Beiträge von GreyAngel

    Grüße Dich!


    Verbote gehen vor Erlaubnisse...


    Wenn der User z.B. der Gruppe angehört und diese lesen und schreiben darf, aber der User selber hat ein Zugriffsverbot, sieht er den Ordner nicht.
    Bitte kontrolliere, ob da nicht vielleicht doch irgendwo ein Zugriffsverbot für den User eingetragen ist.

    *schmunzel*
    Ich kann mich dunkel erinnern, das schon einmal vor einiger Zeit beantwortet zu haben.


    Sofern es nicht anders eingestellt ist, wird jedem User ein eigenes Home-Verzeichnis angelegt (Einzahl).


    Jeder User bekommt bei der Erstanmeldung einen ganz persönlichen "Home" Ordner (Einzahl), welcher für den Admin unter "Homes" (Mehrzahl) erscheint.
    Der "normale User" sollte auf "Homes" (Mehrzahl) nicht zugreifen können bzw. diese Freigabe gar nicht erst sehen.


    Wenn die Funktion nicht aktiviert ist, kann sie unter dem Punkt "Startseite-Ordner" in der Benutzerverwaltung des WebIF aktiviert werden.


    Wenn Du das Ganze im Startscript (für Windoof) haben möchtest:


    Code
    .
    .
    .
    net use x: /d
    net use x: \\NAS\Home
    .
    .
    .

    Der Buchstabe des Laufwerks kann frei gewählt werden, sollte allerdings auch wirklich frei sein. ;)


    Alternativ einfach im Windoof ein Laufwerk verbinden oder den Befehl net use x: \\NAS\Home /persistent:yes absetzen.
    Da die Anmeldung bereits über die Domain erfolgte ist normalerweise keine zusätzliche Anmeldeinformation erforderlich.


    LG

    Zitat von "alison3492"

    Schön, dass es mit /opt/bin/perl bei deiner NAS funktioniert. Bei meinem Modell ist /opt nur ein Symlink auf /share/HDA_DATA/.qpkg/Optware/, der beim Neustart der NAS jedes mal neu erzeugt wird. Ich würde dir raten, in Skripten nicht mit /opt zu arbeiten. Bei mir geht es mal gut und mal nicht. Auf jeden Fall solltest du das bedenken, wenn du mal Skripts schreibt, die direkt beim Startup ausgeführt werden. Wenn der Symlink bei Ausführung des Skriptes noch fehlt, geht's schief.


    Ich bin nicht so ganz sicher, was das mit einem Backup-Job zu tun hat... ;)

    Grüße Dich und frohes neues Jahr!


    Falls Du nicht jeden Tag allen Teilnehmern Deine IP mitteilen möchtest, macht ein DDNS-Service (DynDNS) Sinn.
    Diesbezüglich gibt es hier reichlich Beiträge, die über die SuFu gefunden werden können. ;)


    zu 1:
    Im Router (Portweiterleitungen, bitte Handbuch des jeweiligen Routers zu Rate ziehen)...


    Default port (UDP eingehend): 9987
    Default serverquery port (TCP eingehend): 10011
    Default filetransfer port (TCP eingehend): 30033
    Default tsdns port (TCP eingehend): 41144


    Bei Firewalls zusätzlich anzugeben (nicht QNAP):
    Default weblist port (UDP ausgehend): 2010
    Default accounting port (TCP ausgehend): 2008


    zu 2:
    Bitte sei mir nicht böse, aber das ist eher eine Frage für das TeamSpeak-Forum und weniger für das QNAP-Forum. ;)

    Das Hintergrundbild komplett auszuschalten geht leider nicht, aber...


    Du kannst in den Optionen ein eigenes HG-Bild hochladen.
    Dieses darf auch sehr klein sein, damit es schnell geladen werden kann.
    Wähle dann die Option "Strecken" und der Hintergrund ist z.B. weiß und wird flott geladen.
    Dashboard, Multiscreen, etc. können ebenfalls in den Optionen abgeschaltet werden.





    Guten Rutsch!

    Die 2. Netzwerkkarte kann natürlich für verschiedene Netzwerke genutzt werden.
    Bridging wird allerdings so ohne Weiteres nicht unterstützt.


