Beiträge von rumknapser

    Ah, Ok, d.h. sind die Platten innerhalb des NAS verschlüsselt und auch auf der externen Platte herrscht Verschlüsselung via NAS, dann werden die Daten unverschlüsselt (weil entschlüsselt auf dem NAS) gebackup't, sind aber dennoch auf der ext. Platte verschlüsselt, falls sie vom NAS getrennt wird. Feine Sache.


    Zitat von "samir2602"

    Dafür sollte man am besten den schlüssel im Nas hinterlegen, ansonsten ist die Platte nach einem neustart gesperrt und das Backup kann nicht stattfinden.


    Wenn das jmd. macht (mir erschliesst sich nur gerade der Sinn nicht, ausser Faulheit und Dein genannter Grund), so möge er daran denken, nach jedem Reboot des NAS die Ordnerrechte des obersten Ordners auf der ext. Platte zu prüfen, sonst kann es vorkommen, das Gott und die Welt z.B. via FTP auf ebendiese Platte zugreifen können. => http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=46&t=19092
    Gerade auf verschlüsselten Platten sollen ja interessante Daten liegen, hab ich gehört :)

    Zitat von "1200-biker"

    Ich sehe ein, dass ich mich mit dem Thema intensiver beschäftigen muss. Bevor ich alles verstanden habe, probiere ich mit Testfestplatten.


    Hi 1200-biker,
    seit 2009 ist einige Zeit vergangen...sicherlich genügend Zeit ausgiebig getestet haben zu können. :)


    Solltest Du Testergebnisse haben, die -ich würde mich sehr freuen- Du evtl. hier kurz an- und umreißen kannst?


    Deine ursprüngliche Frage ist ja eine berechtigte und das Nebenthema mit dem Backup wurde ja auch ausreichend geklärt.

    Zitat von "IamQ"

    am einfachsten ist es du löst es "andersherum"


    Spannend. Wusste noch nicht, das soetwas schon marktreif zu erwerben ist...


    Aber die obige Frage bleibt -für mich- unbeantwortet.
    Und - allein aus Interesse - würde mich interessieren, inwieweit eine andere einfache/schnelle Methode des erwähnten Backups möglich wäre. Hypothesen auch gerne :)

    Zitat von "Terz"

    /opt ist ein anderer Pfad.
    Was passiert, Wenn Du eine .exe nach C:/opt und auf dem Desktop liegen hättest ;)


    ok, das verstehe ich. solange ich die .exe nicht explizit nutze, liegt sie brach...


    ich habe vermutet, das ich mit

    Code
    ipkg install optware-devel

    den kompletten optware zweig von stable nach unstable portiere....dem ist also nicht so. schön.

    Zitat von "Lodin"

    also heißt es auch hier mal abwarten.


    Und? wartest Du immernoch? ;)
    Oder wie gehst Du mittlerweile vor?


    -gar nicht mehr ins Log gucken?
    -Log komplett ausgeschaltet, oder Samba deaktiviert?
    -Logging eigentständig angepasst?
    -andere Möglichkeit?


    Usergesteuerte Anpassung des Loggings interessiert mich auch stark, aber so richtig fündig bin ich noch nicht geworden in diversen Foren.


    Grüße,

    Entschuldigung, ich muss noch einmal nachhaken, denn
    meine Fage zielte auf eine Antwort ab, die mir erklärt, *warum* bei einer SSL Verbindung *nur* "HTTP(S)" angezeigt wird und nicht der Username.
    Worin ist das (technisch) begründet?



    Zitat von "christian"

    Entweder du hast explizit SSL aktiviert


    Ich nehme an, Du meinst damit das hier?

    Zitat von "Athos"

    Vielleicht ist hier ja jemand bereit, mir diesbezüglich etwas Hilfestellung zu geben.

    Anscheinend (noch) nicht :)


    Trau Dich, das gelesene umzusetzen. Wenn irgentetwas nicht mehr geht oder "kaputt" scheint, kann es nur an der .htaccess liegen, also löscht du sie wieder mittels WinSCP, wie du sie hochgeladen hast. That's it, aus Schaden wird mal klug, so heisst es ja...

