Beiträge von OliR

    Nein, ich habe nur die Aussage

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    Die "@Recycle"-Ordner/Dateien/Symbolic-Links/whatever sind nicht neu und im Zielverzeichnis bereits vorhanden, sodass ich davon ausgehe, dass sie bisher immer mitgesichert wurden.

    korrigiert.

    Die Frage warum die Meldung plötzlich auftaucht, obwohl ich an den Einstellungen und den betreffenden Dateien nichts gemacht habe bleibt bzw. es stellt sich die Frage warum der bestehende Filter plötzlich nicht mehr funktioniert.

    Hallo zusammen,

    ich habe gesern die neue HBS3 Version 24.1.0515 installiert.

    für das Backup heute Nacht wurden mir nun 22 übersprungene Dateien gemeldet. Es handelt sich bei allen "Dateien" um die "Papierkörbe" der einzelnen Benutzer

    /homes/USER/@Recycle

    Die Meldung dazu:

    Code
    "Symbolic link not supported by file system".

    Warum taucht die Meldung nun plötzlich auf. Die "@Recycle"-Ordner/Dateien/Symbolic-Links/whatever sind nicht neu und im Zielverzeichnis bereits vorhanden, sodass ich davon ausgehe, dass sie bisher immer mitgesichert wurden.


    Hat noch jemand diese Meldungen? Die betreffenden Ordner gibt es doch sicherlich auf allen NASen?

    Vielen Dank


    Korrektur:

    Die Dateien sind nur auf der zweiten NAS vorhanden, für die ein Sync-Auftrag läuft.

    Im Zielverzeichniss des hier betroffenen Backup-Auftrages (auf USB-Festplatte) sind sie nicht vorhanden, da sie über einen Filter im Auftrag ("Bestimmte Dateien und Verzeichnisse ausschließen") eigentlich herausgefiltert werden müssten. Der Filter beinhaltet:

    *.wbk, *@Recycle*

    Die wbk-Dateien werden auch weiterhin korrekt herausgefiltert.

    Vielen Dank für die Rückmeldungen.

    FSC830: Die Domäne läuft seit einigen Jahren mit 6 Clients weitgehend reibungslos. Mit VM habe ich leider keine Erfahrung, scheint mir aber eine gute Idee, um den DC auf einem Ersatzgerät zum laufen zu bringen. Auf der VM müsste aber wiederum ein Betriebssystem laufen, oder?


    tgsbn , Eraser-EMC2- : So in etwa hatte ich mir das gedacht. Im ControlPanel unter "Domänencontroler" kann man einen DC aktivieren und dort auswählen "Domänencontroler", "zusätzlicher Domänencontroler" und "schreibgeschützter Domänencontroler". Früher hatten wir Windows SBS-Server, da durfte es keinen zweiten DC in der Domäne geben, daher bin ich vorsichtig einfach einen zweiten DC aufzunehmen. Geht das so einfach? und wie wird repliziert?

    Hallo zusammen,

    ich habe zwei NASen: Die TS-673A läuft als Domain Controler und die TVS-672XT ist einfaches Domänenmitglied und wird für ein wöchentliches Backup verwendet.

    Mein Ziel ist es, das ganze so zu konfigurieren, dass die TVS-672XT als DC einspringen kann, wenn der aktuelle DC ausfällt. Ist das möglich?

    Hintergrund: Wenn der DC ausfällt müsste ich nach derzeitigem Stand auf der Ersatz-NAS eine neue Domäne einrichten mit der Folge, dass alle User sich auf ihren Windows-PCs komplett neu einrichten müssen.


    Viele Grüße,

    OliR

    ... kann ja durchaus sein, dass RC4 andere Vorteile bietet und das Risiko noch gefixt wird, sodass es weiter sicher verwendet werden kann.


    Wenn man die Empfehlungen liest, drängt sich auf, dass das Problem eigentlich an der Einstellung liegt und nicht an der Version .2425 oder?

    Kann es sein, dass der Fix nur darin besteht, dass die Einstellung geändert wurde? (Auch wenn in den Releas Notes tatsächlich nichts dokumentiert ist, was darauf hindeutet.)


