig gemountet, eine Einzeldisk oder eine Platte aus einem RAID1 einfach per ext3/4-Treiber sogar per Windows, Platten aus höheren RAIDs ggf. mit einem Standard-Software-RAID an einer beliebigen Linuxkiste zu mounten und lesbar


    neue FW 4.x: Die Pools/Volumes/whatever (Stichwort Speichermanager), die bei neuen NASen und bei FW 4.x verhindern, das ist nicht irgendein proprietäres Hausformat wie gerüchteweise bei Synology, sondern "stinknormales" ;) LVM2, mithin wieder genauso "standardisiert"? Wie ist die Chance, einzelne Platten aus so einem Pool wieder irgendwie alleine an einer Linuxkiste oder (Wunschtraum zumindest für RAID1 und Einzeldisk) mit irgendeiner Treiberei dazwischen auch an einer Windowskiste zumindest lesbar bis auf Dateiebene hinzubekommen?


    Das würde meine Vorbehalte gegen FW 4.x etwas mindern... ;)


    lG Matthias, gerade am Linuxlernen....


    ################ PS.: Nachtrag:
    Re: Die immer wiederkehrende Backupfrage

    Zitat von "dr_mike"

    Versuche günstig eine TS-259 zu bekommen. Die verwenden den LVM2 gar nicht und sind noch recht gut in der Prozessorleistung/RAM-Ausstattung. Dann Einzeldiskbetrieb und Daten sinnvoll auf die Platten verteilen.


    Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche NASen defaultmäßig ("out of the Box" oder ggf. auch ältere plattgemacht und mit aktuellster Firmware neu eingerichtet und nicht von 3.x hochgezogen) den LVM2 verwenden und welche zuverlässig auch bei Neueinrichtung auch unter 4.x nur das alte Software-RAID incl. Lesbarkeit der Einzelplatten ganz einfach mit ext3/4 haben?
    Wovon hängt das ab? Prozessorfamilie? "SOHO, SMB"? bzw. hier


    Zitat von "Bonsai"

    Ach ja, der QNAP Support hat sich auf meine Anfrage vom Wochenende gemeldet ...


    ################### PPS.: NAchtrag 2
    Hat irgendwer schonmal mit ext2read, das angeblich mit LVM2 zurechtkommt, experimentiert?

    Zwei NASen haben natürlich den Charme, sie beide im LAN ansprechen zu können und räumlich weit weit weg voneinander, und wenn sie aus demselben Stall stammen, haben sie meisten gute Bordmittel für das, was Du willst.


    Als Alternative wechselnde externe Festplatten, bei Windows an den PCs vorzugsweise KEIN ext3/4, in einer besseren USB-Dockingstation?


    Hat den Vorteil, daß Du (egal was dateiformatmäßig bei den Volumes/Speicherpools/whatever auf der NASe läuft, leider ab FW 4.x KEIN simples SoftRAID, sonder LVM) mit der Backupplatte im Notfall von jetzt auf gleich mit einer beliebigen USB/SATA-Lösung (Adapter, Dockingstation) von einem beliebigen PC an die Daten herankommst, UND einzelne Festplatten kann man viel leichter turnusmäßig irgendwo abwechselnd außer Haus deponieren.


    lG Matthias

    Hast Du zu der 12V-UPS einen Link, nach dem Namen gegoogelt bekomme ich nur 230V-Geräte (kann sein, daß da "12V" steht, weil sie intern eine Batterie zu 12V hat, von 12V-AUSGANG keine Rede?). Ich suche eigentlich auch sowas, und frage mich, warum nicht zumindest alle diejenigen USV, die mit 12V-Akkuspannung arbeiten nicht ganz locker zusätzlich zum 230V-Ausgang einen geschalteten 12V-Ausgang für die zahlreichen Geräte wie Router, Switches, kleine NASen, PoE-Injektoren usw. anbieten. Solche USV mit 230V und 12V gibt es zwar, aber komplett fertig nur aus dem Industriebereich (Schaltschrankware) zu Preisen, die sich für den großen Server- und IT-Schrank in einer Firma langsam zu rechnen beginnen...


