Beiträge von Laurenzis

    ich habe die QNAP Beschreibung jetzt noch mal sorgfältig gelesen - da steht nirgendwo wieviele

    Lanes pro Einschub

    Öhm...


    TS-453Be

    https://www.qnap.com/de-de/product/ts-453be/specs/hardware

    Ein bisschen runterscrollen und Du findest:pasted-from-clipboard.png

    TS-251D

    https://www.qnap.com/de-de/product/ts-251d/specs/hardware

    Ein bisschen runterscrollen und Du findest:

    pasted-from-clipboard.png


    Entschuldige bitte, aber was ist daran nicht zu finden bzw. nicht aufgeführt?



    Gruß,


    Lauri

    Schau doch mal nach, ob Du ein gespeichertes Laufwerksmapping in Windows hast, das noch mit veralteten/falschen Credentials angelegt wurde. Das kann dazu führen, dass Windows versucht, auf dieses Laufwerk (mit den falschen Anmeldeinformationen) zuzugreifen und die NAS dann die IP wegen zu vieler fehlerhafter Anmeldeversuche sperrt.


    Nachsehen kannst Du das auch hier:


    WINDOWS-Taste + R

    control userpasswords2 eingeben

    Reiter "Erweitert"

    Kennwörter verwalten

    Windows anmeldeinformationen



    Hier kannst Du nachsehen, ob es gespeicherte Anmeldeinformationen für Deine NAS gibt, wenn ja, solltest Du diese zunächst einmal löschen und dann die entsprechenden Verknüpfungen neu anlegen.



    Gruß,


    Lauri

    Um es kurz zu machen: Du spielst gerade Harakiri mit Deinen Daten!

    Ich sehe hier exakt die Möglichkeiten, die Dir schon angeboten wurden:

    - Die TS-453 wieder gangbar machen (das hast Du bereits ausgeschlossen)

    - die 4 Platten als EINZIGE Platten in die 872 einbauen und damit booten

    - Eine weitere NAS kaufen und die Platten da einbauen


    Auch wenn die 872 als Datensicherung für Deine Server läuft, sollte das Vorgehen sein:

    - Fahre die 872 runter

    - Baue die vorher schon vorhandenen 2 Platten aus, schreib Dir aber die Reihenfolge auf

    - Baue die 4 Platten der 453 in die 872 ein - und zwar in exakt DIE Positionen, die sie auch in der 453 hatten (also 1 in Slot 1 etc.)

    - Boote die 872 von diesen Platten


    Und dann mach unbedingt ein Backup Deiner Daten! Kein Backup ist gleichbedeutend mit "Daten sind unwichtig". Sorry, aber ein RAID ist nunmal keine Datensicherung, dieses dient ausschließlich der höheren Verfügbarkeit.

    Andere Tips wird Dir hier niemand geben können - bei einer Migration in eine andere NAS werden Platten grundsätzlich komplett in den selben Slots "übernommen". Ob Du Dein Volume überhaupt in anderen Slots "irgendwie" (ohne händische Konfigurationen in der Shell) zum laufen bekommst, wage ich zu bezweifeln. Daher ist der richtige Weg, zunächst mal von den Platten booten (damit Du überhaupt wieder an die Daten kommst), Sicherung durchführen und dann kannst Du die NAS wieder mit den "alten" Platten booten, die aus der alten NAS dazu, neues Volume einrichten und die Sicherung zurückspielen.

    Von daher hast Du hier schon die Lösung erhalten - auch wenn sie Dir evtl. nicht gefällt.



    Gruß,


    Lauri

    Wenn die technische Anbindung bei QNAP irgendwo stehen würde(hab ich bisher nicht gefunden) könnte man eine qualifizierte Auswahl treffen und spart sich Fehlkäufe wenn es auf die Performance ankommt.

    Da muss ich Dich leider enttäuschen: Diese stehen definitiv in den technischen Spezifikationen direkt auf der jeweiligen Produktseite von QNAP. Hier ist z.B. bei der TS-453Be klar angegeben, dass diese über 2x PCIe 2.0 Lanes verfügt und die TS-251D über 4x PCIe 2.0 Lanes. Da steht sogar ausdrücklich, dass es aufgrund der Anbindung zu Geschwindigkeitseinbußen bei 10GBe-Karten kommen wird.

