Beiträge von MarGol

    Es war nicht ebay, sondern die größte Plattform in Frankreich leboncoin.fr. vergleichbar ebay in D. Ich habe es nur, weil ebay bekannt ist, so benannt.

    Und es sollte das eigene Bezahlsystem von leboncoin.fr sein. Wie bei Amazon auch ein Bezahlsystem für Ihre Händler hat.


    Da war ich ja noch entspannt. Nur, dass ich dir Lücke nicht erkannt habe, das ärgert mich.

    Aber ich werde es auch nicht mehr so machen.


    Hinfahren, anschauen, kaufen oder nicht, Geld aus Tasche nehmen oder nicht.


    Das war mal ein "schneller-Lernen-unter-Schmerzen" Prozess, der zumindest kein Geld gekostet hat.

    Dachte ich mir.


    Es waren nur 3 Bilder online.


    Daher habe ich ihn angeschrieben, er soll mir mal zusätzliche Bilder mailen, über www. leboncoin. fr oder über margol-oderso@gmail.com.


    Lese Deine Mail und erkenne meinen Fehler....


    Der Trick dieser Betrugsmasche:


    Normalerweise


    -> K-Kaufangebot
    -> V-stimmt gegenüber leboncoin.fr zu
    -> leboncoin.fr versendet Kontodaten an K., wenn V zustimmt

    -> K überweist auf ein treuhänderisch verwaltetes Konto.


    Unnormalerweise


    -> K-Kaufangebot
    -> V-stimmt gegenüber leboncoin.fr nicht zu
    -> leboncoin.fr macht jetzt nix mehr
    -> V veranlasst, dass payment-leboncoin. com Betrugs-Mail mit falschem Konto versendet, aber nur an die Gmail-Adresse.

    -> K überweist auf ein Betrügerkonto


    Wenn das nicht durch meine tolle DKB verhindert worden wäre!

    Yeah!

    Es läuft halt nicht alles über das Portal, auch mein Fehler.

    Stringent in der überwachten Kommunikation bleiben, so macht man das.

    Bitte entschuldigt die seltsame Überschrift.


    Ich bin auf einen Internetbetrug hereingefallen, aber meine Bank hat Schaden verhindert.


    Sachlage:

    Ich interessiere mit für ein gebrauchtes Fahrzeug auf leboncoin.fr , eine Seite ähnlich wie ebay, ich nenne die auch in der Mail einfach ebay, das kennen wir alle.


    Man kann ein Fahrzeug reservieren, dann muss man den Verkäufer antriggern, das man die Kiste für den Preis x kaufen will.

    Ist der Verkäufer einverstanden, klickt er das bei leboncoin.fr an und man bekommt von leboncoin.fr eine Kontonummer von leboncoin.fr von einem treuhänderisch verwaltetem Konto per Mail geschickt, wohin man überweisen soll.


    Und erst, wenn man bei der Besichtigung gekauft hat, gibt man das Geld frei.


    Mein Lieblingsverbrecher hat aber leboncoin.fr gar nicht gesagt, dass er verkaufen will, deswegen hat leboncoin.fr mir auch keine Kontonummer geschickt, sondern ich bekam von einem Server @payment-laboncoin.com eine Konto Nummer geschickt, wohin ich die Anzahlung überwiesen habe. Das der Server in der Ukraine steht, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht.


    Meine Bank, DKB Berlin hat nach 12 Jahren das erste Mal gesagt, "in unregelmäßigen Abständen halten wir eine Überweisung fest und fragen nach, ob es sich um meine Überweisung handelt oder ob jemand den Kontozugang gestohlen hat". (Ich wette, die haben Dateien mit verdächtigen Kontonummern).

    Fähige Bank, die DKB. Das Geld habe ich wieder auf dem Konto, jepp war gut 4 stellig, der Betrag.


    Das war eine lange Sachlage, aber nun ist klar, worum es geht.


    Ich habe mich geärgert, weil ich darauf reingefallen bin. Ich habe die Mail erwartet, daher war ich nicht vorsichtig genug.


    Wenn eine Mail ankommt, die man erwartet, die aber entweder im Header eine verdächtige IP hat, wie in diesem Fall weil hunderte Domains die IP nutzen, und Norton warnt vor allen Domains oder von einer verdächtigen Domain kommt,


    kann man dann pfBlockerNG oder eine andere Software nutzen, die Mails mit Verdachtsmomenten abfängt?


    Ja, eine Spam-Funktion gibt es. Aber die Spam-Funktion macht es halt nicht. Und Gmail hat es auch nicht angemeckert, obwohl Google doch recht gut dabei sind, schlechte E-Mails zu kennzeichnen.


