Hallo Leute,
tiermutter was würde ich bloß ohne Deine Tipps machen! Und ja, ich meine natürlich ein großes Volume innerhalb des Speicherpools!
Also ich habe mal einen Screenshot vom OneDrive Ordner angehängt. Mir erschließt sich noch immer nicht um was es sich nun handelt.
Ich habe den Job so eingestellt, dass jeden Tag um 12:00 Uhr ein Backup von der Nas auf die Cloud gefahren wird. Aus Deinem Artikel geht hervor, dass HBS3 kein Voll- sondern ein inkrementelles-Backup der Daten durchführt. Ich persönlich bevorzuge letzteres, da ich nicht unnötig viel Traffic generieren möchte.
Eine Versionierung habe ich nicht eingestellt, mit dieser Option muss ich mich noch genauer auseinandersetzen und den zweiten Artikel, den Du mir geschickt hast, studieren. Aber ich meine fast zu glauben, dass ich darauf verzichten kann.
Des Weiteren habe ich den Job so konfiguriert, dass gelöschte Daten auf dem Nas auch in der Cloud gelöscht werden sollen. So wie ich das verstehe erfolgt das aber nicht in Echtzeit, sondern erst beim nächsten Backup. Hier überlege ich noch, ob ich den Job so einstelle, so dass die gelöschten Dateien für zumindest noch eine Woche aufgehoben werden.
QuDedup ist aktiviert so ganz verstehe ich diese Funktion aber nicht.
Die Datenkomprimierung hingegen ist deaktiviert, hier weiß ich auch nicht was genau diese Funktion bewirkt.
Unter dem Reiter Datenintegritätsprüfung ist kein Zeitplan bei Schnellprüfung eingetragen und die Inhaltsprüfung ist auch deaktiviert. Ich habe das einfach so gelassen, weil wenn ich bei „Inhaltsprüfung“ einen Haken setzte eine Warnung erscheint, dass manche Cloud Dienste den Traffic in Rechnung stellen.
Leider erhalte ich in den Protokollen eine Fehlermeldung, dass der Cloud Speicher nicht verfügbar ist oder irgend ein Schwellwert überschritten wird (siehe Screen), woran könnte das liegen? Ich habe 1tb Cloud Speicher und der Freigabeordner, der gebackuppt wird 756GB.