Beiträge von georg.strauch

    Danke sehr, das dachte ich mir schon. Nun ja, Container löschen und neu aufsetzen ist ja auch kein Problem, Hauptsache die Neuinstallation übernimmt anstandlos die alte Config.


    Das mit dem Standby habe ich gestern gecheckt, in dem ich Home Assistent temporär in der Container Station gestoppt habe. Die Platten gingen danach anstandslos in den Standby. Wenn die CS bei aktivem Container tatsächlich aber auch noch Daten loggt, nutzt das freilich auch nix.


    Lohnt es sich, das trotzdem zu testen oder bist Du sicher, dass die Platten weiter laufen?

    Hallo zusammen,


    im Verlauf meiner Docker Home Assistant Installation hatte ich entsprechend der allgemeinen Empfehlungen u.a. auch in den erweiterten Einstellungen unter Freigaben die /config gemappt, so dass die Config-Dateien und Datenbanken nun in einem Freigabeordner meiner HDD liegen. Das führt dazu , dass die beiden HDD nun alle paar Sekunden rattern, vermutlich weil Daten geloggt werde. Demgemäß geht der NAS naturgemäß auch nicht mehr in den Standby. Um den entgegenzuwirken war meine Idee, die Daten der config auf eine über USB angeschlossene SSD zu verlagern. Die Daten der config auf die zu SSD schaufeln ist sicher nicht das Problem, aber wie kann ich im Nachhinein den alten Verweis auf das USB-Laufwerk ändern, ohne Home Assistant neu aufsetzen zu müssen?


    Vielen Dank.

    Hallo zusammen,


    Qfile zeigt ja nach dem Verbindungsaufbau stets die "Letzten Dateien" sowie die "Letzte Aktivität" an.


    Wenn man nun aber eine dieser letzten Dateien auf anderem Weg gelöscht hat, also beispielsweise auf Windows-Ebene und nicht über Qfile, wird diese Datei immer noch als "Letzte Datei" in Qfile angezeigt.


    Nun sollte man meinen, dass man diesen Verlauf der letzten Dateien dann eben extra nochmal löschen muss, genau das geht aber dann nicht mehr. Beim Versuch die Datei im Verlauf zu markieren, erscheint prompt der Hinweis "Datei nicht gefunden".


    Es hilft auch nicht, den Cache in den Einstellungen zu löschen, den Eintrag in "Letzte Dateien" bekommt man nicht mehr weg.

    Habe auch ein nigelnagelnagelneues TS-253Be, das innerhalb seiner jungfräulischen Lebenszeit von gerademal zwei Wochen mit aktueller Firmware und 4GB Standard-RAM auch schon zwei Spontan-Reboots hatte.


    Einmal davon während meiner Abwesenheit in einer totalen Ruhephase. Gemerkt hab ich es auch erst nach dem Einloggen, weil die aktuelle Betriebszeit erst wenige Stunden betrug und die Festplatten wegen eines unvorhergesehenen Neutstarts auf Fehler hin überprüft werden wollten. Dabei gab es keinerlei Einträge in die Systemprotokolle.


    Gibt es eigentlich eine App, mit der man das RAM mal auf Herz und Nieren stresstesten könnte. Ich finde da nur das QNAP-Diagnostic-Tool, dass aber offensichtlich nicht mehr zum Download bereitsteht.


    Bisweilen fühle ich mich ziemlich hilflos, da ich den Fehler nicht eingrenzen kann Das Gerät einfach so auf Verdacht auf ein defektes Mainboards wieder zurückzusenden, amüsiert mich auch nicht wirklich.

    Heute kam dann endlich die Antwort auf meine Supportanfrage und die lautet wie folgt:


    Sehr geehrter QNAP-Benutzer,


    vor bereits längerer Zeit haben Sie ein Support Ticket über den QNAP-Helpdesk aufgegeben. Es tut uns Leid, dass dieses Ticket von uns bisher noch nicht beantwortet wurde.
    Um nun die Support-Ticket Historie zu bereinigen - wird dieses Ticket hiermit formell geschlossen.
    Zunächst vielen Dank für Ihr Verständnis zu unserem Vorgehen.


    Da weiß man ja gar nicht, was schlimmer ist, keine Antwort oder so eine Antwort :cursing:

    Zitat von "BeeHaa"


    Wenn das System mit 15% der USV-Kapazität nicht mehr hinbekommt sich runterzufahren, ist die USV bisschen knapp berechnet.


