Beiträge von HelmutF

    Was ist da so schwierig zu verstehen? Etwas in die Materie einlesen musst dich allerdings schon. Eine Knopfdruckvariante die auch noch deine Gedanken liest gibt es leider noch nicht. Selbst das "one touch backup" von qnap muss einmal konfiguriert werden. Und wenn der Job einmal läuft, dann muss auch nichts mehr geändert werden. Meiner läuft seit über einem Jahr täglich. Mittlerweile hab ich glaub ich an die 400 Versionen. Hin und wieder mal das Backup kontrollieren, ob auch noch wirklich alles gesichert wird, und gut ist.

    Wenn dann geht es nur so, dass man das Gerät (USB-Schnittstelle UND Platte) schon bei der Maschinendefinition hinzufügt. Die Platte ist dann aber nicht mehr für den Host verfügbar. Ansonsten kannst du es nur über die Freigabe regeln.

    Du kannst die Freigaben mit dem alten Namen wieder anlegen. Dann solltest auch Zugriff haben. Oder du holst dir die Daten mit WinScp. Damit kannst du direkt auf das Filesystem darauf zugreifen.

    da gebe ich dir recht. aber damit lässt sich kein geld verdienen. es ist besser, auf einem speichermedium multimediadreck oder eine hdmi schnittstelle zu implementieren. basics sind nicht mehr gefragt. hauptsache bunt.

    Dem kann ich nicht ganz zustimmen. Ich selbst hab eine 419P (schon etwas älter) mit der aktuellen 4.1 Beta Version. Von Performanceproblemen kann ich nichts bemerken. Natürlich hab ich den ganzen Multimediaschnickschnack nicht aktiv. Nutze also nur die Funktionen, die ein NAS braucht. Ok, der Twonky läuft, wobei der genau nichts macht, ausser gelegentlich die Platte auf neue Daten zu durchsuchen. Von transcoding sind wir weit entfernt. Ansonsten kann ich über die 4.1 nichts negatives sagen.

    Die Menge Leute, die wissen, was eine Portweiterleitung ist, fragen nicht. Die, die es nicht wissen und auch nicht wissen, was es bedeutet, sollten die Finger davon lassen.
    Warum? Weil jeder Port der offen ist, verschafft JEDEM im Internet schon einmal etwas Zugang zu deinem System. Und wenn dieser Jemand wirklich gut ist, und davon gibts einige, dann sind Passwörter (sofern du welche vergeben hast in ausreichender Stärke) kein Problem.
    Bevor du da wild Ports öffnest, solltest du dich im Internet etwas näher damit beschäftigen. Ein guter Anhaltspunkt, wie so etwas gemacht wird, ist das Handbuch deines Routers. Da sollte eigentlich beschrieben sein, wie das bei deinem Gerät funktioniert. Ich kenne es nicht.
    Um z.b. auf deine Admin-Oberfläche vom NAS über jede Internetverbindung zugreifen zu können musst du entweder den Port 8080 oder 443 auf dein Nas (das eine fixe IP hat) weiterleiten. Das heißt, jede Anfrage von außen auf deinen Router am Port 8080 oder 443 wird an dein NAS weitergeleitet. Es wird demjenigen die Anmeldung am NAS gezeigt (Eingabe Benutzername/Passwort). Wenn du eine Internetseite am NAS laufen hast und du willst, dass sie jeder sehen kann, musst du den Port 80 weiterleiten. FTP liegt auf Port 21.
    Jeder offene Port ist ein Sicherheitsrisiko, dem du nur schwer begegnen kannst. Und am besten postest du hier deine aktuelle externe IP, damit wir kontrollieren können, ob du alles richtig gemacht hast :D . Aber wenn du schon zu Hause bist, und von zu Hause aus dieses Forum besuchst, dann hat der Admin so und so schon deine IP ;) und kann das kontrollieren. Dann musst du gar nichts mehr machen.