    Falls jemand eine Idee hat - gerne!


    Ja, ich nehme auch Hohn und Spott gerne an.

    Ich ärgere mich höllisch über meinen Fehler.

    Wobei der zum Glück nur Aufregung und Ärger gebracht hat, jedoch kostenlos war.


    Es grüßt der Reingelegte Markus

    Hi tiermutter ,


    danke der Nachfrage!


    Muss nun eine Schleife schreiben: Da wir hier im Süden ab Samstag Gäste in den Ferienwohnungen haben, waren erst einmal andere Themen dominant. WLAN für die Gäste, alles in Ordnung bringen und die Reparaturen, die ja erst seit letztem Sommer auf der Liste stehen, von der Liste zu bekommen.


    Nun zum NAS


    Status quo: Auch mit neuem Netzteil gibt es keine anderen Reaktionen, wie mit dem originalen Netzteil, also NIX. Das scheint es nicht zu sein.


    Also einschicken.


    Auf jeden Fall habe ich das NAS wieder in den Lieferzustand versetzt, die Platten ausgebaut und beschriftet, die 64 gegen die 4 GB getauscht, den Proz. getauscht, die NVMe-Karte und die Onboard-NVMe ausgebaut.


    Bis Montag habe ich hier wenig Zeit. Montag Zahnarzt, hüstel, das ist nicht so cool.


    Dienstag wäre ein guter Tag, das Netzteil zu retournieren, welches ich bestellt hatte, um evtl. ein Verzeichnis noch zu sichern. Aber es lief ja gar nicht. (Wenn es das gewesen wäre, hätte ich den Fall auch zu den Akten gelegt.)


    Dann werde ich ein Ticket bei qnap aufmachen.


    Zum Glück habe ich ja noch das TS-351, welches ich vom Backup-NAS wieder zum aktiven NAS upgegraded habe.

    Dabei ist mir klar geworden, dass es nur dann eine Fallback-Lösung ist, wenn man nicht alles deinstalliert, sondern nur deaktiviert, wenn man die Funktion von Arbeits-NAS in Backup-NAS ändert. Ich musste etwas mühselig wieder alles rein"proddeln"


    Ansonsten läuft gut, in der nächsten Woche werde ich die Warmwasserversorgung hier auf Solar umbauen, alle Teile sind schon (länger) da, es fehlte nur die Zeit.


    Schöne Grüße!

    Markus

    Hmm, irgendwie würde ich jetzt lieber die Elektronik riskieren, als auf einen Blitzableiter zu verzichten. Dann ist letzten Endes die Elektronik gut geschützt gegen Überspannung.

    Hi Mavalok2 , habe ich erst auch gedacht, aber anders herum wird ein Schuh draus. Blitzableiter, die die Blitze ja eher anziehen, sind bei Häusern montiert, die einschlagsgefährdet sind. Wenn bei einem alten Haus nach 200 Jahren kein Blitzableiter, aber auch kein Blitzeinschlag war, dann liegt das wohl daran, dass das Haus so liegt, dass der Blitz eher links oder rechts einschlägt.


    In den Bestimmungen steht, wenn ein Blitzableiter vorhanden ist, dann MUSS Typ 1 und Typ 2 montiert werden, um Schaden zu vermeiden, anderenfalls nur Typ 2.


    Dein gezeichnetes Szenario war bei mir nicht gegeben.

    floh79 , für den Kabelanschluss gibt es auch eine Überspannungsabsicherung.


    Habe gestern noch einen mit Optokoppler gesehen, also elektrisch komplett unverbunden.


    Der Überspannungsschutz macht erst einmal nix, solange keine Überspannung vorliegt. Es ist eine Blackbox, bei der Phase und Null über ein <Element> mit der Erde verbunden sind. Dieses <Element> macht nichts, außer die Spannung überschreitet ein gewisses Maß. Dann wird dieses <Element> für Strom durchgängig und die Überspannung wird gegen Erde abgeleitet.


    Wenn ich es nun richtig gelesen habe, geringere Überspannung zerstört den Überspannungs-<Element> nicht, höhere Überspannung zerstört dass <Element>.


    In Deinem zweiten Modell ÜSS zwischen USV und Verbraucher stellt sich die Frage, wo kommt die Überspannung her?


    Sicher wird die Überspannung nicht von der USV produziert.

    Diese kommt aus dem Netz.


    Im zweiten Modell würde Verbraucher geschützt, die USV nicht.

    Im ersten Modell würde auch die USV geschützt.