    Auch wenn man QNAP sicherlich vieles vorwerfen kann, diese Informationen stehen definitiv in den technischen Daten die direkt auf der jeweiligen Produktseite einsehbar sind.



    Gruß,


    Lauri

    Nachdem ich mit der 10GBE Performance der QNAP 453Be total unzufrieden war habe ich nach anderen besseren Boxen bei QNAP gesucht und die spottbillige TS-251D gefunden die in der

    QNAP Produktbeschreibung mit Grössenordnungen von 900 MB/s daherkommt.

    Das ist auch absolut nachvollziehbar, hier der Grund:

    Die TS-251D hat 4 PCIe Lanes auf dem Steckplatz, die TS-453Be davon jedoch "nur" 2. Hintergrund: Da die 251D "nur" 2 Sata-Anschlüße besitzt, bleiben 2 Leitungen mehr für den PCIe-Steckplatz. Entsprechend kann diese natürlich deutlich höhere Transferraten über die 10GBe-Karte zur Verfügung stellen (4 anstatt 2 PCIe 2.0 Lanes). Diese Lanes kann aber ein Hersteller nicht einfach "erfinden" oder "konstruieren", er ist hier auf die seitens der CPU zur Verfügung gestellten angewiesen.

    Die "höhere" Transferleistung ist also sehr einfach erklärbar. Das Problem: Bei den eingesetzten CPU im "unteren" Preissegment wirst Du bei 4Bay-NAS leider (gerade bei nicht aktuellsten Modellen) keine finden, die auf dem PCIe-Slot höhere Leistungen erbringt. Entweder brauchst Du mehr Lanes (die die kleinen CPU schlicht nicht haben) oder Du brauchst mind. PCIe 3.0 (entsprechend dann aber auch wieder eine CPU die das auch mitbringt). So doof es sich daher auch anhört: Es kann durchaus sein, dass "kleine und billige 2 Slot NAS" durchaus höhere Transferraten als grössere NAS auf den Schnittstellenkarten besitzen. Technisch ist das aber nunmal auch leicht erklärbar.


    Gruß,


    Lauri

    Nachdem der Adapter heute angekommen ist kann ich, wie versprochen, weitere Rückmeldung geben.

    Kurz gesagt: Der Adapter funktioniert an der TS-431+ problemlos und ohne weitere Installationen - Plug & Play.

    Selbstverständlich kann er an der "kleinen" NAS nicht die volle Leistung entfalten, das habe ich aber auch nicht erwartet. Erhofft hatte ich mir 50% mehr Leistung, er bringt jedoch tatsächlich deutlich mehr:


    NAS -> PC:



    PC -> NAS:


    Ich habe auf der NAS Jumbo-Packets aktiviert (9000). Aktuell werde ich jetzt ein paar Backups laufen lassen, damit ich auch eine Aussage zur Zeit bzw. dem durchschnittlichen Durchsatz machen kann. Grundsätlich sieht es aber aktuell für mich so aus, als wären das richtig gut angelegte 80€.



    Gruß,


    Lauri

    Das hört sich richtig gut an - das TS-131P hat ebenfalls eine Annapurna CPU - von daher ist das eine wirklich gute Nachricht. Grundsätzlich kann USB 3.2 Gen1 (das ist das ursprüngliche USB 3.0) ~4.8GBit - von daher ist völlig klar, dass da keine vollen 5GBit an der Schnittstelle ankommen. Für mich wäre es schon super, wenn da 50% mehr als über 1GBe kommt. Da ich oft Daten im Terabyte-Bereich auf die NAS sichere (letztlich ist die TS-431+ meine Backup-NAS), sind das dann deutliche Zeitersparnisse (50% mehr hiessen 1/3 Zeit weniger) - und das ist es mir wert. Von daher werde ich die Schnittstelle jetzt mal ordern und berichten, wenn sie da ist (hat leider ein paar Tage Lieferzeit).



