Beiträge von eol91

    Hallo,

    ... als Austausch zu dem GS110EMX ...

    da ich den NetGear GS110EMX als günstigen Einstieg in 10G-Vernetzung ins Auge gefasst habe, bin ich nun neugierig, weshalb du dieses Modell ablösen willst. Sind es die nur 2 schnellen 10GBit/s-Ports oder setzt du nun ohnehin auf SPF+ (was dieses Gerät nicht hat) oder gibt es noch andere Gründe?

    Hallo Jens,

    danke auch dir fürs liebe Willkommen :)


    Tatsächlich versuche ich i.d.R., lieber von vornherein genauer zu formulieren, weil ich längst gelernt habe, dass zu knappe Ausführungen praktisch unweigerlich zu Nachfragen führen und ich mich dann erst erneut in ein Problem hineindenken muss und in Summe mehr Zeit und NOCH mehr Text investiere ... von Anfang an möglichst unmissverständlich ausdrücken ist also meine in mehreren Jahrzehnten entstandene Art, den Aufwand zu senken ;)


    Grüße zurück nach NRW

    Frank

    Da sind schon sehr wichtige Emails drin und ich kann es nicht akzeptieren, diese nun zu verlieren!

    Zwar kenne ich QMA nicht, aber das Umzugsproblem an sich kommt ja auch ohne NAS immer wieder vor, z.B. wenn man seinen Webspace samt eigener Domain und den Mails dazu zu einem neuen Provider umzieht.


    Bewährt hat es sich dabei, die Mails ggf. vom alten Mailserver per Mailclient zu laden und dadurch abseits des Servers zu sichern. Mit dem POP3-Protokoll kann man dabei i.d.R. nur den Posteingangsordner abrufen, mit dem IMAP-Protokoll alle abonnierten Ordner. Beim Thunderbird zum Beispiel kann man die in die sog. Lokalen Ordner kopieren/schieben (nie zuviele auf einmal, sonst verschluckt er sich auch mal), denn diese Lokalen Ordner werden nicht mit irgendeinem Server synchronisiert und es wird auch nichts von allein gelöscht.


    Dann neues IMAP-Konto für den neuen Server anlegen und anschliend kann man wieder "in Portionen" die Mails auf den neuen Mailserver kopieren. Mit EML-Dateien kann man auch spielen, muss man aber nicht.


    Im Thunderbird-Anwenderforum wird das gefühlt mindestens einmal monatlich nachgefragt und in den Nutzerforen für andere Mailclients düfte es vermutlich ähnlich aussehen.


    Wie gesagt, MQA kenne ich nicht: wenn das Teil exportieren und importieren kann, wäre das selbstredend auch ein Weg.


    Ein echtes Verlustrisiko sehe ich jedenfalls nicht, nur eben ggf. ein wenig Arbeit beim Umzug - das ist aber generell so.

    Da kann ich dir nur noch die Daumen drücken, dass du in einem Backup noch Versionen findest, die nicht bereits geshreddert wurden. :-/


    Ver- oder Entschlüsselung könnte natürlich auch schief gelaufen sein - ohne genaue Kenntnis, seit wann die Dateien offenbar ohne Inhalt sind, kann man das auslösende Ereignis natürlich nur schwerlich benennen.

    Echt Speedport? LOL. Ich seh die Dinger selber nicht, ich darf eher die TI-KV-Tastaturen alle Nase lang wieder im oder fürs KIS aktivieren. So ein Sch*****rott!!!


    Hab zwar früher auch viele Server etc. selber installiert und betreut, in den Neunzigern auch noch häufiger Clients und selten gar Server zusammengebaut und einmal wirklich ALLES ab Null aufgebaut und installiert, aktuell bin ich aber primär im Support. Macht aber auch Spaß, man hat viel mehr mit Leuten zu tun, als wenn man allein im Serverraum hockt und ständig irgendwas umbaut, aufgehängte Modems neu startet, Bänder wechselt usw.


