Beiträge von Robin_B

    Bei mir gab es ganz normal den Hinweis auf die Version 5.0 wie bei den anderen Updates davor auch. Das verhielt sich bei der Beta genauso wie bei der FInal Version. Bei Version 4.5.4 kam der Hinweis, das eine neuere Version für das NAS zur Verfügung stehe und die Versionsangabe war dort 5.0..Bei der Beta war es sogar so, dass die Version der nächstverfügbaren Final übersprungen wurde und direkt die Version 5.0.. angezeigt wurde (obwohl eben auch ein Update für die 4.5.4 da noch vorhanden war).

    Du kannst auch (zumindest ist das bei Nextcloud so) Nur die Hauptversion angeben, also zb 2. dann wird immer das aktuellste Image mit der Hauptversion installiert und du müsstest so auf die Version 2.92 auch kommen. Ich bin mit dem Latest-Tag auch schon mal richtig angeeckt. Bei postgrsql war das. Dort ist aktuell die Version 14 und er hat die auch schön installiert. Nur muss man das Upgrade auf die neue Version selbst machen, was mir nur noch zu Fehlern führte. Seitdem bin ich da vorsichtg geworden mit. Falls mir übrigens jemand den Upgrade-Prozess von postgrsql näher beschreiben kann im docker. ich traue mich da aktuell nicht ran und wäre dankbar für jede hilfe.

    ich hatte das auch schon mit nextcloud und vermutet, dass die Versionen erst etwas später eingepflegt werden ab und zu. wenn du dann noch etwas wartest, funktioniert es auch mit der latest Bezeichnung. Wenn du jedoch schnell so ein Update brauchst, mach es halt direkt über die Versionsnummer. Ist ja aber auch halb so wild, so lange die Updates funktionieren :)

    Das mit dem Container gebe ich dir recht, auch deshalb hatte ich vom docker gesprochen und auch deshalb meinte ich, dass es gerade bei der Installation nicht so ohne ist. Nur das mit Zertifikat lässt sich auch so lesen, dass man die Nextcloud auch ruhig ohne Zertifikat laufen lassen könnte (wie ja zb auch eine ganze Zeit das qpkg im App-Center nur so lief) und das wäre nunmal absolut fahrlässig und darauf bezog ich mich.

    In Punkto Sicherheit bringt ein Cert garnix..ob dein NAS mit http oder https gehackt wird ist egal.


    Nextcloud würde ich auf Container oder VM installieren ..dann ist bei nem Hack nicht das NAS direkt betroffen


    Im docker installiert läuft es ja als Container. mit dem Zertifikat muss ich dir wiedersprechen. Dieses Zertifikat kannst du einmal von der Sicherheits-Seite her sehen... auch da ist es sicherer als ohne aber ein ganz anderer entscheidender Punkt ist die Integration in andere Geräte, die auf die Nextcloud zugreifen sollen. Du kannst gerne mal versuchen ohne das Zertifikat eine Syncronisation mit Apple-Geräten vorzunehmen. Ich wünsche dir dabei sehr viel Spaß. Auch andere Hersteller gehen immer mehr dazu solche Synchronisation ohne SSL nicht mehr zuzulassen. Es gibt daher nicht nur den Aspekt der Sicherheit, sondern auch der Kompatibilität. Zum anderen ist aber auch NGINX ein Punkt, der mit dem Zertifikat in Verbindung die Sicherheit entscheidend erhöht. Zusätzlich kann man dann noch mit zusätzlichen Features innerhalb der Nextcloud das System recht sicher gestalten.

    Ich finde es aber echt mies und sogar grob fahrlässig, solche Sicherheitsaspekte herunterzuspielen oder aber abzuwinken gerade vor dem Hintergrund, dass hier Besucher sind, die keine IT-Experten sind und wissen, wie sie es anders vielleicht genauso gut oder besser gestalten können, meinst du das nicht auch?

    Wenn du das auf dem NAS sicher laufen lassen möchtest, brauchst du dabei ein Zertifikat wie Letsencrypt, einen vorgeschalteten Proxy auch...sowas wie nginx und einen Datenbankserver auch...sowas wie mysql oder postgresql. das alles muss zusammen laufen in einem container und alles ist gut. nur die konfiguration ist halt eine herausforderung. das richtig alles anzupassen meine ich.


    aber wenn das system einmal rennt, dann rennt es eigentlich...bei mir jetzt schon seit 3 jahren ohne probleme

    Ich habe übrigens auch weiterhin die Fehlermeldung, dass die DNS Hostnamen nicht aufgelöst werden können. Was mir dabei auch aufgefallen ist... im Virtuellen Switch wird mir ab diesen Moment auch keine WAN-IP mehr angezeigt und wenn ich dann docker ausführen will über die shell, bekomme ich so eine Fehlermeldung:


    Code
    ERROR: unable to remove jump to DOCKER-ISOLATION-STAGE-1 rule in FORWARD chain:                                                                                                                                                               (iptables failed: iptables --wait -D FORWARD -j DOCKER-ISOLATION-STAGE-1: iptab                                                                                                                                                             les: Bad address.)
    status -1


    Die CPU-Auslastung ist auch die ganze Zeit auffällig hoch bei 80%, wobei 50% von den Systemprozessen dann belastet werden und sämtliche Aktivitäten ins Web sind dann nicht mehr möglich. Nach dem Neustart des NAS funktioniert aber auch wieder alles erst einmal. Ich kann nicht fest machen, wann das anfängt.


    Irgendwas ist da jedenfalls sehr faul.

    Ich nutze bei Mir Nextcloud, da es viele Funktionen miteinander vereint, ein sicheres System ist und einfach zu bedienen ist. Die Funktionalität der Notizen hängt der der Notes-Station in nichts nach

    Ich bin gerade stink sauer:evil: Also ich habe gerade über 300 Meldungen im Benachrichtigungszentrum bekommen, dass die neuesten Informationen des App-Centers nicht heruntergeladen werden konnten. 300! Entsprechend viele E-Mail-Benachrichtigungen bekam und bekomme ich. Wenn ich den Helpdesk öffnen möchte, wird mir gesagt, dass ich derzeit keine Internetverbindung aufbauen kann. Ich werde gerade mit diesen sch... Mails geflutet. Vorab gab es nochmal eine Meldung, dass die DNS-Namensauflösung nicht funktioniere.

    Wenn sowas öfter mit dieser tollen Firmware passiert, wird das NAS auch so zu einer SPAM-Schleuder ohne das es jemand kapern müsse. Was für ein Schrott. Im Helpdesk wird mir angezeigt, es könne keine Internetverbindung aufgebaut werden. Aktuell hat sich mein NAS auch wieder eingekriegt, aber wenn sowas jetzt zum Normalzustand wird, verzichte ich gerne auf QTS 5.0

    An der Firewall kann es auch nicht liegen, die hatte ich jetzt einmal deaktiviert, weil ich dachte, dort können vielleicht einige Ports gesperrt sein, die notwendig wären. Jedenfalls habe ich keine Lust, bei jeder solcher Macken zu gespamt zu werden


    Ein Ticket kann ich derzeit auch nicht erstellen, weil ich da selbst über den Browser nur die Meldung bekomme, das derzeit irgendwas nicht funktioniert und ich es später versuchen soll.


    Ich habe gerade geschaut. Main NAS hat versucht 760 E-Mails rauszuschicken. Das ist doch irre