Beiträge von Crazyhorse

    Auf den Bilder sieht man nix, private IPs zu verstecken, kannst dir sparen.


    Welches Modell?


    Ich ziehe über HBS3 Sync. von zwei remote Fritz per VPN mit FTP die Daten.

    Geht ist scheiße langsam aber geht.

    Vor allem weil er übelst lange braucht um alle Dateien durch zu gehen.


    Aber selbst eine 7590AX ist als NAS mit SMB mit max 25MB/s unterwegs.


    Aktiviere mal FTP und hänge die darüber ein.

    Plex Pass 2019 im Abgebot, seit dem sehr zufrieden damit.


    Musst halt trauen, das es vom Hersteller ist.

    Aber auch da gab es schon einige Fälle wo auch signierte Software Schadecode enthalten hat.

    Das müsste man jetzt im Detail anschauen und auf Paketbasis mit Wireshark weiter untersuchen.


    Könnte an der nicht gut skalierenden Windowsize liegen, die mit der höheren Latenz im WLAN dann die Leistung runter zieht.

    LAN ist halt mit <1ms immer schneller also WLAN mit >2-3ms und damit um Faktor 20-30 langsamer was die RTT (Round Trip Time) angeht.

    Das da nix drauf läuft stimmt ja nicht, Crashplan sehe ich da gleich mal was recht viel CPU Last hat.

    Zum Swap sehe ich nix, das findest du unter Systemerssourcen, dann Speicher im Ressourcenmonitor.


    Ist keine QNAP eigene App und hier reicht schon ein Problem im Garbagecollector und der RAM läuft nach und nach voll.


    Auf die schnelle finde ich nix zu ADM Zen und der max Ramgröße, aber ich bin mir recht sicher, das hier auch 64GB Module laufen würden, die gab es aber nicht, als die Spezifikationen festgelegt wurden.

    Da Wireguard mehr oder weniger verbindungslos arbeitet, ist das ein noch ungelöstes Problem.


    Ändert sich die IP, bekommt Wireguard das nicht so einfach mit, im Gegensatz zu IPsec oder OpenVPN, die sich gegenseitig authentisieren und daher merken, wenn die Gegenstelle dann plötzlich nicht mehr da ist. Wireguard schickt einfach verschlüsselt die Daten, doch dann antwortet ihm niemand mehr, was ihn aber nicht stört, er schickt weiterhin die Anfragen.

    Du konfigurierst das Backup NAS genau einmal, mit einem HD Satz und dann wird es als reiner Backup Netzwerk Speicher betrieben.


    Dann sicherst du nur noch die Änderungen dort hin.


    Die Idee, in welchem NAS, Server, PC oder was auch immer, interne HDs zu tauschen und das dauerhaft, ist alles andere als gut.


    Für solche Zwecke gibt es USB HDs, die dann auch mit einem dafür ausgelegten Stecker, sprich USB angeschlossen werden. Oder aber Bandlaufwerke, die dann nach jedem Job das Band ausgeben und ein neues erhalten, gern auch als System mit Magazin und x Laufwerken gleichzeitig in einem Gehäuse.


    Das Konzept würde dann so aussehen.


    Du hast weiterhin deine USB Datenträger in Rotation, die aber nur Monatlich sichern.

    Gleichzeitig hast du noch das alte NAS, welches z.B. 1-2 mal die Woche bootet, sich die geänderten Daten zieht und wieder runter fährt.

    Oder aber es wird aktiv von deinem Haupt NAS als reines Backup File Ziel über HBS3 ein gehangen.


    HD von diesem einfach so in das andere umzustecken war nie das Konzept, da hast du dir selber ausgedacht.

    Zielsetzung ist es, die Daten noch zu haben, wenn dein Haus abbrennt, von einer Flutwelle weggerissen wird oder andere schlimmer Dinge passieren. Auch Schadsoftware die alles verschlüsselt ist ja ein allgegenwärtiges Szenario geworden.

    Egal welche NAS HDs, die internen waren noch nie dafür vorgesehen, einfach so in einem anderen Chassis zu laufen.


    Auch gibt es 2024 bei QNAP noch kein komplettes Recovery, inkl. System und Apps, wie es Synology anbietet.

    Hier stellst du einfach deine Daten wieder her und musst den Rest selber einrichten.

    Du setzt ja ZFS ein, das kann mit Deduplizierung und Komprimierung ja schon was besonderes, doch dann kostet gerade erstes auch extreme Ressourcen.


    Daher die Frage, was du hier alles in den zPools eingestellt hast.


    Was den RAM angeht, ja kann sein, ZFS will bei allen Funktionen pro TB Speicher 1GB Ram haben, das passt bei dir nicht.


    Schaue mal in der Aktivitätsanzeige nach, was gerade welche Menge an RAM wirklich benötigt und wie der Swap ausschaut.

    Hier sollte sich dann finden lassen, in welcher Richtung das Problem angesiedelt ist.

    Und wenn schon dann Raid 6, da ist es im Gegensatz zu Raid 10 egal welche zwei HDs ausfallen.

    Jedenfalls wenn max Datensicherheit das Ziel ist.


    Sehe hier auch die USB HDs als Sinnvoller an.


    Das alte müsste extern aufgestellt werden, damit es diese Funktion Dateibasierter Backupjob erfüllen kann.


    Dann aber über einen VPN Tunnel, niemals direkt dem WAN aussetzen.

    Wireguard ist als routing VPN konzipiert, das 10er Netzt ist ein reines Transfernetz.

    Du brauchst also im NAS eine Route für 192.168.188.0/24 auf die 10.57.60.1, die fehlt zur Zeit.

    Ist das zu komplex, einfach auto Portfreigaben für das NAS erlauben und diese vom NAS automatisch einstellen lassen.

    Dann kommt jeder per Internet an dein NAS, somit auch du per Dyndns.

    Gibt auch gleich einen Eintrag bei Shodan für dich, denn die gute alte 4.3.3 Firmware wird gerne von Bots angenommen und mal probiert was für Exploits hier denn heute noch funktionieren.

    Nutzt du Wireguard hast du die Probleme nicht.


    Aber es hängt vom Provider ab, ob du Dual Stack oder Dual Stack lite hast, bei letztem kommst du nur über IPv6 von WAN Seite her dran. Hast also z.B. in Hotspots die nur IPv4 anbieten dann immer ein Problem.