Beiträge von Xelena

    Na ja, irgendwie läuft's schon, nur noch nicht so ganz. Das iPhone liefert mit der App "AirBeam" den Video/Audio-Stream.


    In der Surveillance Station von QNAP muss man jetzt noch die richtige Kamera auswählen (alphabetisch unter "G": Generic Model – ich hätte so einen Eintrag nicht mittendrin, sondern am Anfang oder am Ende der Liste erwartet). Jetzt noch die IP-Adresse für das iPhone und den Pfad für den Stream eingeben (/service/camera/video.mjpeg), und schon kommt das Video in der Surveillance Station an. Nur mit dem Ereignismanagement klappt es nicht so recht.


    Auf der anderen Seite kann das AirBeam schon erledigen, die App speichert die Aufnahmen aber nur lokal auf dem iPhone. Mit VLC kann man den Stream auch anschauen und (auf dem PC) aufnehmen, auch mit Zeitstempel im Bild, aber natürlich nicht ereignisgesteuert.

    Ich suche eine ebensolche Lösung. Was ich gefunden habe, sind funktionierende Anleitungen/Beschreibungen für die "Surveillance Station" ... aber die von Synology. Nicht das erste Mal, dass ich erfahren muss, dass Dinge, die einem naheliegend erscheinen, bei QNAP gar nicht gehen, aber bei der Konkurrenz schon. Mehr als schade ...

    [Bezieht sich auf TS-420, QTS 4.1.1, Backup Station]


    An sich war ich der Überzeugung, mein Backup auf die externe Platte würde jede Nacht upgedatet. Nun musste ich erschreckt feststellen, dass dem nicht so ist und das letzte Backup vom 17. Januar stammte. Ich habe daraufhin den Backup-Job gelöscht und noch einmal neu aufgesetzt. Nach einem manuellen Start (Klick auf das Pfeilsymbol) wurde das Backup auch (sofort) durchgeführt und ich bekam im Anschluss eine Erledigt-Mail. Das Backup ist „daily“ für irgendwann in der Nacht programmiert und ... wird einfach nicht durchgeführt, es sei denn, ich stoße es manuell an. Vermutlich übersehe ich etwas, aber was nur? Es gibt kein Protokoll (von wegen möglicher Fehler), es ist einfach so, als existiere der Backup-Job gar nicht. Hier sind die Setup-Daten;


    Settings
    Backup destination: WDC WD1OEFRX-68PJCMO (NTFS, 931.51 GB)
    Volume ID: 964C78034C77DC81
    Job Name: Backup important files from RAID
    Schedule Type: Schedule
    Daily Time 03 : 16


    Folder Pairs
    /DOKUMENTE => /eSATADisk1/NAS_BACKUP/DOKUMENTE
    (plus 4 weitere Paare)


    Policy
    [ ] ID Delete extra files
    [X] Detect sparse files
    [ ] Check file contents
    [ ] Ignore symbolic links
    [X] Overwrite the file if the source file is newer or the file size is different.


    Filter
    (nur) [X] Exclude file types
    [X] Others: CLIENT_1*.pst


    Aber an den letzteren Einstellungen kann es ja nicht liegen, da das Backup korrekt abläuft, wird es manuell gestartet.
    Fehlt da der CRON-Job, oder was könnte es sein?

    @ Eraser-EMC2-
    Danke für den Hinweis mit dem Public-Share. Das ist sehr hilfreich. Irgendwie lässt sich dieses aber nicht „verlegen“.
    Für mich hat das die Konsequenz, dass ich die Notes Station bis auf absehbare Zeit also nicht verwenden kann/werde.
    Nochmals vielen Dank allen!

    Danke christian, das ist doch mal eine zielführende Antwort :)


    Ich habe den Speicherort auch tatsächlich gefunden, aber eben (wie vermutet) unter /share/HDD_DATA/, also dort, wo ich das nicht haben will, weil die HDD im 4. Schacht nur für Temporäres oder TV-Aufnahmen, aber nicht für „ernsthafte“ (für Leben und Arbeit wichtige) Inhalte gedacht ist, die allesamt unter /share/MD0_DATA (dem RAID mit speziellen NAS-Platten) zu Hause sind.