    Große USVs haben meistens mehrere 12V Bleiakkus in Reihe und somit interne DC 24V, 36V oder 48V weil der Wandler sich dann leichter tut als wenn er mit 12V und dafür ehrheblich mehr Ampere arbeiten muß, da fallen (außer man zapft einen Akku an, was dann völlig ungleichmäßige Akkulast wäre) nicht nebenbei schöne 12V für Verbraucher ab >> wieder extra Wandler Batteriespannung auf 12V DC oder einfacher ein Netzteil am USV-Ausgang von 230V > 12V


    Vorteil einer gescheiten 12V-USV gegenüber 230V + Mehrfachsteckdose + großer Haufen einzelner Netzteile wäre der Wegfall der einzelnen Netzteile. Als Kompromiß überlege ich mir, eine große, gute 230V-USV anzuschaffen und dazu ein gutes, kräftiges, wirkungsgradoptimiertes Industrienetzteil (Schaltschrankware) für die gesammelten 12V-Kleinverbraucher incl. NASe.


    Letztlich braucht man ja doch 230V für alle Geräte, die direkt mit 230V versorgt werden oder ein eigenes Netzteil brauchen (Sonderstecker, andere Spannungen als 12V)


    lG Matthias

    Hmm, Mailserver hab ich keinen laufen (oder meinst Du den "Minimalserver" für die Benachrichtigungen) - solll ich das Xmail-Paket komplett deinstallieren? oder irgendeinen DIenst (MySQL-Server gezielt einmal aktivieren und wieder deaktivieren), und die ganzen chown & Co hatte ich heute nachts NICHT, und trotzdem alle 5 Sekunden HDD-Zugriff.... also gefiltert wäre mein nächtliches Logfile leer gewesen.


    Soll ich irgendeinen prozess killen? den qwatchdogd, der wäre das einzige offensichtliche, was im 5-Sekunden-Takt was tut...
    ... ausprobiert, nein, nix hat sich geändert.....


    Hmmm, wie weiter? Ich deinstalliere jetzt Xmail, starte und stoppe den MySQL-Manager und starte dann die Kiste neu, ich rechne fast mit keiner Änderung....


    bis später :-/


    [Nachtrag:] ... war irgendwie klar... Nix hat sich geändert.... :(


    [uuuund update vom Vormittag] ...ich habe der Kiste "zugeschaut" wie sie ihre nächtlichen 3-Uhr-Wartungsjobs gemacht hat und danach plötzlich, ich weiß wie immer NICHT, was JETZT wieder anders ist, denn auf einmal - :?::?: :shock: die Kiste geht in Standby....


    Meine ganze EIn-Ausschalterei UND Xmail deinstalliert UND die nächtlichen Wartungsläufe zusammen waren'S wohl. Ich beobachte das ganze jetzt mal (und vergleiche crontab und laufende Prozesse mit meinen vorigen....)...

    Zitat von "hungertuch"

    Ich habe nichts geändert, ich habe nur die Firmware Updates installiert mit denen Sicherheitslücken oder Bugs entfernt werden sollten. :oops:


    Ist das falsch? _hurted:


    Manchmal offensichtlich ja. :D


    Ist jedenfalls nicht exklusiv für Windows reserviert, auch Fritzboxler, NASennutzer etc. können manchmal ein Lied davon singen (siehe 4.2.0 "not clean...")
    Ich schwanke immer zwischen "brav Updates unbedingt einspielen" und "never touch". Bei Kisten, die nicht nach außen exponiert sind, neige ich eher zu "never touch" (Siehe meine NASe mit 3.8.1), bei den Windoozen, die ins Netz rausdürfen kommt man nicht drum rum*, aber schwersten mit der Entscheidung tu ich mich bei der Fritzbox, weil sie zentral wichtig UND erstklassig nach außen exponiert ist....


    lG Matthias


    * PS.: hier werkeln aus verschiedenen Gründen auch noch sehr häufig eine XP-Kiste mit CAD, oft eine W2000-Kiste mit CAD und Büro, eine bald 22jährige NT4/W95-Kiste von 1994 für eine uralte CAD und sehr selten eine fast ein Vierteljahrhundert IT-Geschichte alte MS-DOS6/WfW3.11-Kiste von 1992 nur wegen einem exotischen Programmieradapter, der ab W95 nicht mehr gelaufen wäre...
    lG Matthias

    dr_mike,
    mit den nächtlichen Wartungsprozessen hast Du recht, aber auch tagsüber ist da nie Ruhe, drum hab ich jetzt noch ein Log gezogen.