    Gruß,


    Lauri

    Hallo mad999,


    das habe ich durchaus gelesen. Das Problem ist, in der Beschreibung zum Adapter sind z.B. die TS-x31 (ohne +) sowie die U (TS-431 als 19" Version) und die x28A als nicht-kompatibel aufgeführt.

    Das könnte entweder daran liegen, dass die 2 CPUs dieser NAS-Typen nicht unterstützt werden (ARM Cortex bzw. realtek) oder grundsätzlich ARM-CPUs (die 431+ hat eine AnnapurnaLabs-CPU, ebenfalls ARM). Deshalb meine Frage - entweder es liegt "grundsätzlich" an ARM-CPU oder "nur" die explizit aufgeführten Modelle funktionieren nicht. Mit der Firmware hast Du Recht, das hab ich mittlerweile auch gesehen - es "sollten" alle Versionen ab 4.3.6 kompatibel sein. Da die 431+ jedoch eine eigene(andere) Firmware hat, als die nicht-kompatiblen NAS-Modelle, hege ich ein wenig Hoffnung, dass es funktionieren könnte.



    Gruß,


    Lauri

    Hallo zusammen,


    hat jemand vielleicht schon einmal getestet, ob der QNAP QNA-UC5G1T (USB 3 5GBe-Adapater) an einer TS-431+ funktioniert? Rein technisch hat die TS-431+ 3 USB 3.2Gen1 Schnittstellen, sprich, die würden 5GBit unterstützen und somit über ausreichend Geschwindigkeit verfügen. Nur ist mir nicht klar, ob die TS-431+ die entsprechenden Treiber mitbringt. Ebenfalls weiß ich nicht, ab welcher Firmware von QNAP dieser Adapter untersützt wird (das letzte Update hat die TS-431+ am 30.09.2020 erhalten, Firmware-Stand entsprechend 4.4.3.1444).

    christian : Könntest Du diese Info vielleicht bei QNAP erhalten?



    Danke,


    Lauri

    Ich kann Dir das als Besitzer einer TS-453Be leider bestätigen - der SSD-Cache bringt absolut garnichts (auch ich habe die Qm2-2P10G1T eingebaut, Cache ist aber schon lange deaktiviert - die SSD laufen nur noch als Volume für 1 VM die "noch" auf der 453 liegt, sobald die auch migriert ist, fliegen die SSD raus). Ich habe hier ein 10GBe Backbone an dem mein ESXi, mein PC mit 2ter (10GBe) Netzwerkkarte und die 453Be hängt. Verbindung PC/ESXi liegt bei ~9GBit per iPerf, Verbindung sowohl vom ESXi als auch vom PC zur 453Be zwischen 5 und 6 GBit. Der ESXi nutzt die 453Be per iSCSI als Datastore für meine VMs. Auch eine 2x 10GBe Karte im 453Be würde nichts bringen (obwohl der ESXi das unterstützen würde), ich laufe hier wieder in den 2x2 PCIe-Flaschenhals. Derzeit sehe ich für mich nur 2 Alternativen, entweder eine NAS mit deutlich besserer PCIe Anbindung, oder eine selbstbau-Lösung (wobei ich das "gebastel" nicht mehr leiden kann). Läuft auf Dauer wohl vermutlich wirklich auf eine NAS mit mehr PCIe-Leitungen raus - mehr CPU-Leistung brauch ich nicht, die Maschine läuft "nur noch" als Datastore. Weitere Tests mit der 453Be kannst Du Dir aber entsprechend sparen - die habe ich alle schon hinter mir ;)


    Gruß,


    Lauri

    Hy,


    leider bin ich kein Linux-Pro. Von daher ist mir zwar absolut klar, dass ein mapping auf ein bzw. mehrere Host-Verzeichnisse durchgeführt werden muss, allerdings ist mir nicht klar, kann ich das in der Oberfläche der Container-Station machen (wenn ja, wie), muss ich das in der shell des Containers machen oder was exakt ist notwendig. Da fängt letztlich mein Problem an. Dass ich nachher natürlich je nach verwendetem Container möglicherweise andere Pfade und/oder files mappen muss, ist klar. Mir ist nur die Vorgehensweise nicht klar.