    Keiner (auch nicht der angemailte QNAP-Support) kann helfen, weil ich es nicht schaffe die Problematik vernünftig (d.h. verständlich an den Mann gebracht) zu formulieren. Entschuldigung also dafür.


    Pragmatische (wenn auch bescheidene) Lösung:
    In der smb.conf einfach den passenden Pfad auf der externen Festplatte eingetragen. Dieser wird nun zwar falsch in der WebGUI angezeigt (dort steht noch der alte, warum auch immer) verweist aber auf den korrekten Pfad (auch nach rebooten des NAS), so das ich innerhalb XBMC keine Pfadänderung hinnehmen muss.

    Hallo,


    wo/wie kann ich einstellen, das nach einem Reboot des NAS die Rechte der extern angeschlossenen USB-Festplatten wiederhergestellt werden auf den Zustand den sie hatten, vor dem Reboot?


    (Ich habe best. Usern Rechte gegeben, auf USBDisk1 lesen/schreiben zu dürfen, doch all diese Rechte verschwinden, wenn das NAS rebootet wurde und die Gruppe "everyone" darf nach dem Reboot den Inhalt der externen Festplatte USBDisk1 lesen, was nicht gewünscht ist.)


    Für weitere Infos im Voraus, bedankt.

    Zitat von "cyberhai"

    Was kann ich tun, was kann es sein?

    Gute Frage :)
    Was sagt denn das Logfile dazu?
    Also WebGUI->Überblick->Systemprotokolle->Systemverbindungsprotokolle
    (evtl. die entsprechenden Dienste aktivieren. Protokoll könnte ja Samba oder AFP sein. Oder sonst noch etwas, da Du das nicht mitgeteilt hast.)

    Ich habe es mit der brutalen Methode versucht, CHMOD 777 und CHOWN user1, sowie CHGRP everybody auf den Link, auf /share/external/sdv1
    Mit -h und ohne beim CHOWN. Hat alles nicht gefruchtet. Die Rechte sind augenscheinlich ausreichend.


    Ich kann immer nur ins 2. Level schreiben, nie ins erste.


    Würden keine weiteren Verzeichnisse auf der Platte existieren, könnte ich also gar nicht auf diese schreiben.
    Mir erschliesst sich der Sinn nicht wirklich.
    Update auf Firmware 3.5.2 Build 1126 und dem obligorischen Reboot brachte keine Änderung.


    Es spielt auch keine Rolle, ob die Platte verschlüsselt ist, oder nicht.


    Linke ich mit ln -s ein Verzeichnis, welches sich nicht auf der externen Platte befindet, sondern irgendwo auf dem Dateisystem des NAS selbst, funktioniert alles wie gewünscht und erwartet. Die Rechte auf der externen Platte und im Dateisystem sind augenscheinlich identisch.


    Es kann sich also nur um einen winzigen Fehler handeln, denn auch hier im Forum ist üüüüüüüüüüüüüüüüüüberhaupt nichts dergleichen zu finden.


    Ich möchte die externe Festplatte USBDisk1 (gemountet als /share/USBDisk1 -> external/sdv1/) doch einfach nur in einem bestehenden Sambaverzeichnis ([bestehendes_share] siehe oben) eingebunden haben.


    Ratlos steht ich vor der geschlossenen Tür. Selbst die Weihnachtsgeschenke machen mich nun nicht mehr froh...


    Lasst es mich bitte wissen, falls ich etwas übersehen habe.

    Grüß <jenes höhere Wesen, das wir verehren>,


    ich hab mal wieder ein seltsames Phänomen und finde keinen Schalter zu der Leuchte, die mir Licht im Dunkeln meiner Unkenntnis macht...


    evtl. könnt Ihr ja ....



