Beiträge von Flocky79

    Hallo,


    ich verzweifle seit zwei Tagen an folgendem Problem - anbei eine kurze Darstellung, weiter unter die exakten Daten. Wäre für JEDE Hilfe dankbar.

    Seit ca. 3-4 Wochen kann mein Multifunktionsdrucker nicht mehr nach Public scannen; der Drucker meldet eine Fehlermeldung

    Code
    "Servereinstellungen prüfen".

    Es gab, ausser den regulären FW Updates auf dem NAS, keine weitere Änderung.


    Details:

    Netzwerkaufbau: Fritzbox -> Netgear JGS524Ev2 24 Port Switch -> daran NAS (1x), sowie alle weiteren Geräte inkl. dem Drucker (keine VLANs, etc) - alles via Kabel verbunden (CAT7), kein WLAN in diesem Kontext, kein PowerLAN

    Fritzbox Konfig: DHCP für alle Geräte >192.168.99.100 (100-200), alle Geräte drunter statisch (Telefon, NAS, Drucker)

    Drucker: OKI MC361dn; hat einen eigenen Benutzer (print) mit Passwort (ABCDE1); LAN Verkabelung, Auto-Sensing mit fixer IP (192.168.99.10) und 100MBits/Full Duplex

    NAS: TS-453A, FW 4.3.6.0993 vom 2019/07/04; fixe IP (192.168.99.5); eigenständiger Server (kein AD/LDAP)

    PC (wobei in diesem Kontext egal): Win10, aktueller Patch-Level


    Ähnliches Setup:
    Mein Vater hat ein ähnliches Setup, nur mit einer TS-220, gleicher Drucker, und dort geht es (noch)


    Was ich probiert habe (und nichts brachte) - die Einstellungen waren bisher rigide und sind es auch im Setup meines Vaters. Egal, meine Versuche:

    - Drucker getestet ob er über Netz drucken kann (ja) und Scan2Email nocht geht (Ja)

    - Neues PW für den print User

    - Profil auf Drucker neu eingerichtet

    - Benutzer im NAS Überprüft (User print hat Rechte auf Public, was ich als Ablage für Scans verwende)

    - NFS v2/v3/v4 Dienste aktiviert und deaktiviert (aktuell: alle aus, brachte nichts)

    - Microsoft Netzwerk (SMB), Erweiterte Optionen WS-Discovery aktiviert/geändert -> keine Verbesserung, aktuell deaktiviert)

    - Versucht den admin im Drucker-Profil zu hinterlegen

    - In den Freigabeordnern die Berechtigung des Gastzugriffrechts von Zugriffsverweigerung auf Vollzugriff geändert


    Was interessant ist (ich aber nicht schlau-er- drauss wurde), ist das Systemprotokoll (als es noch ging) und jetzt:

    VORHER

    Code
    1978879,"Information","2019-04-27","10:27:20","print","192.168.10.10","mc361","Public/SCAN_270419120028.pdf","SAMBA","Write"
    1978878,"Information","2019-04-27","10:27:19","print","192.168.10.10","mc361","Public/SCAN_270419120028.pdf","SAMBA","Add"
    1978877,"Information","2019-04-27","10:27:01","print","192.168.10.10","mc361","---","SAMBA","Login OK"
    1978876,"Information","2019-04-27","10:27:00","guest","192.168.10.10","mc361","---","SAMBA","Login OK"


    JETZT

    Code
    1981741,"Information","2019-07-28","17:27:00","guest","192.168.10.10","mc361","---","SAMBA","Login OK"


    Er kommt also ran, aber kommt von GUEST nicht auf PRINT.

    Meine Vermutung daher war ein älteres Protokoll, eine Änderung auf kein guest-Access mehr, etc.

    Irgendwo scheint eine Änderung zu sein, ich vermute in der aktuellen FW (das Datum paßt dazu, als ich nicht mehr scannen konnte zirka).



    Jemand eine Idee? Ich dreh langsam durch und such seit 14h dieses Wochenende nur an dem :ziped:



    Danke,

    Flocky

    Liebes Forum,


    nutze bisher zum Backup der Daten NetBak als SW für meine Daten.
    Nun möchte ich, daß ich diese Daten verschlüsselt gesichert werden.
    Ich bin noch nicht sicher, aber ich verwende dezentral ein zweites NAS welche via VPN verbunden sind und sich gegenseitig ebenfalls backupen (beide QNAP, beide ohne HW/HDD-Verschlüsselung).


