Mir ist Heute mal erneut wegen der Qnap-, vor allem der Software wegen, der Kragen geplatzt.
Seit Donnerstag sitze ich, bis auf 4 Stunden Schlaf, am PC, google bis der Rauch aufgeht, nur um das EINE TB der Fritz.Nas auf brauchbaren Weg abzugleichen.
Zuvor hab ich 2 Wochen nach einer brauchbaren Backup Lösung zum sichern der Qnap- Nas gesucht.
Pakete installiert und mich mit Putty auseinander gesetzt.
Das Handbuch oder wenigstens die Hilfe hat er höchstwahrscheinlich auch nicht angeschaut.
warpcam: Ich hab die Hilfe mehrfach durch und wenn Du mit Handbuch die rd. 300 Seiten pdf mit Werbung ohne echten Inhalt mit google übersetzt und ohne Syntax meinst, auch. Ist wie seit Windows 10, drückst F1 kommst immer auf der selben nichts sagenden Seite raus.
Ich hab sie, die Qnap- Nas, nach 3 Wochen Info´s und auseinandersetzen mit dem Thema "NAS", Ende Juni 2017 gekauft weil mir von allem die Hardware am besten gefiel.
Bezüglich Software sollte sie, so wie ich heraus lesen konnte, mit der von Synology sehr ähnlich sein, also nehme ich die mit der besseren Hardware.
Seither bastele ich an und mit der Qnap 215+ zig Nächte und 3 Wochen von Urlaub rum.
Die Qnap- Sofware ist und bleibt eine Bastel- Bude . Was für Coder und Skripter, deren größte Angst ist das ein System fertig ist und ohne sie stabil läuft. Deren Hobby ist am PC zu schrauben.
Zurückschicken kann ich die Qnap leider nicht mehr.
Das erstellen von Backups und Sichern von Daten sollte doch eigentlich die Paradedisziplin von QNap sein aber es funktioniert nicht mal eine vernünftige Sicherung von einem NAS zum anderen.
PuraVida: Der Meinung kann ich mich nur anschließen!
Elementare Dinge die man so, bevor man eine Qnap sein Eigen nennt, von einer NAS erwartet, wie:
Sicherer Zentraler Speicher für User- Daten
Eine Zentrale für Backups der angeschlossenen Geräten/ Windows PC´s
Einfache (zentrale) Verwaltung mit wenig Aufwand (Ende der Zeit wo ich für Backups zig Programme nutzen muß)
Robust (vor allem robuster als wie Windows - Im Mai sind mir 6 Windows Installationen fast gleichzeitig hops gegangen-)
Dann wenn es schon angeboten wird,
eine eigene Cloud z.B. für die mobilen Geräte, damit Bilder gleich auf Medien- Server verschoben werden können -Von Objekt- Bilder bis Urlaubsbilder, Kundendaten unterwegs nachschlagen kann-.
Ein Backup von seinem Google -Drive bei sich ablegen kann. (Geht nicht, den Google- Drive erwartet Ntfs- Platte. Qnap meldet aber nur "Abbruch" nach 6. Versuch gab ich auf und kopierte es mit Windows auf PC und von dort auf Qnap- händisch.)
Evtl. das man ein laufähiges (Notfall-) Betriebssystem übers Netz starten kann
usw.
funktionieren bis Heute nicht, und wenn dann unzuverlässiger als Windows.
Außer das der Zugriff schneller ist kann die Qnap in der Praxis weniger als meine Fritz.Box mit der angehängten Festplatte ( Die Fritz.Nas war mit allen Optionen in 2 Stunden eingerichtet, incl. Anrufbeantworter, Fax, VoIP, Fernzugrif von allen mobilen Geräten incl. E-Books).
Linux ist mir nicht ganz fremd, aber wen ich mit einer Distro nicht ganz so zurecht komme kann ich am PC eine andere aufspielen - meine Wahl war Mint für die 4 BüroPC´s, scheiterte leider an der Akzeptanz der User-(innen). Geht bei der Qnap aber nicht.
Kann leider nicht Qnap Hardware und Synology Software, die übrigens gute, verständlich Anleitungen und dabei übersichtlich online haben.
Backup ist ja auch egal, Hauptsache der Restore klappt.
...
Wenn kein Backup dann auch kein Restore! Arbeit gespart Pech für die NSA *lol*
Meine erste QNAP ist nämlich auf dem Weg zu mir.
Ein Backup würde ich dann gerne auf die Syno fahren.
@rednag Wenn Du gern bastelst...
Unter einem produktiven System verstehe ich was anderes.
Vom dem Gedanken "Oberfäche starten, Hybrid Backup/ Sicherungsmanager starten und Häkchen machen was wo gesicherten werden soll oder nicht" kannst dich verabschieden.
Inzwischen meldet Toucan unter Windows nach 6 Stunden:
"Fehler kann auf Qnap nicht zugreifen...." und so weiter.
Inzwischen sollte man, außerhalb der Spielzeug- Abteilung, ab so einem Semi- Profi Gerät erwarten können, das nach System- Installation und paar persönlichen Einstellungen die elementaren Dinge für die das Gerät gebaut wurden reibungslos funktionieren, eine durchgängige Bedienung haben und kleine Hilfen Z.B. welche Syntax/ Eingabe erwartet wird anbieten, evtl. paar "Assistenten", ohne das ich ein Informatik Studium dafür anfangen muss.
Und wenn ich als Anbieter empfehle ein Backup vom Backup zu machen dann sollte auch das ohne große Probleme von einem "engagierten User" zu bewerkstelligen sein.
Selbst MS mit Windows bekommt das hin! Auch wenn der Restore nur selten klappt
Von den Linux- Live CD´s ganz zu schweigen.
: ich koch noch immer, wenn ich an den Mist denk
und der
...ziemlich miserable, Support...
Mich beschleicht immer mehr der Eindruck ich hab da ein Stromfressendes, Zeit verschwendendes 1000,- EURO- Grab, statt einem sicheren produktiven Daten- Grab, rumstehen.
: Troll: @Jagi troll mich dann mal wieder