    Am Ende macht es eh der Mix und der stimmt für mich: mal allein wursteln und mit manuals und "Dr. Google" verzwickte Probleme aufdröseln, mal vor Ort bei den Anwendern Technik aufbauen oder warten usw. und auch ihre Sicht und Vorstellungen mitkriegen und unmittelbar auch mal helfend eingreifen, dann wieder im Büro mit Headset gefühlte tausend Problemchen parallel bearbeiten und vorzugsweise auch tatsächlich lösen, und unbedingt auch ab und zu mal eine Schulung halten. Telefonate mit Fremdfirmen sowieso, alles eben ... viel Verschiedenes, nicht zuletzt auch immer wieder neue Tools etc. kennenlernen und das eigene Wissen ständig erweitern.

    Man bleibt geistig rege, nix schleift sich so tief ein, dass man unflexibel würde. Und das ist auch abseits der IT kein Nachteil :)


    Wir haben so eine Art Kooperation oder beinahe-Fusion angefangen, bestimmt darf ich demnächst mal ins andere (größere) KH rüber und mich dann eventuell auch dort einarbeiten. Mal sehen, wann der Chef mit Details rausrückt. Schrieb ich schon, dass es nie langweilig wird? ;)

    Moin Dennis,

    dann kennst du ja den endlosen "Spaß" mit Telematik-Infrastruktur aus erster Hand. Ich kenne bisher niemanden, der nicht darüber stöhnt. Selbst mein Zahnarzt telefoniert wohl jede Woche nicht unter 30 Minuten mit der Hotline, weil man wieder nichts geht.


    Sky ist kein Thema bei uns, aber das unendliche Schnittstellen-Geraffel mit oder ohne Kommunikationsserver und ein Dutzend verschiedener Abrechnungsverfahren, das beliebte BYOD usw. lassen auch bei uns keine Langeweile aufkommen. Verschiedene PACS sind anzusteuern, fast alle Systeme müssen mit dem KIS reden, man muss sich mit verschiedenen MVZ abstimmen ... und dazwischen sind dann ja auch noch die Anwender ... es ist der beste Job der Welt, immer was Neues :)


    MfG

    Frank

    Hallo tiermutter, danke fürs herzliche Willkommen :)


    Hallo chef1,

    Soll das heißen, dass Du im Bereich medizinische Informatik. Medizintechnik oder Bioinformatik unterwegs bist?

    Nein, ich arbeite nur seit einigen Jahren in einem Krankenhaus (Server, Clients, Schulungen, Support, Projekte ...) und bekomme natürlich sehr viel mit aus so ziemlich allen Bereichen so einer komplexen Struktur (die Abteilungen ohne Computer kann ich an einer halben Hand abzählen) samt Partner-Arztpraxen und kooperierenden Kliniken und nebenbei der Gesundheitsbranche an sich (und habe selbst eine "abwechslungsreiche" Krankengeschichte und damit auch im Krankenhaus einen zusätzlichen Blickwinkel, aber das ist ein anderes Thema), weshalb sich mir so ein Vergleich aufdrängt. Klar schaut man stets auch über den Tellerrand und arbeitet mit den entsprechenden Kollegen auch hier und da zusammen, aber das macht mich definitiv zu keinem Medizintechniker. Und was sind schon wenige Dutzend Blutzuckermessgeräte oder Ultraschallgeräte gegen viele Hunderte Thin Clients, Server, PCs, Drucker, Switche usw. usw. ... Pah! Ich habe in wirklich fast allen Abteilungen zu tun, die Medizintechniker nicht ;)

    Studium war übrigens abseits vom erlernten Metallberuf und im Nachhinein lediglich der Anlass für meinen Erstkontakt zur IT, habe dann zusätzlich zum eh schon nicht kleinen Informatikanteil auch zwei Semester "so richtig krass" pure intensive Informatik eingeschoben. Aber die Fachrichtung, die auf meinem Diplom steht, habe ich niemals auch nur einen Tag weiter verfolgt, sondern mich ausschließlich je nach Job tief in viele verschiedene IT-Themenbereiche reingekniet. Das Studium hat also mit meiner Arbeit nur sehr wenig zu tun und wurde daher im Profil auch nicht erwähnt; zudem reicht ja EIN halber Roman (in Punkto Ausführlichkeit scheinen wir uns ähnlich zu sein *g*) zu diesen Dingen völlig aus ;)
    Danke noch für den Abstecher zu Berufsbezeichnungen, davon habe ich bis auf generell wechselnde Bezeichnungen nicht nur im IT-Kontext nichts mitbekommen.


