Hallo zusammen,
ich möchte NetBak nutzen, um von außerhalb meines lokalen netzes und ohne 2. vorhandenes Qnap ein Backup per NetBak auf mein TS219P zu schieben..
Kennt jemand die korrekten Einstellungen bei NetBak um das Backup auf das NAS über den mxcloud-Service zu schieben?
THX
HIAS
Hallo zusammen,
ich versuche mein 219P zu resetten, habe damit nur gar keinen Erfolg. Das NAS läuft, ich drücke hinten mit der Büroklammer den Resetknopf (bis zu 1 min), kein Piepton - nichts.
Weiß jemand, wie das wirklich funktioniert?
PS: Ich habe keinen Zugriff auf AdminCP oder per Qnap-finder
Grüße
HIAS
ich habe beides natürlich schon gefunden, aber das ist nicht das, was zur schicken und gut verständlichen Ajax-Oberfläche passt. Ich bin der Meinung hier hat Qnap dicke gepatzt. Man kauft sich ein teureres Qnap auch, weil man es sehr einfach bedienen kann. Nur eben in diesem Punkt nicht.
joaaa, ich könnte bei der Performance noch einen hoch, dafür bei der Preis-Leistung noch einen Stern runter. Was für mich derzeit zum Ärgernis wird ist die mangelhafte Umsetzung des Standby der Festplatten. Nirgends ist erkennbar, welcher Service das sehr erfolgreich verhindert. Dafür ist für meine Begriffe (nicht für meine eigenen Kenntnisse) ein Handstand nötig. Alles kann wunderbar und meist klar und übersichtlich über das Webinterface erledigt werden. Nur dieser Fakt wird nicht verraten.
ganz einfach. Ich will das Thema außerhalb der "wissenden" Community bekannter machen und zudem ist das mein eigenes Forum, das sich auch über guten Content freut.
hab hier http://www.forum.barebonecenter.de/t-33894-new.html einen kleinen Usertest des 219P gemacht und auch Werbung für das Forum hier 
ok, ich hatte noch nie nen vserver oder sowas, von daher fehlt mir damit die Erfahrung. Aktuell steht für mich der Umzug von ca 25 Domains und Auftritten auf einen neuen Root-Server an, mir wird schlecht bei den ganzen Jobs die da anrollen.....
DHL war da, die Box ist da und.... rennt. Neue Firmware ist schon drauf, eine 1TB-Platte drin (allerdings nicht die endgültigen) und bis jetzt gefällt mir das ganze. Benutzer und Ordner angelegt, Daten kopiere ich grad rüber und der Drucker funzt auch am TS-219P.
Echt schick bisher.
Moin,
habe das jetzt mal durchgelesen und mich stört eines daran: Ihr sichert Webauftritte ohne sie vorher zu packen? Damit wird das Backup unnötig verlangsamt, weil ihr tausende Einzelfiles runterlutscht. Wäre geschickter auf dem Server ein Shell-Script in die Crontab zu klatschen, das die DBs dumpt, die Webdirs packt und einen Klumpen daraus macht. Ab hier kommt dann der Thread hier zum tragen, aber jetzt wird 1 File vom Server geholt
Grüße
HIAS
so scheiß auf Kontostand, es lebe der Konsum, TS-219P ist per Express bestellt, wills morgen inner Hand haben. Und wehe euch das Teil taugt nix 
lol, über 1000 Ökken. Ich habe andere sehr kostspielige Hobbys, die kommen deutlich vor einem Hyper-Geil-NAS. Webserver ist für mich völlig latte, da ich einen Root-Server für meine Web-Auftritt habe. Mich würde vor einem 639 viel mehr die Kombi NWP1000 und 239 anmachen.