    Gruß,


    Lauri


    Edit: Habs gefunden, es war noch viel einfacher als erwartet:

    pasted-from-clipboard.png

    Hallo zusammen,


    grundlegend habe ich seit einiger Zeit pihole als Docker am laufen, das ist kein Thema. Was ich aber nicht hinbekomme bzw. nicht verstehe wie ich das machen soll, ist, die Config nach "aussen" zu ziehen. Für ein Update ziehe ich mir derzeit immer alle Einstellungen (soweit möglich) aus pihole raus, schmeisse den Container dann raus und richte einen neuen ein. Und muss dann natürlich jedes mal die ganze Config wieder einspielen bzw. per Hand durchführen. Innerhalb dieses Threads habe ich jetzt mitbekommen, dass man wohl Verzeichnisse innerhalb des Dockers nach "aussen" in die NAS mappen muss, damit die Config bestehen bleibt. Könnte mir jemand erklären, wie ich das exakt mache? Das würde mir die Arbeit in Zukunft deutlich erleichtern...


    Danke,


    Lauri

    Ich hänge mich hier nochmal rein, da ich nicht wirklich fassen kann, was gerade passiert. Der TE ist kein Profi im Elektro/Elektronikbereich. Der TE berichtet von einem Problem mit dem FI beim Betrieb eines elektrischen Gerätes. An dieser Stelle gibt es exakt EINE Lösung: Gerät vom Netz und vom Profi prüfen lassen. Wenn dieser feststellt, das Gerät ist in Ordnung: Es muss ein Problem in der bestehenden Elektroanlage (Geräte und/oder Verkabelung) vorliegen -> auch hier muss dann der Profi (im Volksmund: Elektriker) ran.


    Alles andere ist ein Spiel mit dem Feuer und im Zweifel besteht Lebensgefahr!


    Seid mir bitte nicht böse, aber ich weiß wirklich nicht, wieso man dann weiter Tipps geben und/oder über Lösungsmöglichkeiten diskutieren muss. Am Anfang der Ausbildung bekamen wir Videos zu den Folgen von Strom-Verletzungen gezeigt. Das geschah nicht ohne Grund - wir sollten (und wurden) für die Folgen von Stromunfällen sensibilisiert. Wieso wird hier jetzt das Risiko eingegangen, dass hier gegebene Tipps im Extremfall zu einem Unfall des TE führen? Ob der TE die Tipps annimmt oder nicht, kann niemand entscheiden, wohl aber, ob man hier überhaupt Tipps zur Lösungssuche gibt. Sorry, aber nachvollziehen kann ich das wirklich nicht. Und nein, ein FI ist KEIN 100% sicherer Schutz. Auch mit diesem gab es bereits tödliche Unfälle.


    Gruß,


    Lauri

    Hallo Laffer,


    das wird "so einfach" über die QNAP-Weboberfläche leider nicht funktionieren. Vor einiger Zeit (ich müsste den Beitrag jetzt selbst raussuchen) hat bereits ein anderer User hier versucht, einen PDC und einen BDC mit "Bordmitteln" in 2 QNAP-NAS einzurichten und ist gescheitert - Aussage des Supports war damals, dass QNAP das über die Oberfläche nicht unterstützt.

    Wenn Du also tatsächlich ein AD mit mehreren QNAP und sowohl PDC als auch BDC (unter Samba) laufen lassen möchtest, dann kommst Du nicht drum herum, das manuell in Samba "per Hand" zu konfigurieren - dann hast Du auch das Problem mit den unterschiedlichen UID nicht mehr (das kopieren der DB halte ich für kreuzgefährlich, davon abgesehen gehe ich davon aus, dass derzeit sicherlich nicht alle Samba AD-Replikationstests fehlerfrei durchlaufen werden). Völlig davon ab bedenke bitte: Samba unterstützt war die AD-Replikation aber NICHT die Sysvol-Replikation - diese musst Du per Hand (z.B. per Cron-Job) manuell ausführen!

