Beiträge von Alfred72

@warpcam: danke für den Hinweis auf dupeguru . Habe ich heruntergeladen + teste. Auf dem PC, zunächst. Das Programm sieht sehr vielversprechend aus!!

@angelluck: danke für Dein Vertrauen in "Anfänger". Sehe ich ganz ähnlich.

[Anm.: Viele Programmierer lassen "Anfänger" testen- warum wohl? Ich nutze die Kommandozeile auch jetzt schon häufig, habe aber noch(?) nicht die Detailkenntnisse und Erfahrung, damit auch _komplexere_ Aufgaben darüber zu bearbeiten. Ohne diese "Übung"und sichere Bedienung würde ich vermutlich zu viele Fehler machen.]

D nke

Jetzt brauche ich erst einmal einige Zeit, um Eure Antworten durchzuarbeiten.
Vielen Dank für Eure Unterstützung!!

Melde mich dann, wenn soweit durch bin...

Zitat von warpcam

Apropos Qsirch, hast du dir das schonmal angesehen? Evtl. kann das ja neben der Suche auch Duplikate finden. Ich habe es noch nicht verwendet.

Wenn ich es richtig verstanden habe, kann Qsirch nach Größe suchen und Dateitypen unterscheiden.
Wenn ich es richtig verstanden habe, kann dieses weder einen bitweisen Vergleich noch verschachtelte Suchen durchführen.

Was ich suche, sind vielleicht die Eigenschaften von fslint (https://github.com/pixelb/fslint), ein Programm, mit dem man auch _verschachtelte_ Verzeichnisse durchsuchen kann.
Aber wie gerade (an anderer Stelle des Threads) formuliert, weiß ich nicht, wie man die (Kommandozeilen-)Programme für's NAS installieren (falls notwendig) und insbesondere nutzen kann.

Hallo Christian,

Wie kann ich das nutzen-
- im verlinkten Zweig Deiner Antwort ist ausdrücklich von "QTS 4.2.0" die Rede- in nutze 4.3.3.
- muß man diese (Kommandozeilen-?)Programme installieren?
- ich kann bisher lediglich neue APP's im Hilfecenter installieren-

Gruß + Dank-

Axel

Wenn man auf diesem Stand geblieben wäre, hätte es neben UNIXen nie etwas anderes gegeben... .
Und wenn alle User so arbeiteten, könnte man NASse vermutlich nicht einmal in Serie herstellen und verkaufen.

Zugegeben: ich bin weder Spezialist, noch Superuser".
Aber andererseits scheint vielen dieser Leute scheint die Notwendigkeit einfacher und praktikabler Anwendbarkeit abhanden gekommen zu sein.

Wenn ich meine verfügbare Zeit zu 100% ansetze, so hat bei mir(!!) die Arbeit _mit_ den Daten (=Bildbearbeitung) eher 70-90 % Anteil.
Was ist so falsch, wenn man ein NAS als Werkzeug, und nicht als Hobby betrachtet (20000 Punkte...)

Nix für ungut.

Ich suche innovative Ansätze und Hilfe.
Auf der Kommandozeile wäre man heute noch auf einem Stand der ersten Mondlandung... .

Danke für Deine/Ihre Kommentare.

Was ich als "Anfänger" mit 105 Punkten noch nicht weiß, ist, wie ich ein Kommandozeilenprogramm (z.B. fdupes) für's NAS nutzen kann.

Danke für die Antwort!!!

Könntest Du/könnten Sie das konkretisieren?

FSLINT unter GNOME kenne ich natürlich, bleach, fdupes, etc.

ich schätze mich eher als Anfänger ein; deshalb wäre mir sehr an Lösungen gelegen, die vielleicht nur 70 % der Qualität professioneller Lösungen bieten.

Dafür aber eine Bedienoberfläche ("gui") besitzen, und für die Standard-Aufgabe der Datenpflege einfach bedienbar bleiben.
Wer die Kommandozeile beherrscht benötigt vermutlich neben wenigen Minimalbefehlen kaum etwas zusätzlich.

Aber diese Leute könnten sich auch leicht mit openNAS selbst NASse bauen.

Deshalb finde ich schon, QNAP selbst sollte sich um belastbare Lösungen der Datenpflege und Datendeduplizierung sorgen.
Wer würde heute selbst noch die Zündwinkel eines 4-Zylinder-Dieselmotors einstellen?

Liege ich da so falsch?

Axel

Hallo zusammen,

Ich nutze zwei NAS, TS-669L und TS-853A um größere Mengen an teilweise unersetzbaren Daten zu speichern/verwalten.
In diesem Zusammenhang suche ich dringend eine leistungsfähige Möglichkeit, Dubletten zu finden, die z.B. durch versehentliches Anlagen von (Unter-)Verzeichnissen zustande kommen.

Bei Synology habe ich etwas gefunden, das dieser Überlegung nahe kommen könnte: <http://stadt-bremerhaven.de/synology-nas-doppelte-dateien/> .