    Ich habe keine Ahnung, warum QTS hier so stur ist und meint, die Datenbank (und auch andere Software, bei der man das Device nicht wählen kann) in Schacht 4 anlegen zu müssen. Wie bekomme ich das ganze mysql-Gedöns aufs RAID-System? Weiß das jemand?

    dr_mike
    Danke für die freundliche Auskunft. Ich habe mir den Thread angeschaut, aber dort wird weder die Frage, wo (auf welchem Laufwerk – ist sie sicher auf dem RAID oder unsicher auf der 3. Platte?) denn die MySql-Datenbank nun wohl zu Hause ist, beantwortet, noch die Frage, ob ich den Speicherort vielleicht festlegen kann oder die Frage, wie man das in einen ordentlichen Batch-Backup-Job einbindet. Es wird auf andere Utilitys verwiesen, mit denen man ein Backup machen könne, aber was soll das? Alle Dateien, die es überhaupt auf einem Linux-Filsystem gibt, haben Pfade und sind in Unterverzeichenissen – ausnahmslos. Das gilt sogar für die Hardwareeinheiten. Und ich wollte doch einfach nur wissen,WO.


    Der Hinweis „Ist das ein Aprilscherz“ klingt für mich – mit Verlaub – doch etwas überheblich (von einem „Wissenden“ an einen „Dummy“?). Wenn ich eine Frage in einem Forum sehe und ich kann sie beantworten (so wie sie gestellt ist), dann werde ich das immer tun und ich werde mich hüten, hier als Besserwissi andere als Halbblinde darzustellen. Vor Jahrzehnten habe ich (auch) telefonischen Support für PC-Enduser gemacht – geduldig – auch wenn sie bloß vergessen hatten, den Stecker einzustecken oder die richtige Taste zu drücken. Da hilft man und freut sich, dass man helfen konnte. :thumb:


    Sollte doch noch jemand einfach nur die Antworten auf meine Fragen wissen, wäre ich wirklich dankbar, wenn die- oder derjenige mich erhellen würde.

    Ich habe mit "File Station" alles durchsucht, finde aber keinen Ort, wo sich die Notes-Station-Dateien versteckt haben könnten. Deshalb meine Fragen:

    1. Wo genau (in welchem Verzeichnis) speichert Notes Station die ganzen Inhalte?
    2. Kann ich das Verzeichnis (bzw. den Ort, an dem neue Verzeichnisse erstellt werden) festlegen? – Hintergrund: Ich möchte alle "kritischen" Daten auf meinem RAID1-System haben, allerdings installieren sich neue Apps (samt ihren Daten) immer auf einem separaten 3. Laufwerk, wo ich die Daten eben nicht haben möchte.
    3. Wenn ich "Exportieren" starte, dann wird zwar brav exportiert, die Frage ist nur: wohin? – Beim Exportieren von irgendwas bin ich gewohnt, dass ich nach dem Zielort gefragt werde. Das passiert hier nicht.
    4. (steht im Zusammenhang mit der ersten Frage) Die Daten sollen natürlich mit der täglichen Backup-Routine extern gesichert werden. Nur müsste ich dazu wissen, wie der Folder heißt.


    Da diese Fragen sicher auch von allgemeinem Interesse sind und andere hier dies sicher wissen, freue ich mich schon auf die Antwort. Im Voraus vielen Dank!

    Gibt es zu ...
    VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "qIVG" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.
    ... inzwischen eine brauchbare Erklärung? Z. B. warum dieses offensichtlich inkompatible Format verwendet wird? Oder ob es einen Codec für VLC dafür gibt? Oder sonstige gute Tipps (die auch funktionieren)?
    Vielen Dank für jeden brauchbaren Kommentar!