    Ich habe noch nicht auf .2425 aktualisiert. Derzeit: läuft noch die .2376.

    Wenn ich der Anweisung unter "Checking the Current Encryption Enforcement Status" im Advisory folge, erhalte ich die Rückmeldung

    Code
    "reject md5 servers = No"

    Wenn ich das richtig verstehe, bedeutet das, dass RC4 zugelassen ist.

    "General Switch" wäre dann wohl die bessere Wahl.

    OK ich habe jetzt "balance-alb" eingestellt.


    dann sollte das neue Problem aber schonmal behoben sein, damit man sich dem alten Problem annehmen kann

    Danke schon mal dafür.

    Ich hab schon befürchtet, dass ich mehr als ein Problem habe =O.



    Mit einem Loop zerlegst du im schlimmsten Fall alle Switche, Clients und Router.

    Ich habe nur ein NAS und einen Switch, die ich mit zwei Leitungen verbunden habe. Kann ich damit einen Loop erzeugen? Ich dachte dafür brauche ich mindestens drei Geräte.


    Wenn Clients das NAS per Ping erreichen können, hast du ein anderes Problem als das Netzwerk zwischen Client und Server.

    Da die Ausfälle immer nur wenige Sekunden dauern, ist es eher unwahrscheinlich mit einem Ping genau den Zeitpunkt des Ausfalls zu erwischen.

    Abgesehen habe ich das auch als Möglichkeit im Blick. Daher stelle ich die Frage ja hier und nicht bei Netgear.

    Ich habe überlegt, um zu prüfen, ob es am Switch liegt, einzelne Arbeitsplätze für ein paar Tage direkt an den NAS anzuschließen. Ein erster Test hat gezeigt, dass das geht, aber es besteht dann kein Internetzugriff, so dass ich den Arbeitsplatz wieder an den Switch angeschlossen habe.

    Muss ich dafür einen virtuellen Switch auf der NAS einrichten, muss ich den Router auch direkt mit der NAS verbinden oder geht das gar nicht so, wie ich mir das vorstelle?

    Ist der switch denn korrekt für das porttrunking konfiguriert?

    Ich bin mir keiner Fehler bewusst.

    Es handelt sich um einen managed switch. Die Anleitung weist darauf hin, dass IEE 802.3ad Link Aggregation oder Link Aggregation Control Protocol (LACP) groups nicht unterstützt werden. Daher habe ich beim Einrichten im NAS balanced-rr gewählt.

    Gemäß technischer Spezifikationen des Switches wird beim port quering "Weighted Round Robin (WRR), Strict or both" unterstützt.

    Da ich mich anlässlich dieses Problems erstmalig mit Portbündelung beschäftigt habe, bin ich mir nicht ganz Sicher ob ich alles richtig verstanden habe (dass die Begriffe nicht überall gleich sind, macht es nicht einfacher, z. B. Link Aggregation Group / porttrunking). Es gibt aber auch nicht so viele Einstellungsmöglichkeiten. Gibt's typische Anfängerfehler?

    Ich würde das Trunking nochmal deaktivieren und beobachten ob die Zugriffsprobleme damit auch aufhören.

    Das werde ich probieren und in den nächsten Tagen beobachten. Ich habe aber wenig Hoffnung, denn ich habe das Trunking ja erst wegen der Zugriffsprobleme eingerichtet. Das Problem gab es also schon vorher.


    Was sagt denn das Switch Log?

    Wo finde ich das?

    Im Konfigurationsprogramm des Switch gibt es unter dem Menü "Wird Überwacht" eine "Port Statistik" die anzeigt, wie viel Bytes seit dem letzten Reset empfangen und gesendet wurden sowie die CRC-Fehlerpakete. Letztere sind bei allen Ports 0.

    Weiterhin gibt es einen "Kabeltester", der bei allen belegten Ports "OK" als Testergebnis anzeigt.

    Schließlich kann ich eine "Portspiegelung" einschalten, ich weiß aber nicht, wie ich das nutzen kann.

    Ein Logfile habe ich nicht gefunden.