    In der überwiegenden Zeit hängt an meiner USV nur mein NAS und mein Router, das reicht locker für 120 Minuten, bei 15% hätte der NAS 18 Minuten Zeit zum runterfahren.


    In den Zeiten, wo PC und Monitor eingeschaltet sind, reduziert sich die Akkukapazität auf 10 Minuten, 15% bzw. 1,5 Minuten zum Runterfahren des NAS ist dann schon arg knapp.


    Dennoch würde ich nicht behaupten, dass eine 950er USV für das gewöhnliche Equipment im Heimbedarf zu knapp bemessen ist.


    Ich hatte übrigens vor 10 Tagen eine Anfrage hinsichtlich der genauen Funktionsweise der USV-Features an den QNAP Support gerichtet, außer einer automatisierten Nachricht mit einer Ticketnummer bis heute jedoch keine Antwort erhalten.

    Ja, stimmt, alles andere macht keinen Sinn. Es sei denn, die Beschreibung im Handbuch eilt der tatsächlichen Möglichkeiten voraus. ;)


    Perfekt wäre es meines Erachtens dann allerdings, man hätte die freie Wahl zwischen zeitabhängiger oder ladekapazitätsabhängiger Steuerung und dann wiederum sollte man aber auch einstellen können, bei wieviel Prozent Restladekapazität der NAS runterfahren oder in den Schutzmodus fallen soll.


    Gut, sollte die aktuelle Firmware tatsächlich beide Paramater parallel berücksichtigen, könnte man die Zeitfunktion aushebeln, in dem man dort 999 Minuten einträgt, dann orientiert sich das System ausschließlich an der Restladekapazität der USV, zumindest "die ersten 16,50 Stunden" :D

    Guten Morgen,


    in der Hilfefuktion zu den USV-Einstellungen meines TS-221, Firmwarware 4.1.3.0313, stehen widersprüchliche Angaben zur Auswirkung der USV-Funktion bei einem Stromausfall und zwar wie folgt:


    1.) "Zum Schutz Ihrer Daten im Falle einer Unterbrechung der Stromversorgung schaltet sich der NAS 30 Sekunden, nachdem die verbleibende USV-Akkukapazität auf unter 15 % gefallen ist, automatisch ab oder ruft den Auto-Schutzmodus ein (je nach Einstellung)"


    2.) "Legen Sie fest, ob das NAS nach einem Stromausfall heruntergefahren werden oder den Auto-Schutz-Modus aufrufen soll. Legen Sie die Zeit in Minuten fest, nach der das NAS die von Ihnen ausgewählte Option durchführen soll."


    Weiß jemand, wie das ganze nun wirklich abläuft? Bisher gab es ja nur die Möglichkeit, den NAS nach einer vorgegebenen Zeit herunterzufahren bzw. in den Schutzmodus zu versetzen. Die neue Funktion, die ja durchaus Sinn macht, nämlich das System nach einer bestimmten Rest-Akkukapazität herunterzufahren etc., ist neu. Allerdings schließen sich die "Timerfunktion" und die "Restakkufunktion" doch gegenseitigt aus, oder wirkt die "Restakkufunktion" parallel zur Zeitvorgabe?

    QNap hat mittlerweile die fehlerhafte Version 4.3.2 zurückgezogen und stellt nun auf seiner Downloadseite wieder die vorausgegangene Version 4.3.1 vom 27.04.2014 zur Verfügung.


    Diese Version läuft zwar soweit fehlerfrei, hat aber dennoch ein paar kleine Schönheitsfehler: So werden z.b. an den gesicherten Dateien keine Archivbits gesetzt und die Einstellung, wonach nur Fehler protokolliert werden sollen, merkt sich das Programm nur bis zum Beenden.

    Interessante Interpretation meines Beitrages. Ich rümpfe hier weder die Nase, noch wollte ich auch nur annähernd ironisch sein. Mein kleiner Verweis auf Deine Person sollte eigentlich nur Respekt zeugen vor Deiner diesbezüglichen Qualifikation.


    Allerdings finde ich den Stil Deiner letzten Nachricht so befremdend (ich vermeide das Wort "überheblich"), dass mir glatt die Lust vergeht, mich hier in diesem Thread weiter zu engagieren.