    Hat denn niemand eine Lösung für die Problematik? Schert sich QNAP überhaupt darum, oder ist den Entwicklern wurscht, wie schwer sie es den Benutzern mit ihre Inkompatibilität machen? :|
    Die Surveillance Station speichert Dateien zwar als .AVI, aber mit dem verbreiteten AVI-Format scheint das nicht viel zu tun zu haben. Dabei hätte man das ein oder andere „Filmchen“ doch gerne im direkten Zugriff, ohne dafür extra den QNAP-Client bemühen zu müssen (falls überhaupt möglich, wenn man die Wiedergabe auf einem Apple- oder Linux-Computer haben möchte).


    Kurzgefasst:
    Ich möchte die von der Surveillance Station gespeicherten sogenannten „AVI“-Dateien mit Standardplayern wiedergeben können, also mit MS Mediaplayer, VLC, IrfanView oder sonst was.


    VLC meldet (wie bereits in diesem Thread bemerkt ... aber nie beantwortet):
    Kein passendes Decodermodul: VLC unterstützt das Audio- oder Videoformat "qIVG" nicht. Leider können Sie daran nichts ändern.


    Getestet mit:
    TS-420; QTS 4.0.2; Surveillance Station Pro 3.0.3 ... als Erzeuger der Dateien
    –und–
    VLC 2.1.0
    IrfanView 4.3.5
    Windows Media Player
    einige weitere Videoprogramme
    :arrow: Entweder gibt es eine Fehlermeldung (VLC) oder nur einen schwarzen Bildschirm.

    Danke, Muck.


    Diese Möglichkeit besteht als Notbehelf. Allerdings setzt sie voraus, dass die Snapshots strikt in der zeitlichen Reihenfolge gemacht werden, d. h., zusätzliche Snapshots (zu den bereits gemachten), die später gemacht werden, bringen die Reihenfolge durcheinander (etwa: „Ach, das hier habe ich übersehen, sollten wir auch noch reinnehmen.“).


    Falls es tatsächlich keine Einstellung für die Vergabe der Dateinamen gibt, ist dies eine herbe Schwachstelle des Programms. Das können andere (als QNAP) besser!

    Es gibt 2 Möglichkeiten für Snapshots: (1) aus dem Livebild und (2) aus der Wiedergabe von Aufzeichnungen heraus.
    Als Laie würde man annehmen, dass die Formate von Zeitstempel und Dateiname in beiden Fällen dieselben sind. Dies ist aber offensichtlich nicht so.


    (1) Snapshot aus dem Livebild:

    • Zeitstempel (Beispiel) = 2013-11-09 15:33:20 Kameraname
    • Dateiname (Beispiel) = NAS-Name - Camera 1 2013-11-09-15-33-20.jpg


    Dieses Format ist so, wie man es sich wünscht, die Snapshots lassen sich dank ihres Dateinamens leicht sortieren, ordnen, umbenennen (Batch) oder ausdrucken usw.


    (2) Snapshot aus der Wiedergabe einer Aufzeichnung:

    • Zeitstempel (Beispiel) = 11/09/2013 12:02:19 Kameraname
    • Dateiname (Beispiel) = VGS5AF8.JPG


    Wie diese Namen zustande kommen, erschließt sich mir nicht; jedenfalls stimmen sie weder mit der zeitlichen Folge der Schnappschüsse noch mit der zeitlichen Folge in der Aufnahme überein. Mit diesen Dateinamen lässt sich gar nichts anfangen. Mache ich aus einer Tagesaufnahme heraus z. B. 50 Snapshots, dann liegen diese ohne jegliche Ordnung im Verzeichnis herum. Wenn ich diese Aufnahmen in zeitlicher Reihenfolge sortieren oder anderweitig weiterverarbeiten will, habe ich ein Problem.


    Übersehe ich etwas bei den möglichen Einstellungen oder war der Programmierer nicht ganz bei der Sache?
    Kann mir jemand helfen, das Problem in den Griff zu bekommen?