    Hallo,


    in unserem kleinen Büronetzwerk (6 Arbeitsplätze) haben wir seit einiger Zeit mit regelmäßigen Programmabstürzen zu tun.

    Auslöser scheint zu sein, dass für ganz kurze Zeit die Verbindung zu einer geöffneten Datei unterbrochen ist. Besonders Outlook hängt sich gerne mit der Meldung auf, dass die PST-Datei nicht zur Verfügung stehe.


    Wir haben folgende Umgebung:


    NAS: TVS-682

    FW: 4.5.2.1566 (20210202)

    als DomainControler und DNS-Server;

    mit zwei CAT6-Kabeln mit dem Switch verbunden:
    Portbündelung Modus:Balance-rr; Jumboframe 1500,

    kein VLAN, kein virtueller Switch

    Arbeitsplätze: Win10 überwiegend 20H2 teilweise 20H1; IPv6 deaktiviert;
    überwiegend feste IP Adressen

    Netzwerk: Kabellängen <80 m;

    CAT 5 (installiert 1999),

    kein Power-LAN, kein WLAN

    Router: Fritzbox 7590 (auch DHCP-Server)

    Switch: JGS524PE - 24-Port Gigabit ProSAFE Plus.

    Die Verbindungen zur NAS und zu den Arbeitsplätzen werden als

    1GB-Verbindung angezeigt (grünes Licht am Gerät bzw. im PortStatus: LinkedSpeed=1000M)




    Seit ich die Portbündelung eingerichtet habe, erhalte ich im QLog Center oft aber unregelmäßig (meist mindestens ein mal täglich) die folgenden Meldungen:

    zuerst:

    Code
    [Netzwerk und virtueller Switch] Schnittstelle "Adapter 1" in Port-Trunking-Gruppe "Adapter 1+2" getrennt.
    [Netzwerk und virtueller Switch] Port-Trunking-Gruppe "Adapter 1+2" degradiert. Mindestens eine Schnittstelle ist getrennt. Überprüfen Sie alle Netzwerkverbindungen.

    und dann (nach ca. 3 sec.):

    Code
    [Netzwerk und virtueller Switch] Verbindung der Schnittstelle "Adapter 1" in Port-Trunking-Gruppe "Adapter 1+2" fortgesetzt.
    [Netzwerk und virtueller Switch] Port-Trunking-Gruppe "Adapter 1+2" ist normal.

    Mal für Adapter 1 und mal für Adapter 2.


    Die Meldungen stehen meist nicht in zeitlichem Zusammenhang mit den oben beschriebenen Programmabstürzen auf den Arbeitsplätzen.

    Die Programmabstürze auf den Arbeitsplätzen sind nicht gleichzeitig, kommen aber auf allen PCs vor.


    Um auszuschließen, dass es sich um ein Problem mit der Verkabelung handelt, habe ich einen PC mit einem neuen CAT6-Kabel (15 m) an die Switch angeschlossen.



    Kann mir jemand einen Tipp zur Fehlersuche geben?

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Bringt Dich aber sicherlich auch nicht wirklich voran ;)

    Zumindest weiß ich nun, dass es kein generelles Problem ist.

    Und auch, dass es nicht daran liegt, dass bei mir das FW-Update auf 4.5.1.1540 Build 20210107 noch nicht aufgespielt ist.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Wenn niemand anders eine Idee hat würde ich mich an den Support wenden...

    Werde ich wohl machen müssen.

    Hallo,

    im Benachrichtigungsverlauf ist am 08.01.2021 protokolliert:

    [App Center] Notification Center 1.2.2019 hat in "/mnt/ext/opt/NotificationCenter" installiert.


    Danach brechen im Verlauf abrupt alle Nachrichten des "Hybrid Backup Sync", also des Backup-Programms HBS3, ab.

    Für die Meldungen des HBS3 hatte ich eine eigene Regel eingerichtet. Wenn ich diese Regel nun bearbeite, erhalte ich unter "Name und Ereignisse" die Liste der Ereignisse, bei deren Eintreten eine Benachrichtigung versendet werden kann. In dieser Liste ist HBS3 gar nicht mehr enthalten und kann daher nicht gewählt werden.