    Ich vermute halt dass das nur unter der Voraussetzung ist, dass entsprechend weitere Bedingungen erfüllt werden, die "das Volle Übel" besser wegstecken als der Endgeräteschutz / Stufe 3.

    Ja, sehe ich auch so.

    Das Haus ist nicht in einer für Gewitter prädestinierten Lage, ein Glück.


    Aber ein Stück weiter schon.


    Daher denke ich, dass ein Endgeräteschutz / Stufe 3 nicht nur mich erfreut, sondern auch etwas hilft.

    Aber natürlich, stimme ich Dir zu, es ist nur rudimentär.

    Das war auch die deutsche Seite des Herstellers.


    Es ist mir klar, dass die gekauften Teile erst einmal nur die kleineren Überspannungen wegregeln können.

    Aber auch die können Schaden anrichten.


    Bei EDF, sozusagen dem französischen RWE will ich noch fragen, ob die Stufe 1 schon eingebaut haben. Wenn die Stromversorgung hier oberirdisch läuft, könnte es ja sein.


    Ansonsten werde ich eine Stufe 1 und Stufe 2 hinter dem Zähler einbauen, nur kostet der Spaß halt.


    Da ich aber eh´ noch Arbeiten an der Elektrik hinter dem gerade neuen Zähler erledigen muss, kommt dort halt der Blitzschutz hin.


    Die "Garantie" des Herstellers wird von mir so verstanden, dass der Hersteller sich schon sicher sein muss, dass die Teile funktionieren. Sonst würde man kein Garantieversprechen geben. Auch, wenn es erst einmal bewiesen werden muss.


    Aber das kein 10 EUR-Teil dafür sorgen kann, dass hier kein Gewitter mehr auftritt, klar.

    Das ist keine Bauernfängerei, Brennenstuhl ist wohl überzeugt, dass Überspannung nicht durchgelassen wird.

    pasted-from-clipboard.png


    Quelle: https://www.brennenstuhl.com/d…ungsschutzadapter-13.500a
    Datei Quelle: https://www.brennenstuhl.com/index.php?module=explorer&index

    Ich hoffe, es nun korrekt zitiert zu haben.
    Wenn nicht, bitte Bescheid geben, dann ändere ich es ab.


    Ich muss dazu sagen, dass ich nicht denke, dass hier ein direkter Blitzeinschlag gemeint ist.

    Das ist schon auf Stufe 3, es gibt 3 Stufen.

    Stufe 1 ist der Blitzschutz, meist vor dem Zähler mit größter Ableitungskapatizität

    Stufe 2 ist der Überspannungsschutz direkt nach dem Zähler mit mittlerer Ableitungskapatizität

    Stufe 3 ist der Überspannungsschutz vor den Endgeräten mit kleinerer Ableitungskapatizität


    Stufe 2 werde ich noch einbauen, aber damit ich schon mal gegen kleinere Überspannung etwas abgesichert bin, habe ich ein paar der Steckdosen-Teile bestellt. Eins nun vor der USV, eine im Wohnzimmer vor der Technik, eine im Büro.


    Da steht was über die Thematik Blitzschutz auf der Seite des Herstellers Hager:

    Hager zum Thema Überspannungsschutz


    Ich hoffe, der Link ist korrekt eingefügt.


    Gruß Markus

    Ja, tiermutter , das sehe ich auch so.


    Das Netzteil mit dem zu kurzem Kabel geht zurück, wegen zu kurzem Kabel.

    Und das NAS mache ich versandfertig. Und ich weiß ja, dass es nicht das Netzteil ist.


    Klappt wohl diese Woche nur schlecht, da noch andere Arbeiten Vorrang haben, aber so ist es.


    Auf jeden Fall habe ich mir Überspannungsschutz gekauft, als Zwischenstecker von Brennenstuhl, Primera-Line 13.500 A.

    Kosten in französischer Ausfertigung ca. 10 EUR und die Endgeräte sind gegen Schäden durch Überspannung versichert.


    (Versichert heißt, geht ein Endgerät wegen Überspannung kaputt, bekommt man Schadensersatz)


    Das hätte ich mal vorher wissen müssen.

    So, das kostenpflichtig bestellte Netzteil ist heute gekommen.


    Der Kabelstrang zum Mainboard ist zu kurz, um es einzubauen, jedoch lang genug, um die Funktion des NAS zu testen.


    Resultat negativ. Das heißt, es rührt sich genauso wenig wie mit dem originalen Netzteil.

    Folglich ist es nicht das Netzteil, sondern das NAS hat einen Schaden.


    Also Netzteil zurücksenden und für das NAS ein Ticket aufmachen.