    Einzelne Freigaben einer Netzwerkkarte zuzuordnen wird ebenfalls nicht unterstützt.
    Das wäre auch kompletter Unsinn. Wer gibt bitte AFP, Samba und/oder NFS direkt im Internet frei?
    Wenn im Router keine Portweiterleitungen (oder UPnP) eingerichtet sind, kann auch keiner zugreifen.
    Du kannst aber durch die Servicebindung einer Netzwerkkarte mitteilen, dass Samba, AFP oder NFS dort nicht funktionieren soll.


    Wenn man einen Zugang aus dem Internet einrichten will oder muss, kann man mit den Benutzerrechten
    festlegen, wer wohin zugreifen darf. Empfehlen würde ich jedoch nur den sicheren Zugang per OpenVPN.


    Du kannst natürlich einzelne Services den entsprechenden NIC's zuordnen...

    Grüße Dich!


    Die Art der Sicherung kannst Du selbst im Sicherungsmanager festlegen.
    Der Normalfall wäre das eine Sicherung zu festgelegten Zeiten oder (mit viel Stress für's System) bei jeder Änderung.
    Bei Letzterem kann man aber auch gleich wieder ein Raid1 nehmen.
    Ob Dateien gelöscht werden oder nicht kann eingestellt werden.
    Bitte lies dazu die entsprechende Sektion im Online-Handbuch zum Thema RTRR & RSYNC.


    Selbstverständlich kannst Du die Daten der 2. Festplatte über die entsprechenden Freigaben erreichen,
    was wäre aber, wenn das Gerät selbst kaputt geht? Dann musst Du die Daten am PC auslesen.
    Eine externe (NTFS formatierte) Festplatte bietet ein problemloses Auslesen der Daten.
    Interne Festplatten können dann nur mit einem ext-Treiber ausgelesen werden.


    LG

    Grüß Dich!


    Bei der normalen Freigabe werden immer die Berechtigungen des "Freigabe-Roots" übernommen.
    Dort hast Du nur Leserechte eingerichtet, also haben die Unterordner auch nur Leserechte.


    Grundsätzlich gilt: Verbote gehen vor Erlaubnisse


    Du müsstest die erweitere Rechteverwaltung in der Privilegieneinstellung aktivieren.
    Dann dauern Änderungen zwar deutlich länger, aber Du kannst die Berechtigungen auch in Unterordnern verwalten.


    LG

    Sei gegrüßt.


    Du hast insofern recht, als dass ein Raid nur Ausfallsicherheit und Bequemlichkeit bietet.
    Zu 100% bitgenau wird da nicht gespiegelt - lediglich die Dateibereiche.
    Ein Raid ersetzt kein Backup!


    Ein einfaches Backup von Platte zu Platte kannst Du über den im WebIF enthaltenen Sicherungsmanager erstellen - auch zeitgesteuert.


    Das Auslesen des Backups am PC ist trotzdem nur mit einem ext-Treiber möglich.
    Möglicherweise einfacher wäre vielleicht eine externe Festplatte, welche man NTFS formatiert (intern nicht möglich).
    Diese kann am PC recht problemlos ausgelesen werden.


    LG

    Hallo und Herzlichen Glückwunsch zum NAS!


    Grundsätzlich erstmal Eines:
    Ich bin selber aus verschiedenen Gründen ein Vertreter der Raid-Fraktion.
    Aber: Ein Raid ersetzt niemals ein Backup. Es bietet lediglich Bequemlichkeit und Ausfallsicherheit,
    aber wenn das Gerät selbst stirbt oder sich aufgrund von Inkompatibilitäten, herumspielen oder sonst
    irgend etwas das Raid zerlegt (ist bei mir noch nie vorgekommen, aber es gibt so etwas), nutzt es Dir nichts mehr.


    Es ist durchaus möglich, dass der Controller der Icy Box schlichtweg nicht mit dem Controller im NAS kompatibel ist.
    Das ist zwar selten, kommt aber schonmal vor.


    Du könntest versuchen, die Platte in der Icy Box am PC von allen(!) Partitionen zu befreien (Daten darauf wären weg).
    Damit ist nicht das Formatieren gemeint, sondern wirklich die Entfernung der Partition(en).
    Die unpartitionierte Platte ans NAS anschließen und (wenn sie denn dann unpartitioniert erkannt würde) am NAS z.B. NTFS formatieren.


    LG

    *schmunzel* Ganz im Gegentum. :P


    Nutze dann einfach die Lösung des Kollegen Eraser. Rein theoretisch sollte die Witz!Fon APP am Devolo AP funktionieren.


