Beiträge von Barungar

    tiermutter und carsten_h


    Das hat mit Hero nix zu tun... das sind QTS Infos... und auch mal den richtigen Post lesen... --> RE: QTS 5.0.1.2145 build 20220903 released


    Daraus folgt nun kann man es nicht mehr umschalten. Wer also den Versionhinweis vorher eingeschaltet hatte und daher den Überrest "Version: ." gesehen hat, der wird es nun auf ewig sehen. :D Oder man macht einen Downgrade auf QTS 5.0.0, schaltet es ab und denn das Update auf 5.0.1 ... da ich es unter QTS 5.0.0 aus hatte, ist es nun auch unter QTS 5.0.1 sauber auf dem Anmeldebildschirm.

    Zugriff AUF das Internet ist unkritisch

    Gerade in Kombination mit einem ANWENDER möchte ich dem kategorisch widersprechen! Harmlose Trojaner oder Malware Links werden erst durch den ANWENDER, der darauf klickt, gefährlich.

    nd Interessant, dass Windows NT 3.51, NT 4.0 und 2000 überhaupt keine Probleme damit haben und hatten

    Das stimmt übrigens nicht. Ich selbst habe in meiner Support-Zeit öfter mit solchen Problem unter WindowsNT oder auch 2000 zu tun gehabt, wo Anwender Usernamen verwendet haben, die nicht "empfohlen" sind. Unter anderem Space oder "#" im Usernamen. Auch WindowsNT im Jahr 1998 mochte kein Space... Microsoft hat es nicht unterbunden... es hat den User einfach nur allein gelassen, wenn es dann schiefging. Der Support wies dann einfach freundlich darauf hin, dass "#" oder Space eben nicht empfohlen seien und man für die Auswirkungen selbst verantwortlich sei.


    Ich kenne sogar Firmen, die daher in elend teuren Projekten ihre Usernamen geändert haben. Weil sie auch erst einfach dachten: "Wieso geht doch..."

    Die Hürden, die ein Space (aka Leerzeichen) in einem Usernamen aufwirft sind nicht so trivial zu bewältigen. Systeme, die ein Space im Usernamen erlauben, sind mit absoluter Sicherheit in der Minderzahl. Selbst unter Windows 10 und 11 wird von Microsoft dringend abgeraten, ein Space zu verwenden.


    Der feine Unterschied an der Stelle. Microsoft verhindert es nicht, sagt aber auf Nachfrage: "Kann man machen, aber dann muss man mit den Folgen leben..." Das kann unter anderem sein, dass bestimmte Software sich nicht installieren lässt, oder nur mit zusätzlichen manuellem Aufwand, usw.


    Ein Space hat in einem Usernamen nix zu suchen.

    tiermutter Der Screenshot war von mein Spielgerät... einem TS-233 ... allerdings habe ich den vor ein paar Minuten gemacht, als noch QTS 5.0.0 drauf war. Jetzt habe ich das Update auf QTS 5.0.1 gemacht und nun ist die Option weg.


    Daraus folgt nun kann man es nicht mehr umschalten. Wer also den Versionhinweis vorher eingeschaltet hatte und daher den Überrest "Version: ." gesehen hat, der wird es nun auf ewig sehen. :D Oder man macht einen Downgrade auf QTS 5.0.0, schaltet es ab und denn das Update auf 5.0.1 ... da ich es unter QTS 5.0.0 aus hatte, ist es nun auch unter QTS 5.0.1 sauber auf dem Anmeldebildschirm.

    Wenn man in der System-Konfiguration angibt, dass man keinen Versionshinweis auf der Login-Seite möchte, dann ist die Schrift weg.

    Hat man in der System-Konfiguration jedoch den Haken bei Versionshinweis anzeigen gesetzt, so wird der Schriftzug "Version" aber ohne die Versionsnummer angezeigt, weil die

    Versionsnummernanzeige per Firmware-Update deaktiviert wurde. ;)

    Screenshot 2022-09-17 110748.png


    Screenshot 2022-09-17 110726.png


    Screenshot 2022-09-17 110620.png


    Also die Firmware macht genau das was im Change-Log steht... sie zeigt die Version nicht mehr an. :D Da steht nix davon, dass der Hinweis-Text nicht mehr angezeigt wird... weil das kann der User ja steuern.

    Allerdings nicht mehr ab CAT 6a. Kabeln. Also entweder du besorgst dir ein Cross-Over Kabel oder ein CAT 6a.