    Hallo Azrael783, auch dir danke fürs nette Willkommen - ich bin aber nur zugezogener oder Neu-Hesse. Zählt das auch zumindest ein wenig? ;)

    Hallo nochmal,

    auf meine Fragen aus Beitrag #15 bist du nicht eingegangen, daher kann ich auch anderes Resümee ziehen als vorige Woche: sollten deine Dateien tatsächlich nur aus Leerzeichen bestehen, ist das vermutlich schon bei der Erzeugung passiert und du kannst daraus keinerlei anderweitige Inhalte mehr wiederherstellen.


    MfG

    Frank

    Hallo allerseits,


    ich wohne zwischen Frankfurt und Wiesbaden, wurde in den Sechzigern geboren und bin berufstätiger Familienvater. Nach der Berufsausbildung (Metallberuf) habe ich studiert, stieß dabei Mitte der Achtziger erstmals auf Computer und fand dies so spannend, dass ich dabei geblieben bin, siehe auch mein eben erst ergänztes Profil. Das Themengebiet ist riesig und durch wechselnde Arbeitsverhältnisse und Aufgabengebiete bin ich mit mehreren davon vertraut. Medizin ist schon sehr umfassend mit zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten, aber IT inzwischen m.E. noch mehr. Vieles Neue kam, viel seinerzeit Bewährtes ist längt untergegangen, durch Besseres ersetzt und teils schon wieder vergessen.


    Man kommt in diesem Berufsfeld nicht weit, wenn man nicht ständig dazu lernt, sich weiterbildet und sich an Neues anpasst. Ich finde es noch heute immer wieder spannend, immer mehr wird möglich, man kann in diesem Umfeld wohl auch persönlich immer mehr erreichen als in zahlreichen anderen Berufsfeldern. Beruflich wie privat nutze ich auch das Internet schon an die dreißig Jahre, war früher in Newsgroups und im IRC aktiv und bin es noch in einigen anderen Foren.


    In Sachen NAS bin ich Neuling; in der Firma haben wir ganz andere und natürlich deutlich größere Storage-Systeme, in welche ich aber nicht tiefer involviert bin. In diesem Forum lese ich schon seit mehreren Monaten ab und zu mal Beiträge, seit ich mich für NAS interessiere. Und nachdem ich eine gute Weile Produkte verglichen habe, die Preisentwicklung meiner Favoriten länger beobachtete und schließlich den vermutlichen besten Zeitpunkt für die Bestellung erwischt habe, meldete ich mich schließlich auch hier an.


    Familie habe ich erwähnt, Wohnung und inzwischen aus Platzgründen leider auch der Keller sind gut mit Büchern vollgestopft (bis auf einige Bücher der "besseren Hälfte" natürlich auch alle gelesen, von weiteren Hunderten Bibliotheksbüchern ganz abgesehen), einen dedizierten Serverraum oder Verschlag für noch viel mehr Technik o.ä. habe ich leider nicht ... wer noch Fragen hat, nur zu :)


    Freundliche Grüße

    Frank

    Hallo Ronny,


    zunächst danke fürs "Hochholen" des Threads, als NAS-Einsteiger und Neuling in diesem Forum mit bereits vorhandenem und erst letzten Monat wieder in Betrieb genommenem Raspi/Pi-Hole hätte ich den wohl sonst nicht entdeckt.


    Unschön finde ich aber deine implizite FORDERUNG nach Hilfe. Speziell Kasimodo war seit Anfang April nicht mehr im Forum aktiv, wie du unschwer selber hättest herausfinden können.

    Nun bin ich sehr gespannt, ob deine hohen Ansprüche auf für dich selber gelten und du deinen Lösungsweg nachvollziehbar mitteilst oder ob du nur nimmst, aber nichts (zurück)gibst.