    Frage 1:
    Welche SW würdet Ihr für ein Backup von Dateien unter den Aspekten Freeware (wenn möglich), Performance und wenn möglich Live-Synchronisation (wie NetBak) verwenden ? Bzw. weis jemand ob das für NetBak mal vorgesehen ist/wird ?


    Frage 2:
    Wenn möglich und ungleich der ersten Frage: Gäbe es eine SW, welche die Dateien einzeln verschlüsselt ablegt oder als kleinere "Container", damit das NAS to NAS Backup nicht ewig dauert ?
    Nutze z.B. auch für andere Daten einen TrueCrypt Container - der Nachteil ist, daß dieser Container 5GB groß ist und bei einem Backup immer Tage braucht bis er drüben ist (und damit schon nicht mehr aktuell ist).



    Danke + Gruß,
    Flocky


    --- EDIT ---


    Um Frage 1/2 noch präziser zu formulieren:
    Ich habe mit dem Advanced Backup Manager bereits experimientiert und die Backups mit AES256 verschlüsselt in 100MB große "Häppchen" als Sicherungsauftrag hinterlegt.
    Aktivierungszeitraum ist wenn Laufwerk verfügbar, mindestens 4h dazwischen. Hat jemand eine noch bessere Idee ?

    Hallo Man Drake,


    ich bin mir nicht sicher, aber ich fasse mal wie folgt zusammen.
    - PC mit Win8 nutzt NetBak als Backup SW.
    - NAS hat ein Share (nennen wir es Backup_Share für den Moment)
    - Auf diesem Share hat der Benutzer mindestens Schreibrechte oder Adminrechte
    - das Kontingent ist groß genug, bzw. wenn es deaktiviert ist, geht es auch nicht


    Korrekt ?
    Wenn ja, welche Fehlermeldung erhältst Du genau ?


    //Flocky

    Mit der QNAP eigenen SW NetBak funktioniert es bei mir perfekt -> der macht sogar ein automatisches live Synchronisieren, d.h. er backupt direkt nach Abspeichern im Hintergrund.
    Ich merk keine Performanceissues, also super Lösung. Nachteil: Es verschlüsselt es nicht...

    Hallo Doc,


    ich denke die Frage ist: WIE stellt Du Dir die Verschlüsselung vor ?
    Die Daten auf Deinem NAS sind (je nach Konfiguration und technischer Möglichkeit des NAS) auf selbigem gar nicht verschlüsselt oder die Festplatten an sich sind verschlüsselt.
    Hier ist zu unterscheiden was verschlüsselt bedeuted.
    1) Dateiverschlüsselung wie Bitlocker (tlw)/TrueCrypt/BoxCryptor/...
    Die Datei an sich muss vor Gebrauch ENTSCHLÜSSELT werden, damit Du sie verwenden kannst. Macht auf dem NAS bedingt Sinn, sofern die Daten nicht im täglichen Zugriff liegen.
    2.) Die Platten sind verschlüsselt (TrueCrypt auf normalen oder QNAP eigene HDD Verschlüsselung)
    In diesem Fall sind Deine Daten sozusagen nur gegen "clonen" gesichert (Platte ausbauen und clonen/imagen ergäbe immer noch einen verschlüsselte Platte). Sobald das NAS korrekt hochgefahren ist und selbiges entschlüsselt wurde, sind die Daten an sich entschlüsselt vorhanden. Nimmst Du dann einen Backup-SW wie NetBak, TrueImage (für Dateiensicherung), Duplicati, Advanced Backup Manager, etc.. ist es ein Dateikopieren. Dies könntest Du z.B. mit der SW Advanced Backup Manager verschlüsseln, benötigt aber den PC in der Mitte (NAS -> PC -> Backup mit Verschlüsselung -> Speichern auf am PC angesteckte USB Platte)
    3.) Externe Festplatte direkt am NAS anstecken und Verschlüsseln lassen
    Meines Wissens nach ist diese dann auch nur vom NAS wieder zu entschlüsseln - auch ein Reset kann dein Backup damit unbrauchbar machen.


