Nein, weil hero die Datenträger komplett anders behandelt. Es arbeitet mit ZFS.
Beiträge von Barungar
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Kann das am Quts hero liegen ? Evtl. unter Qts schneller ?
Bestimmt nicht... die Messwerte oben sind aus hero! Es wird eher, wie zuvor geschrieben, an der mageren Anbindung der NVMe slots beim TS-873A liegen.
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Oha, ich wusste nicht das QNAP bei einigen Modellen derart an der Anbindung der NVMe slots spart. Da lohnt sich bei dem Modell ja - aus Performacegesichtspunkten - gar kein NVMe, außer man macht es wegen dem zusätzlichen Storage.
Edit: Gerade mal in die technsichen Daten geschaut, beim TS-h886 sind es 2 x M.2 22110/2280 NVMe PCIe Gen3 x4 (4x 717 MB/sec = 2.868 MB/sec... da kann ich mit den 3,16 GB/sec echt zufrieden sein.)
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Die Performance der NVMe ist was extrem mager... finde ich.
Meine NVMe die als Cache laufen bringt es auf 3,1 GB/sec, da ist 717 MB/sec eher traurig, sehr traurig.
Ist die Samsung EVO so schlecht oder hat die ein Defekt?
Screenshot 2022-09-30 112407.png
Das ist noch eine normale SATA...
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Ja, HBS3 ist eine QNAP App. Es ist das "Hybrid Backup Sync 3", das ist die App für Backups und ähnlich Tasks. Da kann man auch SYNC-Jobs anlegen. In diesem Fall wäre es ein Einwege-Sync. Sprich Du würdest die Daten von Volume A auf Volume B "spiegeln".
RSYNC ist ein kleine Tool, das man auf der Shell nutzen kann.
z.B. so: rsync -vtr <Quelle> <Ziel>
Das bewirkt, dass das Tool gesprächig (-v = verbose) ist, das die Zeitstempel der Dateien bleiben (-t = time) und er auch rekursiv Unterverzeichnisse mitbearbeitet (-r = recursive).
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Für die GUI würde ich es von HBS3 erledigen lassen und auf der Shell würde ich RSYNC nehmen.
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Ich bin ein großer Freund von Lernen durch Schmerzen. Ich persönlich finde daher auch so Sachen wie Deadbolt total witzig.
Um zum Topic zurückzukommen. Wenn dem Anwender zum ersten mal durch Übernutzung seiner Thin Volumes Daten um die Ohren geflogen sind, wird er sich an die eigene Nase fassen. Vielleicht auch erst beim zweiten oder dritten Datenverlust. Das ist halt einfach die Frage, wie viel Schmerz der Einzelne persönlich so mag.
Ein Arbeitskollege sagte mal in einem ähnlichen Kontext:
Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen
Zitat von einem Arbeitskollegen"Ja, machen Sie nur so weiter. Bei einer Domina wäre es teurer für Sie!"
Das gilt für mich genau so. Als ich vor über 30 Jahren meine erste Firewall konfiguriert habe. Kam auch plötzlich "Connection lost..."
Da hatte der naive Barungar eine Regel aktiviert, die ihn selbst rausgehauen hat. Da musste er seinen Stuhl verlassen, über den halben Campus zum RZ-Gebäude laufen. Sich durch mehrere Sicherheitsschleusen "kämpfen". Und am Consolen-Port der Firewall sein Laptop anschließen, die Regel korrigieren und zurück zum Büro laufen.
Da hat der Barungar gelernt. Das ist ihm in den folgenden 30 Jahren nie wieder bei der Konfiguration einer Firewall passiert, dass er sich selbst rausgekickt hat.
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Ich habe ausschließlich Thick im Einsatz. Die sind performanter und es besteht nicht die Gefahr von Überbuchung. Thin-Volumen machen für mich nur für spezielle Einsatzszenarien Sinn. Sehe ich hier nicht gegeben.
Der "Performance"-Vorteil von Thick Volumes wird an vielen Stellen als
"The performance of a thick volume may also be slightly better than a thin volume in some situations."
beschrieben.
Da sind gleich zwei starke Einschränkungen... erstmal das "slightly" und dann "in some situations". Für mich heißt das in der Praxis keinerlei Vorteil, im Labor kann da etwas knapp über der Meßtolleranz in konstruierten Versuchen nachgewiesen werden.