    Leider ist die Anleitung aus 2018 recht komplex und im Mai 2020 ist auch offen, ob man mit einem sehr aktuellen Raspbian noch diese Sondernummer mit dem Next-Release veranstalten muss. Aber ich werde dazu die verlinkten Quellen studieren und mich evtl. demnächst mal dran setzen.

    Auf jedenfalls meinen späten Dank an Kasimodo für die Anleitung :)


    MfG

    Frank

    Da ich das NAS direkt an der Wand zum Schlafzimmer habe und die Festplatten manchmal ziemlich laut sein können, habe ich mir eine SSD zugelegt.

    Eine Korkplatte von entsprechender Größe und einer Dicke ab ca. 5 mm aufwärts wäre m.E. deutlich günstiger gewesen und auch technisch weniger aufwändig.

    Von der Einsparung spingt ein Blumensträußchen für die Freundin oder Gattin locker raus, was wiederum den WAF des NAS drastisch steigert ;)


    Ich weiß, low-tech haben viele nicht mehr auf dem Schirm, aber manchmal ist noch mehr Technik tatsächlich nicht die beste Lösung *g*


    MfG

    Digedag64


    Für die Singles und Jahrgänge (weit über) 50: WAF = woman acceptance factor :D
    Googelt es selber, ich bin mir unsicher, ab wann ein Link als "Werbung" gilt.

    Hi, zumindest die erwähnten Zeichenketten am Anfang und Ende müssten drin sein. Die Scans - also Bilder - würden sich dazwischen in scheinbarem Zeichensalat wiederfinden.


    Mich irritiert hier allerdings noch dein "Notizeditor" - hast du dich nur verschrieben und meinst in Wirklichkeit einen einfachen Texteditor (unter Windows notepad.exe oder NotePad++ o.ä., unter Linux beispielsweise nano, unter MacOS müssen Mac-User helfen) oder hast du stattdessen tatsächlich irgendein (spezielles) Tool für Notizen versucht? Die verwenden i.d.R. wiederum eigene Formate, das hilft uns hier nicht weiter.


    Falls Letzteres: ich meinte wirklich einfache Texteditoren! Öffne die Dateien damit und schau nach dem Inhalt.


    Falls nur vertippt: Wenn deine Dateien offenbar leer sind ("irgendwie scheint kein Inhalt zu sein" ist nur eine sehr vage und unpräzise Rückmeldung), wurden die Inhalte allem Anschein nach vollständig mit Leerzeichen überschrieben. Noch wahrscheinlicher ist jedoch m.E., dass das schon beim Scannen passiert ist, also dass die PDF-Dateien bereits dabei fehlerhaft erzeugt wurden - hattest du sie denn seinerzeit zumindest in Stichproben geprüft?

    Wie auch immer es passiert ist: wenn die Dateien ohnehin nur 2 bis 3 Millionen von Leerzeichen enthalten (keinerlei erkennbarer Inhalt bei 2 bis 3 MB Dateigröße), kannst daraus mit keinem Tool der Welt sinnvolle Inhalte wiederherstellen. Löschen und - wenn die Bilder bzw. Dokumente noch verfügbar sind - neu einscannen stehen an.

    Datei ist leer, jedoch hat die Datei 2-3MByte Größe

    Hallo,

    hast du die Dateien mal mit einem stinknormalen einfachen Texteditor angeschaut - und zum Vergleich ggf. auch eine PDF-Datei (vorzugsweise aus gleicher Quelle), die in Ordnung ist?


    Bei 2 bis 3 MB langt dafür sogar der simple Notepad.

    In einer PDF-Datei findest du normalerweise direkt am Anfang einen String wie "%PDF-1.5", der m.W. die PDF-Version (1.3. bis 1.6?) beinhaltet, und am Ende "%%EOF".

    Der weitere Inhalt hängt stark davon ab, mit welchem Programm die PDF-Datei erzeugt wurde und was sie beinhaltet: reine Texte z.B. aus Word findest du z.B. gut gut erkennbaren XML-Strukturen lesbar vor, Bilder sehen nach Zeichensalat aus und wenn ein Kennwortschutz drauf ist, kannst du eh kaum was herauslesen.
    In meinen jetzt eben exemplarisch durchgesehehen drei PDF-Dateien aus sehr verschiedenen Quellen finde ich auch häufig die Zeichenketten "obj" und "endobj" sowie "stream" und "endstream", auch das dürfte aber von Inhalt und erzeugendem Programm abhängen.


