Eine (völlig ausreichende) APC BR550 bekommst du für 120 Euronen. Eine Netzwerkkarte ist überflüssig, denn die Signalisierung geht über USB.
Statusmeldung via Email macht das NAS, da müssen aber Kompetentere etwas zu sagen.
Eine (völlig ausreichende) APC BR550 bekommst du für 120 Euronen. Eine Netzwerkkarte ist überflüssig, denn die Signalisierung geht über USB.
Statusmeldung via Email macht das NAS, da müssen aber Kompetentere etwas zu sagen.
Sehr merkwürdig. Bei mir puffert die obige USV drei NAS mit Version 3.8.3 völlig problemlos.
Nachtrag:
Nicht alle SMB-Implementierungen können mit Portalordnern korrekt umgehen. Unter Windows 7 und Windows XP läuft es problemlos, aber: Mein WD TV Live-Mediaplayer erkennt zwar den Portalordner, aber nicht die darunterliegenden Strukturen.
Ich hatte vor geraumer Zeit (unter Firmware 3.7x) auch mal das Problem verschwindender Zugriffberechtigungen mit USB-Platten, die am PC mit NTFS formatiert waren.
Ich habe diese Platten dann am NAS NTFS-formatiert und damit verschwand dieser dubiose Effekt.
Zitat von "demetz"Anruf bei Service:
Soll die 2. neue WDRed3TB extern mit NTFS formatieren, dann einbauen
Was soll denn DAS werden?
Zitat von "Kama"Habe das NAS QNAP 469L mit ... 3 MB RAM.
Könnte es sein, daß der nachgerüstete RAM nicht ganz ok ist?
Findest Du in der Datenträgerverwaltung.
Zitat von "GorillaBD"Wie das bei meinem ARMs ist, wüsste ich jetzt aus der Erinnerung nicht einmal.
Meine TS-412 zeigt das gleiche Vehalten. Don´t panic ....
Ich kann die Produkte der Fa. APC bedenkenlos empfehlen.
wat soller denn finden?
Ist denn die Bezeichnung der Workgroup richtig eingestellt?
Zitat von "Tomsn"Da hab ich nur eine Frage: wenn RTRR synchronisiert ist und es wird später die IP Adresse von der Box geändert (DNS Namen bleibt gleich) läuft dann wieder die komplette Erstsynchronisation ?
Nein, denn die Synchronisation orientiert sich nur an den beiden Datenbeständen.
Ich habe an meiner 412 noch ein älteres Fantec-4 Bay-Gehäuse (QB-35US2) via eSATA zu hängen. Das funktioniert soweit mit vier Einzelplatten völlig problemlos.
Einschränkungen sind:
- kein zeitgesteuertes Spindown der Festplatten
- Einschaltreihenfolge muß beachtet werden. Erst das externe Gehäuse einschalten, dann den Server booten. Nur so werden die Festplatten verlässlich in der Einbaureihenfolge gemounted.
Wenn du mit diesen kleinen Einschränkugen leben kannst, ist die Vorgehensweise ok. Alternativ würde ich über eine TS-420 oder eine (gebrauchte?) TS-412 als Backup-Server nachdenken. Die Preise für diese kleinen Maschinen sind ja ziemlich im Keller und für den Preisunterschied zu einem nackten Gehäuse bekommt man einen erheblichen Funktionalitätsgewinn.
Zitat von "SApitz"... aber durch die Frontblende würde dies nicht wirklich stabil stehen.
Kennt jemand eine Gestellt oder Unterbau damit das ganze Stabil stehen würde?
Schau doch mal in das Angebot der Firma SCHROPP rein. Die bieten 19-Zoll-Tischgehäuse an, die man auch hochkant betreiben kann.
Vielen Dank für die Informationen.
Für mich "leider" nicht mehr relevant, da ich zwischenzeitlich ganz unerwartet zufriedener Besitzer einer TS-659Pro wurde.
Meine Server laufen 24/7 an einer USV durch.
Zur Zeit betreibe ich zwei QNAP an einer APC-USV. Das funktioniert hervorragend, das erste NAS hängt direkt via USB an der USV und signalisiert dem zweiten NAS über das Netzwerk ebenfalls den Stromausfall.
Nun denke ich über eine Erweiterung meines Serverparks um eine Synology (DS1513+ oder 1813+) nach.
Meine Frage: Könnte ich dieses zukünftige NAS dann auch noch an die USV hängen und eine Signalisierung über das Netz einrichten?