    Ich nehme an, daß Du im Log diejenigen Zugriffe, die von "normalen" werktäglichen Usern im Netz stammen, erkennst, da werden jetzt am Sonntag Nachmittag sporadisch welche dazwischen sein. Was den Rest der Familie betrifft kann das nur r/w Zugriff auf Freigabe "Public" sein, sonst nix. (was ist dieses ganze chown-Zeugs am Anfang vom Log??)


    Die mysteriöse Festplattenaktivität im 5-Sek.-Turnus habe ich jedenfalls rund um die Uhr, korreliert mit diesen Blöcken mit haufenweise

    Code
    <7>[41539.810914] jbd2/md0-8(3196): WRITE block 2927926032 on md0 (8 sectors)<7>[41539.810968] md0_raid1(3171): WRITE block 11717907368 on sda3 (2 sectors)


    Hier nochmal ein Log von jetzt sonntags nachmittags über 100 Durchläufe, und (Du siehst, die blöde NASe verschafft mir einen unfreiwilligen Crashkurs in Linux-Konsole, ich fühle mich zurückgeworfen in MS-DOS-Zeiten :mrgreen: ) ich habe mal die Prozessliste dazugepackt. Jetzt muß ich "nur noch" rausfinden, was diese beiden Burschen (die den erschlagend überwiegenden Teil des ersten Logs von heute nachts und auch den vom nachmittäglichen unter sich ausmachen) tun, wozu sie gut sind, in wessen Auftrag sie werkeln und warum die dauernd auf meinen Platten rumschraddeln..

    Code
    3171 admin           SW  [md0_raid1]
     3196 admin           SW  [jbd2/md0-8]


    Nachtrag: Der erste hat nach kurzem Querlesen über Google irgendwas mit dem RAID zu tun (naheliegend...), der zweite mit dem Journaling vom ext4.. Detektivarbeit...


    lG Matthias

    (wird Offtopic...) das wäre dann eine "Du weißt, was du tust"-Profioption, fürs SoftRAID eine Einstellung, wie lange es einer maulfaul fehlerbehandelnden Festplatte eine zweite Chance für ein positives Lebenszeichen geben soll, bevor sie gekickt wird...

    Zitat von "christian"

    Versuch es mal mit

    Code
    cat /tmp/cron/crontabs/admin


    Code
    [~] # cat /tmp/cron/crontabs/admin
    # m h dom m dow cmd
    0 4 * * * /sbin/hwclock -s
    0 3 * * * /sbin/vs_refresh
    0 3 * * * /sbin/clean_reset_pwd
    0-59/15 * * * * /etc/init.d/nss2_dusg.sh
    0 3 * * 0 /etc/init.d/idmap.sh dump
    10 15 * * * /usr/bin/power_clean -c 2>/dev/null
    4 3 * * 3 /etc/init.d/backup_conf.sh
    [~] #


    Irgendwas auffälliges? Das einzige kurzfristig wiederkehrende ist dieses nss2_dusg.sh, muß (laut Suche) irgendwas von der Surveillance-Station sein (die ich nie aktiviert hatte), die bei einer 3.7.x (vielleicht 3.8.1 auch) buggyierweise bei Deaktivierung den Cronjob nicht löscht, das würde (ohne daß ich jetzt weiß, was das Skript tut) aber nur zu Aktivitäten/Aufwachen alle 15 Minuten führen. Alle anderen Sachen laufen einmal nächtlich jeden Tag oder gar nur einmal wöchentlich. Das alles erklärt nicht die ständigen 5-Sekunden-Intervalle, oder?...