    So einen "gequirlten Käse" hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Zum Glück haben bereits Vorredner darauf hingewiesen, dass das eine eine Adernbelegung im Kabel und das andere eine Schirmung des Kabels ist.


    Die Subnetzmasken stimmen nicht überein.

    Das ist für den Fall der direkten Kommunikation hier ohne Bedeutung sein, so lange sich die beiden Subnetze überlassen und das tun sie.


    PhilExpat

    Kannst Du vom MAC das NAS oder vom NAS den MAC anpingen?

    Sind irgendwelche Firewalls auf einem der Geräte im Einsatz?

    Aus der Ferne "schwer" zu sagen, aber es klingt so, alsob sich die eine HD im NAS verabschiedet hat.

    Du sagst ja, dass das NAS grundsätzlich erreichbar ist (QFinder oder Web-Interface), aber jede Aktion scheitert, die einen Plattenzugriff nach sich zieht.

    Es soll auch helfen nicht nur zu prüfen, ob das Backup auch läuft; sondern man sollte hin und wieder auch mal ein Restore (probieren).

    Wie sagte vor vielen Jahren ein Admin mal zu mir. "Viel wichtiger als das Backup ist das erfolgreiche Restore!" Es ist ganz toll, wenn man zehn Backups hat, aber aus verschiedenen Gründen keines davon restored werden kann. Zugegeben bezieht sich der Spruch auf Backups, die auf Tape liegen.

    Das manuelle Abschalten der VS wäre ja nicht wirklich praktikabel...

    Wieso? Wenn ich per Zeitplan mein NAS stoppen will, kann ich doch auch per Zeitplan die VMs stoppen.

    Und die Warnmeldung der VS, die hier eventuell als vermeintlicher Blocker verdächtigt wird, kommt nur, wenn VMs aktiv sind.

    Also erst per Zeitplan die VMs stoppen und dann das NAS stoppen.

    Naja, Snapshot ist eine andere Art der Sicherung. Wenn man jeden Tag geänderte Daten hat, kann man das auch noch per Datensicherung machen.

    Ich habe z.B. ein Volume auf meinem NAS, das wird täglich zwischen 6:00 Uhr und 22:00 Uhr im 20 Minuten Rhythmus in die Cloud gesichert und außerhalb dieser Zeit im Stunden-Rhythmus.

    Aber ehrlich... Bei 1MB Dateien?!?

    Die Größe der Dateien ist, nachdem was ich herausgefunden habe unerheblich. Es geht um die Anzahl der CIFS/SMB-Verbindungen. Ich stecke nicht so tief in CIFS/SMB, aber so wie sich das für mich liest, braucht der Dämon für die Verwaltung der Sessions wohl mehrere MB RAM. Ich denke auch nicht, dass eine offene Datei == eine Session ist.


    Wenn z.B. mein SONOS System seine Mediathek reindiziert und alle Musikdatein auf dem NAS liest, baut es auch nur eine Session auf.

    Oder auch mein PC... ich habe in der GUI vom NAS noch nie mehr als eine Session gesehen (zu gegeben ich habe noch nie auf Processebene der Shell geschaut).


    Edit: Extra noch einmal ausprobiert... drei Dateien geöffnet. Ergebnis: eine Session in der GUI und auf der Shell auch nur eine Verbindung. Somit kannst Du in einer Verbindung viele Dateien öffnen. Es zählt also wohl doch eher nur die Anzahl der Verbindungen, die tendenziell unabhängig von den geöffneten Dateien zu sein scheint.

    Wenn man sich stichprobenartig anschaut, was QNAP auf seiner Webseite so als Maximalzahl von CIFS/SMB-Verbindungen für seine NAS angibt, so kommt man bei einer Faustformel von ca. 80-120 Verbindungen je freiem GB RAM hin. Nun wird das alte QNAP TS-419U mit 512 MB RAM angegeben, wäre nach der Faustformel bei 40-60 Verbindungen. Die 512 MB sind ja aber nicht das "freie RAM" sondern das ganze RAM... ich könnte mir also schon vorstellen, dass bei 20-40 Verbindungen Ende ist.

    Laut QNAP hat das Gerät 2 Memory Slots und kann 16 GB (2x 8 GB), daher wirst Du auch die initialen 1x 2 GB drin lassen und 1x 4 GB dazustecken können.

    Wenn Du natürlich einen "Dual Channel" Betrieb des RAM wünscht (was im Standard Lieferumfang auch nicht aktiv ist) musst Du natürlich zwei gleichartige RAM-Module, in dem Fall 2x 4GB, einsetzen müssen.