*schmunzel*
Mir wäre kein Weg bekannt, einer Witz!Box ein solches Verhalten beizubringen.
Auch beim NAS müsste ich passen. Es würde auch keinerlei Sinn machen.
Die Dienste sind als (vereinfachte) Server gedacht und nicht als Arbeitsstationen.
Eine Nutzung als VPN-Client wäre zu selektiv und würde u.U. die Funktionalitäten in ihrer gedachten Form mitunter ad absurdum führen.
Extrem vereinfachtes Beispiel:
Dein NAS ist (nebst Portweiterleitung) als FTP-Server konfiguriert, verbindet sich aber über irgendwelche VPN-Tunnel irgendwohin, von wo aus es überhaupt keinen sinnvollen Einstiegspunkt gibt.
Die Verbindung von extern würde nicht funktionieren. Das NAS wäre ja im Client-Modus - das wäre also völlig unsinnig.
Eine VPN-Client-Struktur macht also auf diesen Systemen, die sich nicht als Arbeitsstation irgendwo anmelden, überhaupt keinen echten Sinn und die exotischen Wünsche einiger User rechtfertigen aus Sicht der NAS-Hersteller sicherlich keine Entwicklung solcher Anwendungen. Das ist nicht böse gemeint, sondern lediglich ein Versuch, diesen Umstand annähernd zu erläutern.
Auch die Nutzung von pyLoad rechtfertigt diesen Aufwand nicht, zumal z.B. das Downloaden von einigen 1-Klick-Hostern zum überwiegenden Teil für illegale Tätigkeiten genutzt wird. Es besteht also überhaupt keine Veranlassung, diese Tätigkeiten auch noch zusätzlich zu sichern (selbst wenn einige wenige Personen dieses Verfahren möglicherweise legal nutzen sollten - dann wäre aber auch nicht zwingend ein "sicherer" Tunnel vonnöten).
NAS sind keine echten Server, auch wenn sie einige Funktionalitäten von Servern integriert haben. Sie sind aber unterm Strich (im ganz großen Rahmen) als Solche gedacht und daher: Keine Client-Implementierungen vom Werk aus.
Wenn Du eine solche Funktionalität einrichten möchtest, wirst Du wahrscheinlich selber an Deinem NAS per Putty, etc. im System herumschrauben müssen.