    Im Zweifelsfall (sollte das wider erwarten nicht funktionieren) lässt Du in der Fritte das WLAN zusätzlich an (reduzierte Leistung).
    Das entsprechende Handy wird dann halt zum WLAN der Fritte verbunden und alle Geräte, die besonders schnell angebunden werden sollten,
    hängen dann am Devolo WLAN-ac AP. Die Kommunikation untereinander ist trotzdem gegeben.
    Bitte auf nicht überschneidende Kanäle achten (mind. 1 Freier dazwischen).
    99,99% der Handies können eh kein WLAN-ac...


    Dieses Setup wäre zumindest für Laien wesentlich einfacher; da hat der Kollege absolut recht.
    Ich sage auch vielen Dank, denn DAS Gerät hatte ich noch nicht auf der Kappe. ;)
    (Gleich mal beschaffen... Wo ist mein Amazon-Link... *grübel* ^^)


    LG

    Da hat er nicht so ganz unrecht.
    Wenn tatsächlich NUR das NAS per Kabel flott angebunden werden soll und ansonsten kein anderes Gerät, wäre auch diese Anschlussmöglichkeit machbar.
    Das wäre ein paar Eurolein günstiger. (Ich persönlich halte aber wenig von WLAN-Geräten mit internen Platinen-Antennen...)

    Guten Morgen!


    Eine spezifische "Anleitung" dafür wirst Du nicht finden.


    Du hast prinzipiell 2 Möglichkeiten, die von Dir gewünschte Aufgabe zu erledigen:


    Möglichkeit 1 (die Einfache):


    • Die Daten des NAS (und evtl. die Einstellungen) extern sichern(*).
    • Alte FP raus, neue FP rein.
    • NAS neu aufsetzen.
    • Daten zurücksichern.
    • Ggfs. Einstellungen zurücksichern.


    (*) Da man grundsätzlich seine Daten sichern sollte, um Festplatten- oder Gerätedefekten vorzubeugen gehe ich davon aus, dass ein Sicherungsmedium vorhanden ist!


    Möglichkeit 2 (die Kompliziertere):


    • NAS herunterfahren und Platte ausbauen.
    • Platte (alt) und Platte (neu) in den Rechner einbauen.
    • Die Partitionen mit z.B. Acronis 1:1 kopieren.
    • Die Datenpartition (ist die Größte) vergrößern.
    • Neue Festplatte ins NAS einbauen (vorher bitte geeignetes Gebetbuch unterlegen). (*)


    (*) Bitte bei dieser Vorgehensweise während des gesamten Vorgangs mindestest 50 "Ave Maria's" und 25 "Vater unser's" beten, damit das NAS das auch wirklich akzeptiert!
    Tut es das nicht, hast Du nicht laut oder oft genug gebetet... *g*


    Viel Erfolg!


    *Edit*
    Der Kollege Gorilla war schneller. ;) Immer diese haarigen Dschungel-Camper. :tongue:

    Hallo aktivomat,


    Wir sind auch alle nur Privatleute, aber wir helfen immer gerne, wenn wir können. :)


    Welche Verbindung (DLAN) für Dich die Beste ist, kannst Du relativ einfach errechnen.


    Die bei den Devolos angegebene Geschwindigkeit ist immer die maximal theoretische Geschwindigkeit (hin UND zurück).
    Bei einem 1200+ hättest Du rein theoretisch bis zu 600 MBit/s in jede Richtung.
    Davon geht noch etwas runter, weil die Stromleitungen nicht immer optimal sind und auch das Protokoll frisst etwas.
    Reell bleiben Dir so ca. 450 MBit/s maximal unter optimalen Bedingungen - eher etwas weniger.
    Das ist "nur fürs Internet" verdammt viel und war eher dahingehend orientiert, dass Fehler
    und Aussetzer kompensiert und ggfs. in der Zukunft weitere angeschlossene Geräte ermöglicht werden.


    Je nachdem welche Internetanbindung Du hast, reichen rein theoretisch auch kleinere (günstigere) Varianten.
    Ich würde allerdings bei Devolo bleiben. Bedenke bitte auch diesen kleinen Umstand:
    Die Geräte gehen (wenn man es nicht deaktiviert) bei Nichtbenutzung in den Ruhezstand.
    Wenn Du längere Zeit nicht im Internet warst, kann der nächste Aufruf einer Internetseite sich etwas verzögern.