Kann jemand dazu etwas sagen?
Bietet QNAP etwas Vergleichbares?

Wie löst Ihr/Sie derartige Probleme?
Wer könnte helfen?

Danke für Hilfe + Anregungen-

Axel

ja, so in etwa.

Offen gesagt, ist mir wohl besonders deshalb unwohl, weil ich das System vermutlich noch nicht gut genug kenne und dazu noch sicher genug bedienen kann. Lieber wäre mir, wenn dessen Reaktionen etwas berechenbarer wären .

Gerade derart lange Reaktionsverzögerungen, wie jetzt unlängst diskutiert, in der Meß- und Regeltechnik sagt man dazu wohl "Totzeit", machen die Angelegenheit nicht unbedingt angenehmer. Wie sollte man erkennen, woran das OS werkelt, wenn keinerlei Rückmeldungen kommen? Geschweige denn interpretierbare Statusinfos?

Auch hätte ich mir gelegentlich seitens QNAP etwas mir "systemisch eingebautes Hirn" in QTS erhofft: So könnte man das QNAP OS insoweit bedienungsfreundlicher und systemisch sicherer machen, wenn man für jede mögliche Menü-Option die direkt daraus resultierenden Auswirkungen verdeutlichte. Sozusagen die "Minimalstufe eines Expertensystems". etwa so: "Wenn Sie das auswählen, benötigt das System etwa 5 Stunden Zeit, etwa 300 GB mehr Platz etc."

Wenn man dann noch erreichen könnte, daß ((nur) die deutschen) Übersetzung den Kern dessen treffen, was tatsächlich gemeint ist, wäre aus meinem Verständnis ein weiterer wichtiger Schritt getan. Bereits zwischen englisch und deutsch gibt es manchmal erschreckende Differenzen. Und die Originalsprache dürfte eine asiatische sein...

Was ich vor dem Hintergrund Datensicherheit absolut hasse, sind zudem geradezu dümmliche Automatismen, die diesem Anliegen diametral zuwiderlaufen: Konkret habe ich einige Bilder und habe mal Photo Station V 5 eingeschaltet. Ohne Nachfrage werden alle Inhalte online gestellt, und ich muß dann, wenn ich nach längerem Suchen zufällig(!!) darauf stoße, alles händisch in meinen privaten Ordner verschieben.

Aber gut bin wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen... 2017 sollte alles besser werden...

Danke ,

werde ich probieren!!

Ok, "Westeuropäisch".

Wie sieht es mit dem Zeitbedarf hierfür aus- beim einen NAS sind ca. 4 Mio, beim anderen ca. 6 Mio Dateien enthalten.
Lege ich damit das ganze System bis aus Weiteres lahm, oder ist das in ein paar Stunden erledigt?

Kann man kontrollieren, ob der Codierungstransfer vollständig und erfolgreich war?

Hallo,

Ich nutze TS 669L und TS 853A.

In den Einstellungen findet man unter dem Reiter "Allgemein", daß intern "utf-8" verwendet wird.
Beide Geräte sind auf "Dateinamencodierung Englisch" eingestellt, weil ich annahm, daß damit im englischsprachigen Computerumfeld keine Probleme auftreten .

Nun besitzen tatsächlich einige Dateien Umlaute "äÄöÖüÜß" im Dateinahmen, sodaß ich lästigerweise immer wieder erlebe, daß z.B. Kopiervorgänge mit Fehlermeldung abbrechen und händische langwierige Überprüfung nötig wird .

Sollte man nicht annehmen, daß die intern auf utf-8 gesetzte Codierung sich auch im Verhalten auf Bedienerlevel auswirken müßte. Sonst hätte die interne Voreinstellung schließlich keine Bedeutung- oder ?

• Wie ist das- unterliege ich einem Denkfehler?

• Was soll ich zweckmäßigerweise tun?

• Schließlich stehen nur eine Handvoll von angebotenen Dateinamencodierungen zur Verfügung (vgl. Anhang), und die Wahl einer anderen (wie z.B. "Westeuropäisch/Latein1") bietet sich vordergründig "der Logik folgend" gar nicht zwingend an.

Meine Fragen:

• Was verstehe ich falsch ?
• Wie bekomme ich die Fehlermeldungen bei Kopiervorgängen weg ?

Danke für jede Hilfe!

Hallo Mavalok2,

Wenn ich das richtig verstehe, mangelt es mir Deiner Antwort nach lediglich an ausreichendem (Fach-)Wissen!?
Immerhin sollten meine Daten dabei nicht irgendwie gefährdet sein, nicht?

Ja, es ist dasselbe NAS wie bei meinem Thread "Dateien löschen - trotzdem mehr Speicherbedarf??". Mittlerweile scheinen sich die Belegung und Reaktionsgeschwindigkeiten wieder zu "normalisieren" (was immer das bedeuten mag).

