Beiträge von LordOfTheSnow

    Ich kriegs auch nicht, obwohl ich mit verschiedenen EMail-Providern (meinem Shared Server, Yahoo!) getestet habe.


    Auf Seite 1 dieses Threads steht, dass das NAS eine feste IP-Adresse haben muss. Warum genau muss das so sein? Und reicht es, wenn das NAS immer die selbe IP-Adresse bekommt (so ist es bei mir in der Fritzbox eingestellt), diese aber trotzdem oberhalb des "statischen" Bereichs fester IP-Adressen (bei mir alles ab xxx.xxx.xxx.020) liegt?

    Hallo,


    auf meinem TS-439 ProII+ läuft zur Zeit eine RAID5-Migration von einer 2 TB Single Disk auf 3x2 TB.


    Heute morgen, nach knapp 8 Stunden Laufzeit, war die Migration bei ca. 30%, d.h. (wenn sich die Rate nicht noch weiter verschlechtert), ist das ganze nach mehr als 24 Stunden fertig.


    Ist das normal? Oder anders gefragt: Wieso dauert das soooooooooooo lange? In der Zeit ist das NAS ja kaum sinnvoll benutzbar. Was passiert, wenn ich irgendwann noch eine 4. Platte reinstecke. Dauert das dann wieder so lange?

    Zitat von "GorillaBD"

    Der in jede QNAP "eingebaute" uPnP-Mediaserver ist nichts anderes, als ein TwonkyMediaServer.


    Aber bei *dem* Modell steht gerade nichts von einem Mediaserver (siehe mein Link oben). Daher bin ich im Zweifel, ob dieses Modell wirklich einen "ab Werk" dabei hat - die Zielgruppe sind ja eher Business-Anwender.

    Zitat von "ltdeta"

    Ich möchte meine Aufnahmen im Heimnetzwerk streamen und auf einem NAS ablegen.


    Meine geplante Konfiguration
    [...]


    Ist diese Konfiguration ausreichend für mein vorhaben (Netzwerk Geschwindigkeit ist nicht Bestandteil der Anfrage)?


    Ja.


    (Ich verstehe den Sinn dieser Frage nicht recht. Auf einem NAS kann man Dateien ablegen. Das ist ja quasi die Bestimmung. Damit beantwortet sich der 2. Teil der Frage quasi von allein. Zum Streamen kannst du den mitgeliederten Twonky Media Server benutzen. Ein Blick in die Featureliste hätte dir diesen Teil der Frage auch beantwortet.)

    Das stimmt so nicht. Der Twonky schert sich - glaube ich - nicht so richtig um Leseberechtigungen. Bei mir sind Verzeichnisse, auf denen Gast kein Leserecht hat, trotzdem im Twonky sichtbar.

    Das geht natürlich überhaupt nicht.


    Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Platte wirklich NTFS-formatiert ist. Mein QNAP formatiert die Platten mit ext4 (ein Linux-Filesystem).


    Die Verschlüsselung ist außerdem (NAS-)proprietär. Selbst wenn die Platte wirklich NTFS-formatiert ist, wirst du sie nur mit dem NAS wieder entschlüsseln können. Es sei denn QNAP würde ein Restore-Programm für den PC entwickeln, was den selben Algorithmus implementiert hat.


    Dein Backup-Konzept geht nicht auf, wenn du annimmst, dass das ganze NAS geschrottet werden könnte. Dann darfst du natürlich nicht von Platte 1 auf Platte 2 innerhalb des NAS sichern. Dann musst du auf ein externes Medium (z.B. eine externe Platte, die am PC hängt sichern).

    Bin ich überfragt, da bei mir sämtliche Multimedia-Ordner für den Gast lesbar sind, damit ich eben vom Fernseher über Twonky auf diese zugreifen kann.


    Aber probiers doch mal aus. Erzeuge dir einen Ordner innerhalb von Multimedia und entziehe diesem die Leserechte für Gast wieder und dann greife über Twonky auf das übergeordnete Verzeichnis zu und schaue, ob du den neuen Ordner angezeigt bekommst.

    Du musst in den Lese-/Schreibrechten in deinen Multimedia-Verzeichnissen den Gastzugang erlauben.


    Ist leider nicht so super elegant gelöst, aber es geht. Wenn du nicht weiter kommst, sag noch mal Bescheid, dann hänge ich einen Screenshot an. Bin nur gerade nicht zuhause und das NAS ist nicht an.

    Hat schon irgendjemand diese unterschiedlichen Platten im RAID laufen?


    Ich habe momentan 2 einzelne (eine "echte" Samsung und eine Seagate) als Einzeldisks im NAS, will aber bald eine dritte und vierte Platte kaufen und dann zum RAID migrieren. Die alten Samsung-Platten bekomme ich ja nicht mehr gekauft, deswegen wird mein RAID dann aus einer Samsung und 3 Seagate-Platten bestehen.

    Da bin ich leider auch noch Noob, ich hab' mir's zwar vorgenommen, auf das NAS per VPN zuzugreifen, mich aber noch nicht drum gekümmert.


    Sollte aber nicht so schwer sein, zumindest, wenn man eine Fritzbox hat. Dafür gibt es dann in der Tat einen VPN-Server (Fritzbox) und einen VPN-Client für den jeweiligen (Windows-)Rechner.


    Ich habe mein NAS schon so konfiguriert, dass ich es per Wake-On-Lan von außen hochfahren kann. Wenn du per VPN dann aufs Netzwerk zugreifst, kannst du dann auch aufs NAS zugreifen. Dazu brauchst du keinen Extra-PC. Das NAS ist ja schon ein eigener Rechner.


    Mit TightVNC hat das allerdings gar nichts zu tun, das ist einfach ein Remote-Desktop-Zugang, da wird ja nur das BILD des Desktops und ein paar Mausklicks übertragen, nicht jedoch Zugriffe auf das Filesystem.