    Die Geschwindigkeit ist auch ausschlaggebend bei z.B. Onlinespielen. Die 1200+ liegen hier bei etwa 20-50 ms im Durchschnitt.
    Billige TP-Link- oder Allnet-Geräte schlagen mit bis zu 400ms und mehr zu.


    Als Router kannst Du so ziemlich jeden Router verwenden, der Dir zusagt. Ich würde hierbei allerdings nicht zu "günstig" zugreifen.
    Der Router sollte eine halbwegs anständige Prozessorleistung erbringen und ausreichende Funktionen erfüllen.
    Wichtig: Für dieses Setup darf Router2 kein MoDem enthalten! Es sollte also wirklich nur ein "Router" sein. :)
    Bitte bedenke auch, dass WLAN ac nur dann etwas bringt, wenn Die Übertragungsbedingungen optimal sind und die Endgeräte
    wie Tabs, Handies, Laptops, etc. ebenfalls den entsprechenden WLAN ac-Standard unterstützen.


    Eine unumstößliche Garantie kann Dir allerdings niemand geben, da niemand von uns bei Dir zu Hause war und die örtlichen Gegebenheiten untersuchen konnte.
    Auch ich konnte keine Analyse Deiner Wände/Böden vornehmen oder Messgeräte in Deine Steckdosen stecken. ;)


    Im Großen und Ganzen solltest Du mit dieser Lösung aber vollauf zufrieden sein.
    Wenn Du spezifische Fragen zur technischen Umsetzung haben solltest, die den Rahmen dieses Forum sprengen würden, sende mir einfach eine PN. ;)


    Frohe Weihnachten!

    Ich habe Dir vorhin eine sinnvollere, aber relativ teure Lösung vorgeschlagen, bei der
    das NAS sowie alle umliegenden Geräte direkt per GBit-LAN angeschlossen werden könnten.


    Wenn es denn möglichst günstig sein soll, würde ich die 1200+ einer WLAN-Verbindung vorziehen, da die Fritte "WLAN ac" i.d.R. nicht unterstützt (außer x490).
    Allerdings kann es bei allen nicht-kabelgebundenen Lösungen mal zu Problemen kommen.
    Auch DLAN ist im Sinne der Netzwerkspezifikationen nicht "kabelgebunden", da die Verbindung über Drittmedien hergestellt wird.

    Damit ist der Anschluß NAS <-> Router gemeint.
    Ich habe meinen Beitrag allerdings noch ein wenig erweitert.


    Nachtrag:
    Wenn die Witz!Box lediglich für's Internet und für die Telefonie zuständig ist und das Netzwerk zentral auch von einem geeigneteren Ort
    aufgebaut werden könnte, würde sich möglicherweise auch ein zweiter Router (ohne MoDem) anbieten, welcher als "Exposed Host" angebunden wird.
    In der Fritte würde das WLAN deaktiviert - ebenso wie alle anderen nicht benötigten Funktionen.


    Du hättest dann die Fritte mit Internet und Telefonie - und per DLAN einen anderen Router, der das Hausnetzwerk nebst WLAN verwalten würde.
    Dann hättest Du Gigabit LAN dort, wo Du es brauchst und Dein Internet würde auch über DLAN schnell genug sein.


    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    Router2 übernimmt die kabelgebundenen und WLAN-Verbindungen (z.B. Netgear WNDR4500 oder R8000).
    Er bekäme lediglich Internet an seinem WAN-Port über das DLAN von der Witz!Box.

    Für unwichtige Strecken (z.B. vom NAS zum Mediaplayer) nutze ich ebenfalls DLAN.
    Ein NAS würde ich aber immer mit einem Kabel (Gigabit Ethernet) anschließen.


    Da Du das Gerät aber höchstwahrscheinlich als direktes Mediengerät in der Nähe
    Deines Fernsehers betreiben möchtest, wirst Du um DLAN nicht herumkommen.


    Bei mir sind Devolo's im Einsatz.
    Die 1200+ Serie wäre dabei zu preferieren.
    Reell mögliche Raten liegen dabei zwischen 20 und 60 MB/s (je nach Qualität des "Steckdosennetzwerkes").
    Ich habe auf den DLAN-Strecken i.d.R. so um die 45 MB/s, was für Kleinigkeiten
    wie Videostreaming oder kleinere Datentransfers völlig ausreicht.