    Zitat von "dr_mike"

    Poste mal den Inhalt von

    Code
    /tmp/cron/crontabs/admin


    Code
    login as: admin
    admin@pollux-nas's password:
    [~] # /tmp/cron/crontabs/admin
    -sh: /tmp/cron/crontabs/admin: Permission denied
    [~] #


    Ich derf net :( warum? Bin ich der NASe als Admin noch nicht Gott genug..

    mit einem externen Adapter SATA>>USB und (Windows?) ggf. ext3/4-Treibern mal am PC anschauen, kann ganz interessant sein, und wenn das RAID1 noch mit einer FW 3.x eingerichtet wurde ("Legacy Volumes") kannst deine ganzen Daten direkt finden. Ansonsten kannst Du sie, egal ob formatiert oder nicht) an so einem Adapter mit den Tools von Western Digital (WinDlg Western Digital Data LifeGuard Diagnostics) testen, nochmal SMART auslesen und sie auch gezielt mit Nullen sicherheitslöschen.


    Nur nebenbei gefragt - hast Du auf diese Platte eventuell noch Garantie? Ggf. mit Datum der Kaufrechnung und Seriennummer bei WD abfragen.
    http://support.wdc.com/Warranty/warrantyStatus.aspx?lang=de geht ohne Registrierung und berücksichtigt zumindest das Herstelldatum.
    Mit Registrierung und "Kundenkonto" kannst die Platte incl. Kaufdatum bei WG registrieren und hast die Garantiedauer ab Kaufdatum und bei Bedarf auch einen Garantieaustausch (RMA) anstoßen. Vorabaustausch ohne Verpackungsproblem, wenn Du eine Kreditkarte hast (als "Sicherheitsleistung" für Rückversand der defekten in der WD-Verpackung der Tauschplatte), ansonsten schickst zuerst Du die defekte (Verpackung dann Dein Problem) und bekommst danach die Tauschplatte. Wiederholte und reproduzierbare SMART-Errors sind durchaus Garantiefall.


    Nachdem Du schon eine neue Tauschplatte hast, könntest Du u.U. so von WD gratis eine Reserveplatte für die Schublade bekommen, ich hab auf dem Weg in meinem Fall vorab eine Tauschplatte bekommen und hab das RAID bis dahin halt im herabgesetzten Modus weiterlaufen lassen.


    lG Matthias

    Danke! OK, ich dachte nur, daß es evtl. für die Suche irgendeinen Suchsyntax-Expertentrick gibt, das "3.8.1" am Stück als Suchstring einzuwerfen (gar - Gott/das FSM/whoever bewahre uns vor dem Bösen - regular expressions 8-) ). Wenn das Forum das dann auch indizieren würde.... DAS wäre dann mal ein Verbesserungswunsch an die phpBB-Macher!


    lG Matthias

    Neue Platte so wie sie aus der Tüte kommt (bzw. nachdem Du sie mit HDTune o.ä. separat gefoltert hast, um DOA/Transportschaden oder Frühausfall herauiszukitzeln) nur reinstecken, den Rest macht die NASe dann. (und bei einem RAID1, so interpretiere ich Deine Screenshots zumindest, sogar relativ flott fertigwerden).


    Du hast die rote bestellt und nicht die grüne, gut so.


    Gründe WD sollten evtl. nicht (mehr) auf der Kompatibilitätsliste stehen, sie sollen zwar grundsätzlich funktionieren (die grünen und gleichgroßen roten sind hardwaremäßig nahezu identisch), aber die ist von ihrem ganzen Verhalten nicht optimal geschweige denn optimiert für ein NAS mit RAID und 24/7. In ein Ein-Bay-NAS oder eins mit zwei EInzeldisks, das die meiste Zeit aus ist und einmal die Woche eine Datensicherung schlucken soll und dann weiterpennt - Betriebsprofil also mehr oder weniger wie ein Gelegenheits-PC - würde ich fast bedenkenlos grüne WDs einbauen...


    In einem 24/7-NAS würde ich allein schon wegen der längeren Herstellergarantie unbedingt eine rote WD und keine grüne einbauen.


    Christian oder drmike mögen mich korrigieren, aber ein wichtiger Grund, warum diverse HDDs nicht "kompatibel" sind (SATA als gemeinsamer Mindeststandard muß doch reichen, meint man zunächst) ist doch das interne Fehlerhandling der HDD ( <> Kommunikation mit einem RAID <> vom RAID-Controller bzw. Software-RAID bemeckert oder aus dem Verbund rausgeworfen werden), das bei einer Desktopplatte oder einer dauerdösenden Archivplatte anders aussehen muß...


    lG Matthias, mit derzeit grünen WDs in den Desktops und als externe Sicherungslaufwerke und roten WDs in der NASe
    (und ja, trotz eines Plattenausfalls genau einer solchen roten WD in der NASe würde/werde ich jederzeit wieder WD nehmen, auch wegen der sehr guten Erfahrung mit reibungsloser Garantieabwicklung).