    Schade, das hätte mir gut gepasst, wenn das Problem damit erledigt gewesen wäre.

    Hi,


    1 - ja

    2 - egal, nur nicht kleiner


    So, nun ein Hinweis:

    Ich hatte das gleiche Problem, eine Platte wurde vom TR-004 (4 x 2 TB im RAIS 5) angemeckert, wo Langzeitspeicherung nicht so ganz wichtiger Daten stattfindet.


    Da ich noch eine externe 2 TB hatte, wo früher üblicherweise die Filme am WD TV hingen, habe ich die nicht mehr RAID 5 taugliche Platte mit meiner TV-Platte getauscht.


    Ich sehe nicht ein, eine Platte zu entsorgen, wenn die gute Dienste leisten kann, nicht sensitive Daten zu bevorraten.

    ihre Lautstärke liegt dabei zwischen 28 und 34 dB (Link). Die WD Red Plus (WD60EFRX) drehen mit 5.700 U/min etwas langsamer und sind mit 25 bis 28 dB etwas leiser

    Der Unterschied von 28 und 25 dB und 34 und 28 dB klingt so, wie etwas leiser/lauter. Die Realität ist, das 3 dB Unterschied subjektiv eine Verdoppelung der Lautstärke entsprechen.


    Das heißt, subjektiv ist <minimal> 28 dB doppelt so laut wie 25 dB und <maximal> ist 34 dB vier Mal so laut wie 28 dB.


    http://www.laermorama.ch/m1_akustik/schallpegel_w.html


    Mit war es wichtiger, dass die HDs leise sind, die Übertragungsgeschwindigkeit wird in der Regel durch die Übergänge LAN/WLAN eingebremst.

    Bei VMs oder Dockern halte ich die SSDs für logisch und konsequent, aber dann im RAID1.


    Beim Hauptspeicher würde ich das Gerät mit der geringsten RAM-Ausstattung kaufen und bei speicher.de nachschauen, wieviel reinpasst. Es gilt hier der bekannte Satz "Hubraum ist nur durch noch mehr Hubraum zu ersetzen." Das gilt für mich auch für den Hauptspeicher beim NAS, die VM und Docker können.


    Und, wenn das Budget (wie bei jedem) begrenzt ist, dann würde ich die SSDs und HDs mit dem NAS mit den Zielvorstellungen kaufen und das NAS mit der kleinsten RAM-Ausstattung. Und dann, wenn es passt, den maximal zum Budget passenden Speicher nachkaufen.

    So mache ich es, aber erst noch den Steuerkram wegmachen.

    Erledigt!


    Gestern habe ich es dann probiert. Eine dauerhafte Einschaltung via Klemmkabel.


    Das NAS rauscht und brummt, im Display steht, dass es bootet, bootet, bootet - viel zu lang.

    Aber keine LEDs blinken, die Platten laufen nicht an.


    Das heißt für mich, dass zumindest eine Spannung fehlt.


    Sei es drum, ich habe ein Netzteil bestellt.


    Und, wenn das das Problem nicht löst, baue ich die Platten aus und schicke ich das NAS ein.

    Und, wenn es das Problem löst, sende ich das defekte Netzteil zu QNAP.

    Last kann das Netzteil, aber ich weiß nicht, ob es auch alle Spannungen hinreichend liefert.

    So 2 Minuten habe ich mit der Pinzette die beiden Kontakte gebrückt gehalten, der CPU Lüfter lief flott, im Display wurde Booten angezeigt und die "Winkel" im Display, die den Bootvorgang dokumentieren, wurden immer mehr.

    Aber nach 2 Minuten abgebrochen, ich weiß also nicht, ob es wirklich funktioniert und das NAS läuft.


    Ich habe nun folgenden Plan:


    Wenn ich die im Moment anliegende Steuererklärung fertig habe, am Wochenende, möchte ich mir für den Schalter ein Workaround überlegen, also ein Kabel, welches ich vom Schalterkabel gegen Masse lege und das mit angeschlossenem Netzwerk.


    Wenn er denn dann hochfährt, möchte ich eine Datei retten, die versehentlich nicht gesichert wurde.


    Ich habe das ecoDMZ umgedated. Dafür ein neues Datenverzeichnis angelegt, wie vorgeschlagen.

    Aber den Backup-Job nicht geändert. Im Backup-Auftrag wird weiterhin das alte Datenverzeichnis gesichert, letzter Stand, 18.5.

    Und danach habe ich weiter gescannt.


    Und ich will nicht warten, bis der Schaden repariert ist. Dann hätte ich eine Unsicherheit, ob die Daten und die Festplatten ok. sind.