Eine meiner Eingangsbedingungen war eben "Speed nicht unter ext. USB-Platte". Sprich 30 MB/s müssen schon sein. Dafür darfs dann auch etwas mehr Kosten (Anschaffung/Unterhalt), sprich ein GB-Router ist da eben mit drin. Ich hatte schon mal versucht mit Linux einen Home Server zu basteln, bin auch relativ weit gekommen, habe den Versuch aber wegen explodierenden Aufwandes wieder abgebrochen. Windows meine Daten an zu vertrauen.... nur mit "dreifach gesichertem Boden"
Aber ich denke ich lege mich auf das 219P fest, auch wenn ich das 219 sehr viel schicker finde.
ich bin absolut kein Fan der Atom-Prozessoren, besser gesagt der dazu gehörenden Chipsätze. Ich habe hier aus diversen Einzeltests noch genügend HW für 2 WHS-Systeme herumstehen, aber mit einem handelsüblichen Atom-Mainboard mit über 50 Watt Stromverbrauch fürs System mit 1 Platte? No way. Das 239 liegt im Sleep-Modus dann auch deutlich über dem 219.
Ich latze schon 95€ Strom im Monat, da muss ich jetzt die Vernunftsbremse treten.
EDIT: Ja es gibt auch Boards die weniger Saft verbraten, aber das liegt eben nicht bei mir herum. Zudem befürchte ich gerade bei WHS eine endlose Arie an Einlese- und Konfigarbeit
na ganz einfach, ich teste Hardware, schreibe Testberichte und dafür muss eben eine ansehnliche Sammlung an Test-SW auf die Testsysteme installiert werden. Die habe ich bisher über eine ext. USB-Platte aufgespielt. Nur ist es keine rationelle Methode, die Apps lokal zu aktualisieren, danach wieder auf die USB-Platte zu übertragen und diese dann an das Testsystem zu hängen. Freigaben auf meinem Dauer-PC kommen dafür nicht in Frage.
was ich im CB-Test so lese, würde mir ein 209 Pro II von der Speed schon einigermaßen reichen. Zumindest für die Installationsfälle. Wenn ctupdate 30 min vor sich hinnudelt, ist mir das relativ egal, da es die reboots des neu geinsteten Win auch selbst macht. Eine Datensicherung reicht auch mit 30 MB/s solange es eine inkrementelle Sicherung ist.
Finanziell ist bei max 500 Schluss. 2 Platten Raid 1 mit je 1 oder 1,5 TB das wird reichen. Wahrscheinlich 5400 Enterprise Storage, hauptsache unhörbar.
Joebar: gegen eine Einarbeitung habe ich nichts, aber permanent irgendwelchen befehlen auf der Spur sein, nervt nur. Bin auch T-Profi, aber in anderen Bereichen und schnell lernfähig.
Die Testsysteme sind eigene Systeme in denen Mainboards usw getestet werden.
Der Neukauf des Routers steht dann auch an.
Moin Gemeinde,
bin neu hier, aber habe schon fleißig gelesen. Ich bin eher zufällig auf das Thema NAS gestoßen und frage mich, ob es eine, oder sogar die Lösung für vorliegende Probleme ist.
Ich habe folgende Situation @home:
* PC Win XP (in Bälde Win7)
* Notebook Win XP
* Rechner Kids (das werden in ca. 5 Jahren aber 4 Stück sein)
* KabelBW INet (25mbit)
* 100mbit Standardrouter
Anwendungsfälle:
[*]Printserver eines Laserdruckers per USB
FRAGEN:
Ich habe weder die Zeit, noch den Ehrgeiz, noch Lust mich dauerhaft und viel mit der Technik/der SW des NAS auseinander zu setzen. Das Ding muss einfach laufen und das tun, wozu es möglichst einfach und schnell konfiguriert wurde. Trifft das auf Qnap zu?
Backup: Die Madame des Hauses ist mit 7000 Fotos und überall auf dem Rechner verteilten Ordnern und Dokumenten der Backupalptraum schlechthin. Wie gut und variabel ist die Backup-Funktion von Qnap? Ich brauche sehr gut funktionierende inkrementelle Backups, die nicht gepackt sind, sondern im besten Fall wird ein Ordner mit PC-Namen und Datum oder so erzeugt und da alles rein kopiert, was ich als zu sichernd angegeben habe. Ich habe schon Scripte dafür geschrieben, damit ich es dem Benutzer so einfach wie irgend möglich machen konnte - aber da wären wir wieder beim Faktor Zeit, denn das sind Sachen, die mich nicht interessieren und nur Zeit kosten
Danke
HIAS
