Beiträge von mad99

    Ironie:ON

    Das die Performance eines schwachbrüstigen Celeron nicht mit der eines dicken i7 vergleichbar ist (vermutlich auch deutlich weniger RAM( überrascht mich total, ich hätte angenbommen, das QNAP aus einem Celeron wenigstens die Performance eines Cray-Supercomputers herausholt.

    Ironie:OFF

    Im Ernst: du vergleichst Bananen mit Weißkohl

    Das starten der VPN-Verbindung ist ein Klick (plus Kennwort), das sollte auch für deine besserer Hälfte machbar sein in Anbetracht des Sicherheitsgewinns für dein LAN.

    Konkret gefährlich sind die "offenen " Zugriffe, da immer wieder neue Sicherheitslücken gefunden werden, die u.U. unerwünschte Zugriffe auf dein NAS und in dein LAN ermöglichen. Da diese Lücken in den esltensten Fällen den offiziellen Weg mit Username und Kennwort nehmen, hilft die vermeintliche Absicherung der einzelnen Apps nicht.

    Nach beenden des "Admin"-Menus/Console Management steht die Shell vollumfänglich (wie bisher) zur Verfügung, eingeloggt bist du ja schon.

    Diese ssh kann auch nicht alle befehle und findet nicht alle meine Ordner und lässt mich nichts Installieren.

    diesbezüglich gibt es keine Änderung. Evtl . ist beim Upgrade auf diese Version entware-ng o.ä. deaktiviert, bzw. deinstalliert worden.

    Das ist ein Grund, aber kein Hindernis...

    Ein Kunde von mir hat vor Jahren, als ISDN-Karten noch populär waren, seine AVM-ISA-Karte in einen RAM-Slot reingedengelt :)

    Hat zwar nicht funktioniert, aber der PC funktioniert zu meiner Überraschung noch.


    Sorry für OT

    unos : da zeigen die Logfiles meines Servers anderes...


    und ob der Port direkt oder 3 sekunden später entdeckt wird, macht auch keinen Unterschied.

    Meiner Erfahrung nach laufen da eh zu 99% automatisierte Scripts, die einfach alles scannen.

    dazu ein Zitat von Wikipedia:

    Zitat von Wikipedia

    Das Prinzip security through obscurity ist sehr umstritten. So rät das National Institute of Standards and Technology (NIST), Sicherheitssysteme nicht auf dieser Basis zu konzipieren: “System security should not depend on the secrecy of the implementation or its components.”[2]

    Auf diesem Prinzip beruhende Systeme sind intransparent für dessen Anwender und damit wenig geeignet, Vertrauen in Sicherheit zu schaffen: „Security by Obscurity ist ein Prinzip, das nicht nur ungeeignet als Sicherungsprinzip bleibt, es ist obendrein kundenfeindlich.“[3]

    Vielen Dank an Anthracite und Helljumper !

    Da ich das ganze mit Lightroom ja nur hobbymäßig betreibe und leider kein Geld damit verdiene, will ich das nicht zu sehr auf die Spitze treiben.

    LR bremst m.E. am meisten beim Lesen der Bilder, bzw. erstellen der Vorschaubilder, von daher beschränke ich mich definitiv zuerst mal auf den Schritt 10GBe-Aufrüstung.

    Und da ich NFS bevorzuge, werde ich mir mal anschauen, ob das nennenswerte Unterschiede macht/Vorteile bringt. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht, wie gut die NFS-Implementierung in Win10 ist :)

    Dein Workaround ist also uninteressant (das wäre er von der typischen Arbeitsweise in Lightroom ohnehin).

    sehe ich auch so.

    Zumal es mir auch mehr ums "Archiv" geht, als um die aktuelle Bearbeitung, wo man ja bis zur Fertigstellen lokal arbeiten könnte.

    Den Katalog habe ich bisher immer auf der lokalen SSD.

    Hallo Leute!

    Vielen Dank für eure Einschätzungen, das war das was ich erhofft hatte.