    Für mich sieht das so aus, als ob durch das Update des Benachrichtigungszentrums (BZ) keine Kommunikation zwischen BZ und HBS3 mehr stattfindet.

    (Die sicherungen werden weiterhin durchgeführt und in HBS3 ist auch eingestellt, dass Benachrichtigungen erfolgen)

    Hat sonst noch jemand das Problem?


    Umgebung:

    TVS-682

    Firmware 4.5.1.1495 (2020/11/23)

    Benachrichtigungszentrum /Notification Center 1.2.2019 (2020/11/23)

    HBS3 14.0.1215

    Leider nein.

    Ich hatte mehrere Probleme. Der Absturz beim aufrufen des Reiters "Sicherheit" war nur eins davon. Dass beim Arbeiten in unserem GIS der Zugriff auf die Datenbank sehr lange dauert war ein anderes Problem und schließlich lief auch die Synchronisation mit freeFileSync aufgrund von Zugriffsrechten nicht. Ich nahm aber an, dass alles zusammenhängt.

    Ich habe erfolglos ein Firmware-Downgrade gemacht und später auf die aktuelle FW wieder upgedatet.


    Nach viel rumprobieren habe ich die meisten Probleme in den Griff bekommen, indem ich in der Systemsteuerung des NAS unter Freigabeordner > Reiter: "Erweiterte Berechtigung" den Haken bei "Erweiterte Ordnerzugriffsrechte aktivieren" entfernt habe.

    Jetzt läuft FreeFileSync wieder und das Arbeiten im GIS geht auch. Die Abstürze beim aufrufen des Reiters "Sicherheit" bleiben. Bei einzelnen Dateien/Ordnern gibt es allerdings keinen Absturz. Die Einstellungen sind dort aber anders als erwartet (ist: jeder Vollzugriff, soll: Domänenbenutzer Vollzugriff).

    Wenn mal wieder Zeit ist :D , lösche ich die Daten auf dem NAS, nehme die Sicherungsfestplatte und hänge sie an einen Arbeitsplatzrechner, stelle dort alle Rechte korrekt ein und kopiere diese Daten dann auf das NAS zurück. Mal sehen ob es dann geht.

    Als temporären Workaround haben wir eine Kopie der betreffenden Daten lokal abgelegt. Beim Zurück-kopieren der Daten auf die NAS erhalte ich nun die Meldung, das mir dazu Rechte fehlen.

    Um das zu prüfen habe ich im Windows-Explorer die Dateieigenschaften aufgerufen. Nach dem Wechsel auf das Register "Sicherheit" stürzt der Windows-Explorer komplett ab.

    Ich habe noch ein wenig rumprobiert.

    Das Rechteproblem tritt auf, wenn ich Dateien von einem lokalen Laufwerk auf ein Netzwerklaufwerk kopiere, nicht zwischen Netzwerklaufwerke.

    Das Verhalten ist aber für mich vollkommen unklar:

    Wenn ich ein ganzes Verzeichnis mit Word-Dateien in ein neues, leeres Verzeichnis kopiere, erhalte ich die Meldung, es seien im Ziel Dateien mit dem gleichen Namen vorhanden (was nicht sein kann, da das Verzeichnis leer und neu erstellt war) und wenn ich auswähle "Dateien im Ziel ersetzen" erhalte ich die Meldung "Sie benötigen Berechtigungen zur Durchführung des Vorgangs.". Wenn ich das Überspringe oder Abbreche sind im Zielverzeichnis Leere Kopien der Dateien aus dem Quellverzeichnis vorhanden (also Worddateien mit gleichem Dateinamen aber 0 kB Größe). Es kommt auch vor, dass einzelne Dateien korrekt kopiert werden (2 von 16).


    Ich habe bereits darüber nachgedacht zum letzten FW zurückzugehen. Doch heute kommt ein neues FW (4.5.1.1480 Build 20201108).


    Hat jemand eine Idee, wie ich meine Probleme Löse ohne zum letzten FW zurückzugehen?

    Würdet ihr eher zur letzten FW-Version zurückgehen oder das neue FW-Update draufspielen?


    Für Hilfe wäre ich dankbar.