Dafür haben Thick-Volumes aber auch den Nachteil, dass sie den Platz im Speicherpool hart reservieren. Das ist für mich eher ein Nachteil und kein Vorteil, wie Du es darstellst. Ja, wenn zuviele Thin Volumes unkontrolliert wachsen, kann das zu Dateninkonsistenz oder sogar Datenverlust führen, aber man sollte als "Admin" seine System a) im Griff haben, b) überwachen und c) ein Backup haben.
Darüberhinaus haben Thick-Volumes Nachteile, wenn man mit Snapshots arbeiten möchte oder muss. Snapshots von Thick Volumes sind größer als Snapshots von Thin-Volumes. Es wird also immer noch mehr Kapazität verbraucht, wenn man Generationen von Snapshots bei Thick Volumes hat.
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Ist /mnt/ext wirklich das einzige Filesystem das nahezu voll ist?
Ich selbst kenne diese Fehlermeldung, wenn das root-Filesystem volläuft.. also /
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Meine Vermutung ist, das ein manuelles Umschalten erforderlich ist, was zwar schnell wieder zu einem produktiven Betrieb führt, aber dennoch eine Downtime nicht verhindert.
Soweit ich es sehe, und auch in der Preisklasse, bin ich mir sicher, dass es ein manuelles fail-over ist. In dem man Adresse anpassen muss.
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Hey, cool... das Feature kann ich auch noch nicht.
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Ah okay, doch HD... weil ich habe da was im Kopf, dass bei der Volume-Verschlüsselung was ähnliches ist.
Da kann man zwar im Feld längere Zeichenketten eingeben, aber da nimmt er auch nur die ersten x-Stellen (soweit ich weiß).
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Die hat ja auch noch mit verschlüsselten HDs Probleme die einen Key mit mehr als 16 Zeichen einsetzen.
Verschlüsselte HDs? Oder Volumes?
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Auch, wenn es die falsche Firma ist... Synology rühmt sich, sowas zu können mit seinen NAS.
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Naja, der Hauptunterschied ist, dass die Geräte nun im gleichen Subnet sind.
Theoretisch waren sie das vorher nicht, aber die Subnets haben sich überschnitten, so dass es nach meiner Ansicht auch hätte funktionieren müssen.
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Warum gleich auf dem NAS installieren?! Nimmt doch einen Docker-Container und Du hast diese Sorgen nicht.
Gibt es ganz einfach über den Marketplace der Container Station.
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Das muss aber auch die Festplatte schaffen, wenn die langsamer ist, ist auch das NAS langsamer.
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Hm, ich weiß nicht wirklich ob die Filestation dafür "geboren" ist.
Das nächstbeste was Du aus der GUI tun kannst ist ein Sync-Job aus "Hybrid Backup Sync"; damit kannst Du die Daten von NAS a auf NAS b schieben.
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Wie machst Du das denn "ohne Computer"? Die Art und Weise kann auch schon Einfluss haben.
Ansonst musst Du bedenken, dass im TS-128 (dem Namen nach) nur eine HDD eingebaut ist. Die hat auch eine maximale Schreibgeschwindigkeit.
Die Lesegeschwindigkeit auf dem TS-212 drüfte bei HDDs in allen Geräten über der Schreibgeschwindigkeit liegen.
Nach Abzug von Overhead und ähnlichem ist ca. 100 MB/sec schon ein sehr guter Wert für eine 1 GBit/s-Verbindung; aber das bekommst Du ja schon nicht zum MAC hin.
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Naja, es ist halt typisch QNAP. Erst haben sie den Versions-Hinweis blöde ausgebaut. Indem sie per Firmware das Anzeigen der Version (Zahlen) unterbinden, aber den Text stehen lassen (Version: . ) und im folgenden Firmware-Update entfernen sie die Option, den Versions-Hinweis ein/aus schalten zu können.
Vielleicht machen sie den Hinweis-Text ja in ein paar Firmware-Updates auch weg...
Oder aber man schaltet, den Hinweis in QTS < 5.0.1 aus, dann ist auch der blöde Text weg. Ab QTS 5.0.1 kann man es nicht mehr abschalten... und muss mit dem hässlichen Textrest leben.