    Neben einem Fernseher sicher kein 8-Bay NAS. Das Teil hat einen fetten Lüfter und wenn die Platten mal laufen, sind dich auch nicht lautlos. Für was ein NAS (Network Attached Storage) einen HDMI Anschluss hast, frag ich mich. Da bist du sicher besser mit dem Pi unterwegs, der sich die Daten übers Netz vom NAS holt. Weiters kannst nicht einfach eine neue Version von XBMC am NAS installieren. Die QPK's sind in der Version meistens hinten. Am Pi geht das sicher einfacher, wenn eine neue Version herauskommt.

    UPNP ist gefährlich. Mit dieser Funktion kann jedes Device im Netz dem Router mitteilen, dass bestimmte Ports an das Device weitergeleitet werden. Davon merkt der Benutzer nichts. Da bist du im schlimmsten Fall offen wie ein Scheunentor. Für die Funktion der QnapCloud ist UPNP KEIN muss. Es hilft unbedarften Benutzern bei der Einrichtung. Es geht aber auch ohne. Du musst die Ports am Router manuell auf die Box weiterleiten. Ein Portforwarding wird er ja unterstützen. Somit weißt du aber auch, welche Ports wohin weitergeleitet werden. Wobei grundsätzlich so wenig wie möglich offen sein sollte. Denn nicht nur du kannst den offenen Port auf deine Box verwenden, jeder andere Internetbenutzer, der deine IP weiß kann das. Überleg dir das mal :D;)

    Für den Defekt kann QNAP nichts. Du kannst das aber auch selbst machen, indem du einfach das NAS automatisch ausschaltest und wieder einschaltest. Und ein Backup ist so und so Pflicht.

    VMWare kannst am NAS nicht direkt laufen lassen, da der VMWare Hypervisor ein Betriebssystem ist, wenn auch ein sehr abgespecktes. Wie verlinkt, kann Virtualbox installiert werden. Das hat aber nichts mit VMWare so wie du es verstehst, zu tun.

    Bis Freitag hat mein VPN zur USG20 mit aktuellster FW bestens funktioniert. Ich hatte bis dahin einen I-Net Zugang von der Telekom Austria (A1) mit einer Fixen IP-Adresse. Seit Freitag gehe ich über eine Ubiquiti Nanostation M5 die am WAN-Port der USG 20 angeschlossen ins Internet. Fixe-IP hab ich auch da, jedoch liegt die IP nicht mehr an der USG20 (im Weiteren FW genannt) an, sondern an der Nanostation (im Weiteren M5 genannt).
    Auf der M5 ist eine Bridge definiert.


    Am WAN-Port der FW ist folgendes definiert.
    IP: 172.17.0.10
    SubNet: 255.255.255.0
    GW: 172.17.0.254
    Wenn ich im LAN die VPN Verbindung auf 172.17.0.10 mache, dann kommt sie auch zu Stande. Nicht jedoch, wenn ich über die Externe gehe. Dann habe ich im Log den Fehler "No Proposal choosesn" bzw. sehe ich, dass die Phase 2 fehl schlägt, weil er einen Mismatch hat.
    Meine Vermutung geht dahin, dass sich während dem Aushandeln die IP von der Externen auf die 172.17.0.10 ändert und die FW dadurch die Verbindung wieder abbricht. Eine andere Konfig an der M5 ist nicht möglich, da diese vom Provider eingestellt wird. Meine Recherche im Internet hat meine Vermutung untermauert, gibt es doch wenige spärliche Hinweise, dass ein IPSEC-VPN zu einer FW, die hinter einer Bridge liegt, nicht funktioniert. PPTP dürfte laufen, ist aber in diesem Fall keine Alternative.


    Für Vorschläge bin ich offen. Ein Ticket bei Zyxcel ist auch offen, aber leider noch keine Reaktion. Eventuell gibt es doch eine Möglichkeit das zum Laufen zu bringen. Wenn nicht, oder wenn extrem kompliziert (aber was ist schon kompliziert) dann soll es so sein. Davon geht bei mir die Welt nicht unter.

    Mit RSNAP gehts theoretisch. Du musst dir das root-Verzeichnis in einen Share mounten. Dann kannst diesen sichern bzw. auch ausgewählte Subverzeichnisse.