    Somit zurück zu zwei essentiellen Fragen:
    A) Was meinst Du mit verschlüsseln (1-3)
    B) Siehe Grundsätzliches in diesem Forum: Wenn Du ein Backup nicht regelmäßig machst, ist es kein Backup (bzw. was ist für Dich OK: Neuerste Daten NICHT auf dem dezentralen Backup, bzw. dezentrales Backup müsste man immer mal wieder prüfen ob es noch geht. Sonst ist es Datenmüll).


    Beste (wenngleich nicht billigste Variante):
    VPN Tunnel zwischen zwei Standorten und nightly-backup, idealerweise mit 2x HW verschlüsseltem (also Festplattenverschlüsselung) NAS Systemen.



    //Flocky

    Keine Ahnung ob es noch aktuell ist oder nicht, aber ich hatte gleiches Problem und konnte es lösen.
    In der Fritzbox hatte ich (m.E. korrekt) den Benutzer nur das Recht auf den Pfad gegeben (also in meinem Fall Fritzbox -> USB-Stick Root -> Backup).
    Damit konnte er es im QNAP nicht durchsuchen, da er nicht ALLE Rechte auf die Verzeichnisstruktur hatte, sondern nur auf der letzte - da die Fritzbox keine Freigaben direkt auf einzelne Verzeichnisse erlaubt, sondern nur auf alles und von dort aus mit Rechten arbeitet.


    Für den Fall das es nach 2 Jahren noch jemand sucht ;)

    GorillaBD: Hab mein RRTS jetzt am laufen, teste grad ob RRTS mit SSL oder RSYNC mit SSL schneller ist (Neugier, Du sagtest ja schon das zumindest im LAN RRTS schneller ist).
    Wenn ich die beiden dann geografisch trenne, mach ich das idealerweise mit myCloud von QNAP oder dyndns / DDNS Anbietern ? Gibt´s da ne Tendenz, technisch ist es ja egal wierum ?


    Thx,
    Flocky

    Hey GorillaBD,


    danke für das englische Handbuch. Die Screenshots dort + das deutsche Handbuch + mein System lässt mich vermuten, daß RSYNC und NAS to NAS identisch ist (warum auch immer, vielleicht implementieren sie später ein NAS-2-NAS spezifisches QNAP Feature/Protokoll ?). Masken, verhalten, Zweck & Zielbeschreibung sind identisch.


    Daten Verschlüsselung: Es ging um die sichere Übertragung, dass wäre dann mit SSL lösbar. Danke !


    Somit muss ich jetzt nur noch Ostern abwarten und es wurde gesyncht (10,93 MB/Sec) ;)



    Danke Dir,
    Flocky79

    GorillaBD: Der hängt bereits an, siehe Dateianlage.


    ---Edit---



    Und noch ne Frage:
    Trotz Handbuch lesen (sorry, aber ich finde das im QNAP Handbuch schwierig lesbar beschrieben): Wie verschlüssele ich die Daten bei Nas-to-Nas, RSYNC oder RRTR effizient, bzw. verschlüsselt eine dieser Arten bereits automatisch ?

    GorillaBD: Danke für Deine Antworten.


    Was mich noch etwas verwirrt, ist warum ich 3 Optionen zur Auswahl habe (NAS-2-NAS, RSYNC und RRTR) - im Handbuch & Co aber nur die zwei (RSYNC und RRTR) beschrieben sind.
    NAS to NAS sieht optisch zwar die RSYNC aus, aber naja...


    Was ist NAS to NAS ???

    Hi all,


    ich hab meine beiden QNAPs grad soweit bestückt, daß Sie fertig für den EInsatz sind. Jetzt steht natürlich noch die Backup-Regel an - man will ja keine Daten verlieren.


    Wie stelle ich mir das vor ?
    QNAP 1 (TS-419PII) mit 8TB (nach RAID5 ca noch 6 TB) spiegelt auf 200km entfernte TS-212 (6 TB im RAID1). Bei der Entfernung sollte ich einem Datacenter Klasse 4 recht nahe kommen ;)
    OK, Scherz beseite. Ich bin etwas verwirrt mit dem Thema NAS to NAS, Rsync und RRTR.


    RSync ist für mich => Datensicherung nach extern (NAS/FTP)
    RRTR ist für mich => Datenspiegelung (1:1) nach extern, zeitlich versetzt oder live


    Was ist NAS to NAS (siehe Screenshot) ?


