Beiträge von UdoA

    ja, das war was ich sehen wollte.

    Also /dev/md1 wird nicht gemounted.


    Ich nehme mal an, dass das RAID 1 nicht verschlüsselt war?


    Wenn ja würde ich mal versuchen, ob man das RAID manuell mounten kann.

    Dazu unter /tmp ein Verzeichnis anlegen und dann eingeben


    mount -t ext4 /dev/md1 /tmp/VERZEICHNIS


    Danach in das Verzeichnis wechseln und mal sehen, ob die Daten da sind.

    Wenn die Daten auf dem NAS wichtig sind, würde ich zunächst mal 2 weitere 2 TB HDDs beschaffen und dann eine 1:1 Kopie (z.B. via Linux mit dem Befehl dd) von beiden machen mittels externem HDD Gehäuse. Die originalen HDDs würde ich dann weglegen und die Rettung nur mit den kopierten HDDs machen.

    Wenn das geschehen ist, könntest Du den 3-Sekunden-Reset machen (wenn Du mutig bist auch vorher).


    Welche QTS-Version war denn installiert und auf welche wurde aktualisiert?

    Auf die QTS-Oberfläche kannst Du zugreifen?

    Was zeigt der Speichermanager denn an?

    Ich habe selbst eine TS-451+ mit 8 GB und kann bestätigen, dass die CPU mittlerweilezu schwach für ein vernünftiges Arbeiten mit Win 10 ist.

    Würde dolbyman zustimmen und zu einem kleinen NUC raten, die sind bzgl. Performance ganz gut.

    Habe einen NUC mit Core i7 8th Gen und der funzt super. Auf ebay Kleinanzeigen gibts die für wenig Geld.

    Hmm, Qnatsch hat recht, alle 2.5" HDDs über 1TB sind SMR Platten.

    Ich selbst verwende für meine externen Sicherungen die 2.5" Seagate Expansion 4TB, die schaffen am NAS mit einem verschlüsselten Volume locker 90 MB/s. Damit braucht die Sicherung von 4 TB rechnisch 12 Stunden. Allerdings mußt du die dann jedesmal neu beschreiben. Und dann sollte SMR keine große Rolle spielen.

    Hast Du die in einem unterstützten Gehäuse oder ist das eine Eigenbaulösung. Wenn ja, kann die schlechte Transferrate damit zusammenhängen.

    Snapshot kosten übrigens auch dauerhaft Bandbreite des Volumes, wenn sie eingerichtet und verwendet werden.

    Wenn Du klar auf Performance gehen willst, wäre mein Rat auf ein static Volume zu gehen, ich habe das vor knapp 3 Jahren für meine NAS gemacht und bereue es nicht. Wenn Du ein Backup hast sollte das Fehlen von Snapshots zu verschmerzen sein.

    Auch von mir herzlich willkommen.

    Ich bin zwar noch knapp unter den 50, kann aber mit den meisten historischen Computerdingen was anfangen, bis auf die 8" Disks, ich bin erst bei 5,25" angefangen, die man nicht mehr lochen brauchte.


    Dann man ran an das NAS. Schon Gedanken zum Backup gemacht?

    Hmm, ich habe clamav schon vor 2 Jahren auf meinen NASen deaktiviert, hat absolut nichts gebracht außter CPU-Zeit zu verschwenden, die Signaturen für den Scanner sind schrott und komerzielle auch nicht viel besser.

    Statt dessen lasse ich den Windows Defender auch meine Netzlaufwerke scannen, tuts auch.

    Wie Mavalok2 schreibt würde ich auch auf einem Mac einen guten Virenscanner installieren und den dann eben die shares mit scannen lassen.

    Ist aber nur meine Meinung.

    So, habe mal einen Check zur Performance der 5.0.0 auf meinem TS-653A gemacht.

    Das Ding hat ja ein Volume-verschlüsseltes Static-Volume.


    Beim Transfer einer 10GB Datei erhalte ich im Durchschnitt beim Schreiben auf das NAS 100 MB/s, beim Lesen wird die GBE Schnittstelle ausgelastet und damit ca. 113 MB/s erreicht. Läuft auf einem RAID6 mit 6 x 4TB HDDs.


    Soweit so gut, für ein NAS, das 4,5 Jahre im Gebrauch ist noch ganz brauchbar.:qnap:

    Sollten bei Win11 nicht die bekannten Anleitungen zur Umgehung des CPU-Checks in diesem Fall funktionieren?

    Also erstmal Win10 und dann den passenden registry-Eintrag für das Update?

    Werde evtl. damit dann auch mal mein Notebook damit aktualisieren, dass hat nur die falsche CPU (Core i7 6th gen), der Rest passt.