    Ich habe eine externe Festplatte via USB angeschlossen, diese (verschlüsselt) formatiert mit EXT4 und via Samba Daten draufkopiert.
    Das Kopieren erfolgte über die Sambafreigabe \\Server\verz\USBDisk1\


    Nun habe ich die Platte, (da sie als zusätzliche Quelle für mein XBMC dienen soll, ich aber innerhalb XBMC keinen neuen Pfad anlegen möchte) via Symlink in ein bestehendes Samba-Share "eingebunden"



    Jetzt ist es aber leider so, das ich nur ab dem 2. Level Schreibrechte habe, obwohl in den Einstellungen über die WebGUI alle Settings bzgl . der Zugriffsrechte augenscheinlich korrekt eingestellt sind.


    Zitat

    Erlaubnis: user1, Lesen/Schreiben
    [ ] Nur der Eigentümer kann die Inhalte löschen
    [ ] Nur der Administrator kann Dateien und Ordner erstellen (siehe Online-Hilfe)*
    [x] Anwenden und alle bestehenden Zugriffsrechte dieses Ordners, der Dateien und Subordner ersetzen


    *
    In der Hilfe lese ich: "Dateien und Ordner dürfen nur vom „admin“ erstellt werden: Diese Option verhindert, dass reguläre Benutzer Dateien und Ordner in der ersten Ebene einer Netzwerkfreigabe erstellen können. Die Benutzer können in Ordnern der ersten Ebene nach wie vor schreiben, lesen und darin Unterordner erstellen, sofern Sie über die passenden Berechtigungen verfügen. Wenn diese Option aktiviert ist, kann lediglich der „admin“ neue Ordner und Dateien in der ersten Ebene des Netzwerkfreigabe erstellen."


    Aber diese Einstellung ist ja deaktiviert...


    Es macht mir keinen Sinn, das ich erst ab den 2. Verzeichnis Level Schreibrechte habe, ich brauche sie schon auf dem ersten Level.


    (Lege ich im root der ext. Disk einen neuen Ordner an und verschiebe den bestehenden Ordner "neu" dorthinein, erzeuge ich ja quasi ein 2. Level und habe dann auch Schreibrechte innerhalb von "neu", aber leider leider brauche ich die Verzeichnisstruktur ebenso, das der Ordner "neu" im root steht...)


    Wie kann ich das erreichen?

    Hi,
    wenn ich mich auf dem MAC (Lion 10.7.2) via WebDav lokal auf das NAS verbinde, werde ich nach U/PW gefragt, gebe die Daten ein und kann dann auf die Shares zugreifen.
    Mir fällt allerdings auf, das ich nicht mit den Credentials verbunden bin, die ich eingegeben habe, sondern als "HTTPS" ?


    Ich denke nicht, das das ein Fehler ist, ich habe auch WebDAV via SSL aktiviert, aber irgendwie erscheint mir diese Anzeige als irreführend.
    Was wird bei Euch angezeigt? Auch HTTPS (oder HTTP?) oder der korrekte, eingegebene Username?

    Ja, auch hier ein Danke in den Raum und an den/die Spender der wichtigen interessanten Information(en)!


    Sacht mal...


    In der WebGUI wird die Liste ja ausgewertet und entsprechend informativ als lesbares Log angezeigt.


    Das muss ja irgendwo im Hintergrund geschehen, damit es auch der WebSeite dann auch aufgelöst angezeigt wird.


    Wüsste jemand hier, wo diese Auflösung/Umsetzung stattfindet?


    Ich würde mir gerne dort die Infos rausziehen um mir eine Commandline oder ein kl. Shellscript dazu zu schreiben, das ich vom Handy aus starte und mir dort den Output angucken kann.
    Also quasi cat /var/log/syslog, nur halt mit log_tool -parameter oder conn_log_tool -parameter... und bestimmt SED Befehlen die die Nummern aus jeder Logzeile mit z.B. den entsprechenden Diensten und Actions aufzulösen.
    Da ich von SED und Konsorten sehr wenig verstehe und bestimmt Wochen an der Umsetzung einer Ersetzung hänge, würde ich gerne eine Vorlage haben. Ich erhoffe, die Qnap Vorlage (die ja irgendwo auf dem NAS liegen muss) dafür zu Rate ziehen zu können...