    Und vor allem: Ich hab DSL Leitungen dazwischen, welches Verfahren ist am Effizientesten ?
    Beide Systeme laufen übrigens mit der aktuellsten Firmware (3.8.2 Build 20130301).


    Und noch ne Frage:
    Initial hab ich die beiden NAS an einem Standort (Initialer Load = 2TB) - die synche ich lokal, also trage ich bei NAS-to-NAS (z.B.) die lokale IP im Gigabit Ethernet ein.
    Ich gehe davon aus, daß ich "einfach" die Remote-Adressen tauschen kann und er nicht wieder von vorne synct, wenn die Dinger an den finalen Standorten stehen ?
    Und mach ich das via QNAP myCloud oder DDNS idealerweise ? Kenne QNAP myCloud nicht genau...


    Thx,
    Flocky79

    All,


    jetzt weiß ich, wer Recht hatte. QNAP Ressourcenmanager und ATTO sagen mir im Benchmark ca. 44MB/Sec schreiben und 46MB/Sec lesen.
    Das ist jetzt immer noch etwas unterhalb der Theorie, bzw. unterhalb des Normalität (lt. Vergleichen im Netz).
    Jemand eine Idee wie ich strukturiert die Ursache identifzieren kann ?


    Mein Vorschlag:
    Kabel tauschen
    PC gegen Notenbook tauschen (auch Gigabit via LAN)



    Noch Ideen ?


    Thx,
    Flocky

    Hey Bromse,


    Platten sind alle neu, es sind die Western Digital Red SATA III 3TB (WDC WD30EFRX-68AX9N080.0) 4x drin als RAID-5 Verbund.
    Benchmark-test: Ja, genau das würde ich gerne machen. Atto hab ich verstanden ist ein Disk-Messtool. Ich würde ja gerne ein "NAS-Messtool" haben, damit ich die Gesamtperformance (PC->Switch->NAS->Platte und zurück) rauskriege. Ne Idee dazu ?



    Thx,
    Floh

    Hey Bromse,


    grad ein ISO genommen (4,5 GB) und komme auf
    Windows -> 16,7 MB/Sek
    QNAP Ressource-Manager -> 38,7 MB/Sek


    Sonst ist alles "aus" im Netz,damit ich keinen blinden "Störtraffic" habe - also keine Hintergrunddownloads, Updates, Notebook aus, etc.


    Wie messe ich denn was ich wirklich habe, bzw. wie erhöhe ich diese wenn sie zu niedrig sind ?



    Thx,
    Flocky

    Hallo,


    ich habe eine komplette Newbie-Frage, die ich aber leider mithilfe der Board-Suche nicht klären konnte.
    Die QNAP 419PII hängt an einem Gigabit-Switch (Netgear), an gleichem Switch der PC mit Gigabit Ethernet. Switch selbst dann noch an der Fritzbox bzgl. Internet.
    Die Einrichtung lief super, nur jetzt wenn ich initial Daten kopiere zeigt mit Windows 11-12 MB/Sek an - der Ressourcen-Monitor von QNAP im Schnitt 30-40 MB/Sek.
    Ich würde ja aus Sympathiegründen gerne sagen, da lügt wohl Microsoft - nur ich würde es gerne genauer wissen uns prüfen, wieviel es ist und ggf. warum es nicht "Maximum" ist.


    Wie gehe ich dazu vor ?
    Ich bin soweit PC-Erfahren, daß die Netzwerkkonfig stimmen müßte (PC via DHCP, Anzeige ist auch Gigabit, Netzwerksegment ist 192.168.0.xx, PC in diesem Fall .8 // QNAP .5. PC hat DHCP Dauerlease, QNAP statischen Eintrag).
    Verkabelung via CAT6 an einen Netgear Switch (8-Port: PC, Notebook, QNAP, Drucker, Bluray, TV, Fritzbox), Fritzbox hängt an Netgear und geht dann raus in´s Internet.
    Die zu kopierenden Daten (ca. 1TB) sind eine gute Mischung aus "kleinen Daten" (Bilder im JPG/RAW Format), VM-Disks (30-75 GB) und Backups/Videos (>100GB) - primär aber eine 80% kleine (<15MB) und 20% große (>15MB) Verteilung.



    Danke,
    Flocky79