Dieses Thema gab es hier schon gefühlte 27 Mio. mal (SuFu)...
Installiere in Deinem Windows einen Treiber für ext3/ext4 (Zum Beispiel DEN HIER).
Schon kannst Du Deine Partitionen unter Windows auslesen. 
Beiträge von GreyAngel
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Grüß Dich!
Ohne eingehende technische Prüfung kann Dir das niemand zuverlässig beantworten.
Für gewöhnlich passiert aber auf der Ausgangsseite des Netzteils nicht viel wenn es durchbrennt.
Deine Chancen stehen also gar nicht sooo schlecht, dass mit einem neuen NT wieder alles läuft... -
Mir ist Ähnliches passiert, als ich komplett auf neue Platten umgestellt habe.
Das NAS hat das Entfernen der alten Platte nicht schnell genug bemerkt und die neue Platte wurde somit erst nach einem Neustart richtig erkannt.
Dann hat der Rebuild allerdings sofort begonnen und alles war gut...LG
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*schmunzel* Das verbietet sich fast von selbst...
OWE (Outlook Web Access) erfordert einen Exchange-Server. Dieser läuft bevorzugt auf Windows-Servern.
Wenn Du möglichst nahe an Outlook heran willst und auch eine Synchronisation mit Deinem Outlook-Client möchtest, kann ich Dir nur Zarafa ans Herz legen.
Die SuFu rechts oben kann Dir von der Installation bis zur Einrichtungshilfe alles ausgeben.LG
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Rein theoretisch sollte das ebenso möglich sein, wie bei einem beliebigen Linux-PC.
Mit 100% Sicherheit kann Dir das aber wahrscheinlich nur QNAP selber verraten.
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Das ist (soweit ich weiß) nicht vorgesehen...
Aber schau Dir doch mal "SERVIIO" an. Der kann das normalerweise...
LG und viel Erfolg.
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Auch wenn die Frage seltsam erscheinen mag...
Du hast ja sicherlich jeden Client-PC in die Domäne aufgenommen... Das NAS denn auch?
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*räusper*
Ich hoffe, Du hast eine Datensicherung. Ich find's bedenklich, dass "jemand" das NAS auf Werkseinstellungen zurücksetzen konnte.
Die einfachste Variante wäre wahrscheinlich, Platte 2 an den PC zu hängen und die gespiegelten Daten auszulesen.
Dazu gibt es für Windows diverse Treiber, um EXT3/EXT4 lesen zu können.Danach das NAS normal und vernünftig neu einrichten.
LG
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In dem Fall wird Dir nix Anderes übrig bleiben, wie ich fürchte...
Ich dachte auch weniger an einen separaten Server, sondern eher an die One-Touch-Taste an der Vorderseite Deines NAS.
Aktion und Zielort einmalig konfigurieren und dann immer nur noch Cam anstecken, Taste drücken und kurz warten, bis alles auf das NAS kopiert ist.
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Sofern die Software der Kamera die Einrichtung einer eigenen Cloud erlaubt, könntest Du auf Deinem NAS eine Cloud (z.B. owncloud) einrichten.
Es wäre auch möglich, Amazon S3 oder einen der anderen im NAS enthaltenen Cloudspeicher zu verwenden und synchronisieren zu lassen.
Last but not least, könntest Du die Cam per USB vorne an Dein NAS anschließen und die One-Touch-Backup Lösung verwenden...
LG
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Ohne weitere Informationen, wie Dein Netzwerk aufgebaut ist, was dort alles läuft und was Du evtl. geändert/installiert hast, wird das schwierig...
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Wenn Du nichts am Gerät verändern, keine Daten löschen oder von extern zugreifen willst, kannst Du das einfach so machen.
Ausschalten - Stecker raus - Umzug - Stecker rein - einschalten.
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Das Network-Bridging ist so nicht vorgesehen und (so weit ich weiß) nur über einen entsprechenden Eingriff in das NAS zu realisieren.
Ein weiterer Switch macht da wahrscheinlich mehr Sinn...
Alternativ wäre eine Bastel-Lösung denkbar.
Einen Proxy-Server aus dem QPKG-Center raussuchen und installieren und LAN2 des NAS eine feste IP geben - ebenso wie dem Schlepptop und per Crossover verbinden.
(Ist aber ne besch.....eidene Lösung!) -
Zitat von "tokon"
Wobei beachtet werden muss, dass das NAS mit einer OpenVPN-Verbindung nun über 10.8.0.1 anzusprechen ist, nicht 192.168.x.y
Danke Dir für die Ergänzung - das hatte ich glatt vergessen, da ich bei mir andere Kreise vergeben habe. -
Die dynDNS-Adresse brauchst Du normalerweise nur, um Dein VPN zu verbinden.
Innerhalb der VPN-Verbindung wird die DNS-Namensauflösung meist nicht funktionieren.Sprich Deinen Server einfach über https://Server-IP:8081/MeineCloud (Beispiel) an.
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Ich hatte das schon einmal beschrieben. Die SuFu hätte geholfen...
Ein Backup ist eigentlich immer Pflicht, weil immer etwas passieren kann.
Vor der ganzen Chausse tunlichst kontrollieren, ob das NAS die ersehnten 4TB-Platte überhaupt akzeptiert (Kompatibilitätsliste).
Die Vorgehensweise:
- Platte 1 durch neue (größer oder gleich) ersetzen
- Rebuild abwarten!- Platte 2 durch neue (größer oder gleich) ersetzen
- Rebuild abwarten!- Platte 3 durch neue (größer oder gleich) ersetzen
- Rebuild abwarten!- Platte 4 durch neue (größer oder gleich) ersetzen
- Rebuild abwarten!- Wenn neue HDD's größer: Nach dem letzten Rebuild in der Raidverwaltung Kapazitätserweiterung starten und Fertigstellung abwarten.
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Naja - was heißt Vorteil, was Nachteil?
Ich habe das Gehäuse genutzt, weil ich halt 2 HDD's stripen kann. Somit habe ich etwas mehr Grundkapazität und mit der eSATA-Anbindung ist das Vieh ordentlich flott.
Letztendlich habe ich die vorhandenen Ports einfach für mich optimal genutzt und das Gehäuse habe ich für 75 Euronen recht günstig erstanden.Wenn Du als Vergleich Deine eine ext. 2TB HDD anführst, so wäre der Unterschied der, dass Du unter Berücksichtigung dieses speziellen Umstandes 2 Geräte und somit 2 Ports, 2 Netzteile, 2 Gehäuse bräuchtest, um die gleiche Menge an Daten sichern zu können.
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Ad hoc würde ich sagen, dass es reichlich Möglichkeiten gibt, dies zu realisieren...
Recht unsicher könntest Du den "public" Ordner per FTP zum Schreiben freigeben.
Alternativ wäre das Internet voll von php-Scripten zum Dateiupload. Teilweise gibts auch komplette Systeme.LG
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Ich persönlich benutze auf allen Rechnern, deren Datenbestände nicht essentiell lebenswichtig sind, die Software "allwaysync".
Das Ding ist klein, handlich, frisst wenig Ressourcen und ist relativ flott. Für kleinere Datenmengen bis 40.000 Dateien ist es sogar kostenlos.
LG