    Frage an die Forumsspezialisten:


    Wie kann man in der Suche (allein oder verknüpft) eine konkrete Firmwareversionsnummer einbauen?


    Egal wie ich kombiniere und/oder (Bauchgefühl) z.B. die 3.8.1 in Anführungszeichen setze
    Firmware "3.8.1"
    es wird immer so zerlegt und interpretiert


    Suchanfrage: (firmware|3|8|1)


    ignoriert: 3 8 1


    Ich vermute, es muß irgendwie gehen, aber wie?


    lG Matthias

    So, jetzt hoffe ich auch um einen entscheidenden Tipp von den Experten.


    Meine Kiste geht ÜBERHAUPT nicht schlafen. (kann sein, daß sie ganz am Anfang das mal konnte, hab's aber wegen ständigem Spinup wegen häufiger Zugriffe aus dem LAN zunächst als nicht lohnend gelassen, und jetzt geht's jedenfalls nicht mehr).


    Eigentlich seit ich bewußt darauf achte, gibt es alle 5 Sekunden :shock: HDD-Aktivität, es gibt keinerlei irgendwie korrelierbare Zugriffe in den Systemlogs (das Gerödel geht nahtlos weiter, selbst wenn das Netzwerk abgesteckt ist). An Applications ist von den bordeigenen nur der Syslogserver aktiviert, den abzuschalten hat nix geändert, ansonsten wäre noch XMail_phpxmail installiert, mal kurz aktiv gewesen aber nie eingesetzt, derzeit deaktiv...


    Das Logfile vom blkdevMonitor wird für die 100 Durchläufe ruckzuck (etwa 9 Minuten) fertig, eigentlich ausschließlich im 5-Sekunden-Takt Blöcke wie dieser:



    Ganzes, IMHO kaum aussagekräftigeres Log über 100 Durchläufe (vielleicht findet noch jemand eine interessante Nadel im Heuhaufen) ist angehängt.


    Was passiert da und warum?


    Welche Infos braucht Ihr noch? (HW und FW ist angegeben - 3.8.1 wie Auslieferungszustand - einstmals zwei WD RED 3TB, nun zweimal 6TB im RAID1, und nein, nur auf Verdacht mache ich eher kein Update auf irgendeine 4.x, höchstens auf eine "finalere" 3.8.x, wenn die Chance auf einen Zusammenhang meines Problems mit der 3.8.1 hoch genug ist..)


    Wenn mich jemand beim Stöbern nach weiteren Infos ggf. lieb am Händchen nimmt (die Linux-Konsole im Putty ist mir nicht soo geläufig, um mich da souverän auf meiner NASe umschauen zu können, ich weiß bei den meisten Sachen nicht, wo ich suchen müßte) kann ich alle möglichen weiteren Infos liefern, Screenshot von den laufenden Prozessen etc.... (hmmm, Zufall oder Korrelation mit den 5 Sekunden vom qWatchdog?)


    Es sind keinerlei Zeitpläne aktiv, d.h. die Kiste läuft eigentlich 24/7, die Liste der Topkandidaten für Schlaflos aus dem Startbeitrag ist eigentlich auch nicht zutreffend außer einem RTRR-Job (im 6-Stunden-Turnus von remote (FTP) auf local sowie ein Backup local auf externe HDD (eSATA) als Autobackup bei Anstöpseln - die jeweils zu deaktivieren hat auch nichts geändert.


    Nachtrag: Netzwerkdienste nur für MS (WINS ist aber aus), die Kiste ist aber Masterbrowser (weil der nmbd bei der Fritzbox 7390 in aktuellen FW-Versionen fehlt :-/ ) - testweise das ausgeschaltet hat nichts geändert, und natürlich SSL für Putty...
    Beim nächtlichen Testlauf war außer meinem Bürolaptop mit Putty, der Fritzbox selbst und meinem Brotherdrucker kein weiterer Client im LAN in Betrieb..


    lG Matthias