Gibt es eigentlich Möglichkeiten solche Erscheinungen analytisch zu verfolgen, also zu messen?
Noch besser wäre evtl. eine Art Expertensystem, das analysiert und aufgrund gemessener Systemstati bestimmte konkrete Aussagen trifft oder gar Handlungsempfehlungen (Hinweise, Warnungen etc,.) ausspricht.

Axel

Hallo zusammen,

Ich nutze openSuse 42.1 Linux und TeamViewer v. 12.

Die Datensicherung erfolgt auf meinem QNAP-NAS mit 8 x 4TB (TS-853A). Der verfügbare Platz wird vom NAS mit ca. 17 TB Speicherplatz angegeben!!!

Bei der Datenpflege greife ich per sFTP auf das NAS zu.

Dabei stieß ich auf dem NAS auf ein Unterverzeichnis... </*** ... ***/COMPUTER/Network/teamviewer/profile (ftp)> , welches ein Unterverzeichnis ... <\\teamviewer\profile\z:\> enthält, in dem offensichtlich _alle_ Verzeichnisse des NAS enthalten sind

Damit meine ich Namen von Verzeichnissen, die ich unter "Freigabeordner" angelegt habe.

Aufgrund der Tatsache, daß ich auf dem NAS "nur" sichere, könnte dieses "TeamViewer-Profil-Verzeichnis" im Prinzip bedeutungslos sein.

Bei der Abfrage nach den Eigenschaften dieses Verzeichnisses erhielt ich aber über Stunden hinweg gleichmäßig ansteigende Zahlen für die Anzahl der Dateien, Unterverzeichnisse und den Gesamtspeicherbedarf (aktuell = oben).

Dann brach ich das Ganze ab.
--

Meine Fragen:
1.) Warum wird die Verzeichnisstruktur meines offensichtlich _ganzen_ NAS (in dem o.g. Pfad ) gespiegelt?
2.) Wie kommen die Daten auf dem NAS zustande- es sind _nicht_ "nur" Links mit Größe "NULL", sondern inhalttragende Dateien (Bilder, Texte, etc.), vgl. Platzbedarf!!
3.) Warum sind diese Verzeichnisstrukturen in einem Unterverzeichnis des TeamViewers zu sehen?? (es könnte ein x-beliebiges anderes Verzeichnis sein)
4.) Ist das ein Fehler
5.) Wie kann das rückgängig gemacht werden Und zwar, ohne Daten zu gefährden

In der Zwischenzeit überlege ich das NAS neu zu starten, fürchte aber Datenverluste .

Es würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen würde...

Hallo warpcam, hallo Mavalok2,

Entwarnung!

Danke für Euer Mitdenken: Ich nutze weder einen Netzordner (-Mülleimer), noch nutze ich Snapshot o.ä.

Nach einer Verzögerung von etwa 5 Tagen leert sich mein NAS nach fortgesetzter Löschung langsam.
Betonung liegt auf "langsam". Meine Vermutung: Intern muß ja eine Synchronisation erfolgen, die bei relativ vollem NAS naturgemäß schwieriger verläuft.

Interessieren würde mich allerdings, ob bezüglich der Reorganisationszeiten seitens QNAP Erfahrungs-/Anhaltswerte vorliegen. Das würde sicher zu einer besseren Arbeitsweise beitragen.

Bin nun jedenfalls erleichtert .

Danke nochmals-

Axel

Hallo Zusammen,

seit geraumer Zeit lösche ich ziemlich viele Daten , d.h. in der Größenordnung von mehren Dutzend GB.
Trotzdem nimmt die Platzbelegung seit mehreren Tagen stetig (-konstant?) zu.

- Ist das in zeitweiliger Effekt, solange das NAS die Daten re-organisiert?
- Wie lange kann das dauern?

Mein NAS: TS 853A, 7 x 3 TB (1 spare)

Hallo Zusammen,

auf meinem TS-669L scheint die Erzeugung von Miniaturbildern zu "hängen".
Keine Reaktion, seit Tagen steht die angezeigte Anzahl an verbleibenden Miniaturbildern bei ca. 270000 stehen.
Was ist los? Mein Filesystem ist ext4, das meines Wissens keine Begrenzung der enthaltenen files kennt.

Was kann ich tun, damit die Erzeugung von Miniaturbildern weder regulär weiterläuft?
Ich bin natürlich an "konservativen " Methoden besonders interessiert, weil ich meine Daten nicht gefährden möchte.

Wer kann helfen?

"Alfred72"

Hallo Beieinander,

vor mehr als zwei Tagen habe ich mein QNAP TS-853A heruntergefahren und wieder gestartet.
Seitdem sehe ich die o.g. Fehlermeldung "Rebooting System Please Wait....", kann nicht auf dem NAS zugreifen/arbeiten.

Was ist falsch gelaufen?
Was kann ich tun, damit das System wieder nominell läuft?
Was kann ich tun, damit die Fehlermeldung verschwindet?

Bin dankbar für Hilfen.

"Alfred72"