    Der Netgear kam nur in die Auswahl, weil er gestern recht günstig war und ich schon länger mit 10GBe liebäugele. Das ganze BlingBling brauche ich nicht wirklich und wird wohl abgestellt, wenn der Switch im Wohnzimmer steht.

    Den Mikrotik CRS305 hatte ich gar nicht auf dem Schirm, wollte aber nicht unbedingt SFP+

    2x 10GBe ist nicht gerade üppig, das stimmt, aber mit LAG denke ich einen zweiten PC anbinden zu können, für den Rest (Satreceiver etc) reicht 1GB/s und die Smartphones über WLAN profitieren eh nicht von der schnelleren Anbindung, bzw. die werden für Bildbearbeitung nicht verwendet.


    Der Switch kommt Samstag und die Netzwerkkarte fürs NAS zum WE, dann hab ich erstmal wieder was zum Spielen.


    Bei näherer Betrachtung meins 453BE habe ich gesehen, das ich ne SSD nur über Steckkarte reinbekomme (in m.2-Bauform), dann fällt aber der NIC raus. Also verzichte ich vorerst auf die SSD.

    Der PC, auf dem Lightroom läuft, braucht sicher auch ein HW-Upgrade, ist schon etwas in die Jahre gekommen.


    P.S.: Warum sehe ich in meinem Profil nicht die Einträge NAS und OS/BS? Werden die nur mir nicht angezeigt?

    Darf ich mich hier mal mit ranhängen?

    Ich habe ein TS-453BE mit RAID5 (4x4TB) und spekuliere mit der Aufrüstung auf 10GBe auf Kupferbasis/Cat7

    Aktuell gibt es den

    Netgear GS810EMX Nighthawk 10-Port GB/10G-Multi-Gig Smart Managed Plus Gaming-Switch S8000 (2x 10G/Multi-Gig-Ports

    für 155€. fürs NAS würde ich diesen Adapter QNAP QXG-10G1T nehmen und das NAS mit Port 1 (10GBe) verbinden.

    Mein Hauptarbeitsplatz für Lightroom bekäme auch den QNAP-Adapter , 2 andere PCs u.U. LAG mit 2x1GB/s.

    Liefert das NAS mir die RAW-Daten für Lightroom spürbar schneller, als über herkömmliche 1GB/s ? (LAG mit dem QNAP und einem Zyxel-Switch habe ich nie ans laufen bekommen).

    Was sich empfiehlt:


    1. Nur die wirklich benötigten Ports im Router (Fritzbox) weiterleiten

    2. Unübliche Portnummern verwenden (also für ssh nicht die 22)

    3. Nach einer gewissen Anzahl von Fehlversuchen die IP-Adresse sperren (kann bei Qnap eingestellt werden)

    Leider nicht:

    Was sich stattdessen empfiehlt:

    1. KEINE Ports weiterleiten

    2. unübliche Portnummer bewirken GAR NICHTS (siehe1.)

    3. ist überflüssig, wennn man sich an 1. hält

    danke für deine Antwort, die Formatierung läuft bereits, der Dialog,, bzw. der Button "Jetzt ausführen", war ausgegraut, bis ich eine Verschlüsselung ausgewählt und ein Kennwort inkl. Bestätigung eingegeben habe.

    Viel störender ist für mich, das es keine Fortschritssanzeige gibt

    ZU Beginn des Formatierens gab es auch einen Prozess:

    Code
    /sbin/mke2fs_64 /dev/mapper/sde1 -t ext4 -K -q -m0 -F -b 4096

    der jetzt nicht mehr angezeigt wird.


    Nach Schließen und erneutem Öffnen des Fensters, wird jetzt auch ext4 als FS angezeigt und der Status bereit.

    Also nur ein Anzeige/Refresh-Problem.


    Wenn ich jetzt wieder auf Formatieren klicke, ist der Formatieren-Button aktiv, ohne das ich eine Verschlüsselung auswählen zu müssen.

    Hing wohl mit exFAT zusammen


    Nachtrag, jetzt gibt es auch eine Fortschrittsanzeige :)