    Deine Dateien sind entweder inhaltlich so stark korrumpiert oder sogar vollständlich überschrieben, dass kein Programm sie noch als PDF erkennt, oder aber es sind ohnehin ganz andere Dateitypen und die Endung PDF ist falsch.


    Falls Letzteres: suche im Inhalt nach "copyright" - nicht wenige Firmen bauen auch die Bezeichnung des Programms in die Dateien mit ein, so konnte man früher zumindest endlungslose Dateien mit recht hoher Erfolgsquote erkennen und zuordnen ... es ist immerhin eine Chance.


    MfG

    Digedag64

    Hallo,


    ergänzend zum Beitrag von Chef1:

    Der Adressraum 192.xxx.xxx.xxx gehört zu den (ehemals) C-Netzen, die keine Verbindung ins internet bekommen.

    Korrekt daran ist lediglich, dass 192er-Adressen zu den Class-C-Netzen gehören. Der Rest des Satzes ist falsch.

    Du meinst die sog. privaten Netze, also Adressen, die von der öffentlichen Vergabe ausgespart wurden und niemandem "gehören", weil sie für interne Netze vorgesehen sind.

    Mehr Infos dazu findest du z.B. auf https://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse und speziell zu den entsprechenden Adressbereichen im Abschnitt https://de.wikipedia.org/wiki/…se#Private_Adressbereiche


    Kurzform für diejenigen, die jetzt keine Zeit oder Lust für die Links haben: Der für private Netze reservierte Class-C-Adressbereich ist deutlich kleiner als oben irrtümlich behauptet: 192.168.x.x, umfasst also die Adressen 192.168.0.0 bis 192.168.255.255.


    MfG

    Digedag64

    Hallo Kimble,

    frage dich doch mal selbst, was du mit einer eigenen CA erreichen willst und ob du dir das zutraust, wenn du dich schon so sichtlich schwer damit tust, auch nur einem selbst erstellten Zertifikat das Vertrauen auszusprechen. Schritt für Schritt und so ... ;)


    Wenn dich eine eigene CA irgendwann mal reizt, weiß doch hier ohnehin niemand, mit welcher der Anleitungen du am besten klarkommst, die ja i.d.R. jeweils auf einer anderen Hardware basieren und verschiedene Vorkenntnisse als gegeben voraussetzen. Nicht zuletzt muss man für Vieles auch englisch können, die englischsprachige Nutzerbasis ist einfach deutlich größer und zudem ist das nunmal die Sprache der IT und wird weltweit verwendet - auch für Anleitungen von Russen, Indern, Spaniern und Deutschen ;)


    Bist du deine Warnungen inzwischen eigentlich los? MathiasJ hat dir doch recht gut beschrieben, was zu tun ist ....


    MfG

    Digedag64

    Wie matthiasJ korrekt schrieb, kannst du dem Zertifikat auch ganz einfach das Vertrauen aussprechen. Du kannst dann per HTTPS ohne weiter Warnungen zugreifen.


    Wenn du aber 100%ig sicher bist, dass sich außer dir niemand im heimischen Netz bewegt, kannst du natürlich auch nur HTTP nutzen: die Kommunikation zwischen deinem Browser und deinem NAS - inkl. Passwortübertragung! - erfolgt dann unverschlüsselt. Aber wenn du ganz, ganz sicher eh allein bist, kann ja niemand mitlesen, auch kein anderweitig kompromittiertes Gerät ......


    Dem eigenen Zertifikat vertrauen und konsequent bzw. generell auf HTTPS setzen fände ich persönlich sinnvoller. Und wenn DANN künftig mal wieder so eine Zertifikatswarnung kommen sollte, hast du das Zertifikat entweder (in zwei Jahren oder so) erneuert und musst ihm wieder vertrauen oder es ist was faul und so musst dem nachgehen.


    MfG

    Digedag64