Beiträge von joergm6

    ich kann mir nicht vorstellen, das es große funktionelle Unterschiede in den NVMe-SSDs gibt. Die Kompatibilitätsliste kann bei der Vielzahl der Produkte niemals vollständig sein. Da sind dann meist nur die "Marktführer" gelistet/getestet.

    Ich habe die Samsung MZ-V7E500BW 970 EVO 500 GB NVMe, kostet halt nen 20er mehr, ist auf dem Datenblatt schneller ;) . Aber wir hatten ja schon festgestellt, das es keinen Unterschied macht.

    Ich weis es also nicht, probiere es doch aus.

    ja, ist denke ich ok, aber dann "hinsehen" und NVMe-SSD zu kaufen (keine SATA-SSD). Es müssen auch nicht die Schnellsten sein, denn die QM2 hat auch nur Gen2x4 PCIe. Aber auch die "schnellen SSD" sind abwärtskompatibel und würden funktionieren.

    Kaufe auch ruhig 2, für Raid0 und mindestens 512GB. Es wird ein sehr großer Teil davon durch die QNAP "wegreserviert" (ca. 100GB).

    Ich habe mich damals auch für NVMe in der TS-453b entschieden, obwohl es wohl nicht sehr viel nützt :) .

    schon wenn du nur ein wenig VMs betreiben willst, dann würde ich wegen der Quad-CPU die TS-453D nehmen. Den kompatiblen Speicher würde ich bei speicher.de kaufen, da weis man das der funktioniert.

    ich kann unos nur zustimmen. Für Virtualisierung braucht man CPU-Kerne, mit 2 wird man nicht glücklich. Ich habe eine Win10 auf meiner TS-453b und das ist schon ganz gut "träge". Man kann damit arbeiten, z.B. Office ist ganz ok. Man merkt aber das es träge ist, man kennt es ja normal schneller ;) .

    Die CPU des 451D ist im Multicore noch langsamer als die 453b, die 453D dagegen 40% schneller. Was nützt es 150€ (ja es sind nur 150€) zu sparen und sich hinterher ärgern? Zudem kommst du mit 4GB überhaupt nicht weit, die müssen auch noch auf 8/16GB hoch (im Zubehör kaufen!!! ist günstiger als von QNAP)..... und SSD ein Muss.

    ich komme auch von einer TS419 (bzw. habe noch). Es liegen Welten zwischen dem "alten Eisen" und einem neuen NAS. Mit dem TS419 (Raid5) komme ich schreibend mit Mühe auf 20-30MB/s bei hoher CPU-Last. Das neue NAS (auch wenn ein anderer Typ) locker auf 100MB/s schreiben ohne nennenswerte CPU-Nutzung.

    APC und CyberPower funktionieren eigentlich immer (zumindest nichts Gegenteiliges gelesen). Diese setzen viele Nutzer hier ein.

    Deine Cyberpower gibt es nicht, ich denke du meinst die CyberPower CP550EPFCLCD.

    Preislich liegen alle recht eng zusammen, da kannst du aber auch die CP900EPFCLCD nehmen, ist auch kaum teuer.

    Viele mögen ja APC, ich kann dem bei den günstigen APCs aber nicht zustimmen.... wenn man so liest, haben die einen "Fehler by Design" im Falle der Spannungswiederkehr. Ich stimme also für CyberPower, hier auch gerne verwendet. :)

    Es gibt schon ein paar Threads dazu, einfach suchen.....

    Ich werfe noch einen anderen Hersteller in den Thread :) .

    CYBERPOWER CP900EPFCLCD (beim großen Fluss aktuell nicht verfügbar, aber anderswo) . Dort ist 2x NAS, Fritzbox, Raspberry, kleiner Switch angeschlossen, Überbrückung 30-45min (je nach aktiven HDDs). Ein PC muss meiner Meinung nicht an eine USV, da läuft @home nichts Wichtiges.

    Nachdem man bei der günstigen Serie von APC eher nicht so Gutes liest (Ausgangsstromabschaltung bei Stromwiederkehr by Design ), war APC für mich "gestorben".

    ich sag mal so, ich kenne beide 453B (Quad) und 251B (Dual) .... kann keinen Unterschied in der Geschwindigkeit feststellen.

    Vielleicht gibt es Anwendungen die auch mal mehrere Core auslasten können, wenn man VMs betreibt, dann ist man ganz sicher mit mehr Cores besser bedient.

    warum sollte eine 10TB nicht funktionieren? Die Kompatibilitätslisten werden für ältere Systeme kaum gepflegt. Ok, eine gewisse Unsicherheit bleibt und ob es überhaupt geht? Schön wäre wenn du mal eine 10TB im NAS probieren könntest.

    Es gibt nur leider wenige/keine findbaren Erfahrungen dazu, vielleicht hat es schon Jemand getestet. Zumindest habe ich eine Info gelesen, wo eine 10TB in der 496L funktionierte. Aber was heißt das schon ;) .


    PS: kauf dir 4x 10TB HDDs und wenn sie nicht funktionieren, hast du einen Grund für ein neues NAS *renn* :D :D :D

    demnach ist es aber ein Cat2 NAS. Das bedeutet aber trotzdem das man das Volumen mit einem aktuellen QTS neu machen muss, da die >16TB erst später eingebaut wurde.

    Selbst wenn Plex nicht vom Hersteller angeboten wird, kann man für beide NAS notwendigen Installationspakete von Plex direkt laden. Das sollte man sowieso machen, weil viel aktueller.

    jeder RAM der für TS-251b TS-x53b(e) gelistet ist, wird wohl auch im TS-251d funktionieren. (falsch) Die Taktrate ist wohl fast egal, ob 1600/2400.... das NAS lastet diese nicht aus, bzw. man wird es nicht merken.

    Ansonsten würde ich auch eher ein Pärchen kaufen, also für 8G 2x4G Module nehmen.

    es gibt einen Anbieter der extra kompatiblen RAM anbietet, einfach suchen nach speicher erweiterung TS-251D. Wenn man sich den kompatiblen RAM selber sucht, kann man noch ein wenig sparen.

    Rein für ein Datengrab würde ein TS-230 dir sicher reichen. Aber hier hast du auch "nur" 2GB RAM und kannst es nicht erweitern.

    Da du vor hast, auch mal was "Anderes" außerhalb des "nur Speichern", zu probieren, würde ich nie ein ARM-NAS verwenden. (Container)


    Ich würde auch nur die 2G-Version kaufen. Für den Aufpreis zur 4G-Version kann man sich 8G (extra als kompatibel ausgewiesenen) kaufen. Und nein, man muss nichts basteln, die beiden Riegel werden einfach gesteckt, das schafft man auch ohne Gehäuse öffnen. Du kannst auch erstmal mit den 2G starten und später den Speicher stecken, wenn du merkst es reicht nicht. Speicher ist aber immer gut, da Linux jeden freien Speicher als Cache verwendet.

    habe mich auch getraut :) . Nach dem gelesenen Problem mit dem SSD-Raid auf der QM2 Karte eines Nutzers, war ich bissel unentschlossen.

    Aber alles scheint zu funktionieren, das NVMe-QM2-Raid1 und auch das HDD-Raid1. Soweit keine anderen Fehler gefunden.