    Wenn Du Dich wirklich "ernsthaft" mit dem Thema AD unter Linux auseinandersetzen möchtest, so bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich intensiv mit der Samba-Doku auseinander zu setzen:


    https://wiki.samba.org/index.php/Main_Page


    Thema Sysvol-Replication (gerade das Thema übersehen gut 95% der Leute):


    https://wiki.samba.org/index.php/SysVol_replication_(DFS-R)



    Gruß,


    Lauri

    Also grundsätzlich:


    Wenn bei Dir im Haus ein FI auslöst, völlig egal welcher, nimm das Gerät vom Netz und lass es von einem Profi untersuchen! Ein FI ist Dein letzter Schutz BEVOR Dir etwas passiert - sobald da tatsächlich mal Spannung auf dem Gehäuse ist bzw. Du mit Spannung in Berührung kommst und der FI löst nicht rechtzeitig aus, begibst Du Dich in Lebensgefahr! Von daher, hör bitte mit den Tests auf, mir als gelerntem Energieanlagenelektroniker rollt es da dezent die Zehennägel hoch.

    Ansonsten, ein FI ist, wie der Name schon sagt, ein Fehlerstromschutzschalter. Die lösen mit nichten "nur" dann aus, wenn ein Phasenschluss vorliegt, sondern durchaus auch, wenn eine Brücke zwischen Null (N) und Schutz (PE) Leiter vorliegt. Von einem solchen Problem gehe ich derzeit bei Dir aus. Beide FI bekommen durchaus mit, dass etwas (auf PE/N Seite) nicht stimmt, der schnellere löst aus. Sowas kann, um wieder zu Deiner NAS zu kommen, durchaus auch durch einen defekten Elko in Deiner NAS entstehen. Von daher: Deine LEBENSVERSICHERUNG sagt Dir grade "mach das Gerät aus und nimm es vom Netz" - mir ist völlig unklar, wieso Du als Laie dann noch immer weiter daran herumbastelst. Nimm es vom Netz, bring es einem Fachmann und gut. Niemand mit auch nur ein wenig Anstand wird Dir hier noch Tipps geben, mit denen Du Dich weiterhin in Lebensgefahr begibst.


    Gruß,


    Lauri

    Grundsätzlich bleibt Dir an der Stelle tatsächlich nichts anderes übrig, als das Log-Level entsprechend anzupassen. Samba ist nunmal so aufgebaut, dass die gesamte Config über die smb.conf läuft und zunächst einmal nicht (wie unter Windows) von grafischen Tools unterstützt wird. Es gibt zwar grundsätzlich auch für Linux solche Tools - von diesen würde ich aber, gerade auf einer NAS, dringend abraten.


    Grundsätzliches zum Log Level findest Du hier: https://wiki.samba.org/index.php/Setting_the_Samba_Log_Level


    Config der Log Files etc. findest Du hier: https://wiki.samba.org/index.p…Logging_on_a_Samba_Server


    In wieweit die smb.conf auf Deiner NAS konfigurierbar ist bzw. Du diese evtl. nach einer Änderung erst Bootfest machen musst, muss allerding einer der QNAP-Linux-Spezies hier beantworten ;)



    Gruß,


    Lauri

    Das kann ich Dir leider bestätigen. Ich habe diese Problematik seit ich meine TS-431+ seinerzeit von 4.3.3 auf 4.3.4 aktualisiert hatte. Mit der 4.3.3 funktionierte der StandBy noch problemlos als AD-Mitglied, seit der 4.3.4 geht das leider nicht mehr. Der Support meinte dann damals auch nur noch, dass das eben so wäre. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden, Deine Suche nach den Ursachen kannst Du aber entsprechend abbrechen.


    Gruß,


    Lauri

    Serviio.


    Grundsätzlich bin ich zwar ein Verfechter der "Twonky-Fraktion" allerdings stört mich hier der mittlerweile, wie bei so vielen anderen, eingeführte Onlinezwang. Das ist einer der Gründe, wieso ich mir einen Server gesucht habe, der auch offline funktioniert (und für Serviio hab ich mir dann auch eine Lizenz gekauft, da ich die zusätzlichen Funktionen nutze). Ich möchte auch dann noch auf meine Medien zugreifen können, wenn das Internet mal ausfällt - und da werden die Alternativen doch sehr schnell sehr eng.