    Schade eigentlich

    Zitat von "biboca"

    Das ist ein Taggingproblem. Es gibt z.B. "Interpret" und "Albuminterpret". Leider kann man den Asset nicht so komfortabel an seine eigenen Bedürfnisse anpassen.


    Dem möchte ich widersprechen. Der ASSET ist mit einfachsten Mitteln in der Lage, Alben nach Album- und Titelinterpret zu sortieren. Ruft man die Konfiguration des Asset mittels Click auf "Configure" auf und klickt ganz unten auf "Edit Browse Tree", tun sich ungeahnte Möglichkeiten auf. Hier kann man so ziemlich alles und noch mehr einstellen, was mit dem TWONKY nur mit Hilfe Biboca's tiefsten XML-Programmierkenntnissen möglich ist.


    Ich gebe zu, es dauert ein wenig, bis man Aufbau und Wirkung verstanden hat, aber wenn man ein wenig hin- und herprobiert, blickt man schnell durch. Damit man nicht nach jeder Änderung in den Einstellungen zu lange warten muss, um zu sehen wie sich diese auswirkt, empfiehlt es sich, die Mediathek vorübergehend zu verschieben und testweise nur 10 Alben in den zu scannenden Ordner zurückzukopieren.


    Manchmal werden nicht alle Änderungen sofort übernommen. Hier hilft ein "Restart Asset" oder "Rescan All". Der NAS muss nicht neu gestartet werden.


    Ich habe in die Vollversion investiert und den TWONKY gelöscht. Die Vollversion läuft bei mir seit mehr als 30 Tagen absolut stabil.


    Einzig das Einlesen meiner 685 Alben, respektive 11887 Musikstücke hat über eine Stunde gedauert.

    Ab sofort steht der finale Asset UPNP-Server in der Version 4.2 auch für QNAP Systeme zur Verfügung.


    Eine kostenlose 30-Tage Testversion, sowie die Vollversion (mit Ewigkeitsupdates) für 26,50 € steht auf der Website des Herstellers zum Download bereit http://www.dbpoweramp.com/asset-upnp-dlna.htm


    Eine englische Konfigurationsanleitung findet Ihr hier http://www.dbpoweramp.com/asset-upnp-linuxmanual.htm


    --- EDIT ---


    Zitat von "biboca"

    Ausser dem Erscheinungsjahr, hab ich aber schon gesehen, kann das der Twonky mit einfachsten Mitteln. Einen grossen Vorteil des Twonky sehe ich gerade in der freien Konfigurierbarkeit. Dem Anwender wird die Möglichkeit gegeben, sich den Server nach seinen Bedürfnissen/Vorstellungen anzupassen.


    Das geht in der Vollversion des Asset-Servers unter "Configure\Edit Browse Tree" jetzt ebenfalls und zwar in wenigen Minuten, mit wesentlich mehr Auswahlkriterien, ohne SSH-Verbindung und ohne Kenntnisse in der XML Programmierung.

    Ist ja auch noch im Beta-Status. Aber auf den highphidelen Systemen, auf denen es schon lange läuft, wird der Asset dem Twonky immer vorgezogen. Dabei ist es den meisten Leuten ziemlich schnurz, was das Web-Gui kann, entscheidend ist die Aufbereitung der Daten für die Streaming-Clients. Und da lernt der Twonky schon seit Jahren nix mehr dazu. Ich freu mich jenfalls, dass der Hersteller seine Serversoftware jetzt auch auf Qnap-Systeme portiert.

    Bin mit der Lautstärke meines Lüfters auch alles andere als zufrieden. Selbst bei geringster Drehzahl ist der Lüfter noch deutlich hörbar. Das Metallgehäuse des NAS dient dabei als perfekter Resonanzkörper.


    So macht es auch keinen Unterschied, ob meine beiden verbauten WD RED Platten noch mitdrehen oder nicht.


    Richtig übel ist es beim Hochfahren des NAS, da dreht der Lüfter nämlich mal kurz auf höchster Stufe.


    Habe den Lüfter mal in den Einstellungen vorübergehend manuell auf höchste Stufe gestellt. Ich dachte, meine Frau föhnt sich die Haare.


    Sollte es eine Alternative geben, Garantieverlust hin oder her, ich wär dabei.

    Super Anleitung, ich bin begeistert, vielen Dank!


    Allerdings waren bei mir nach Änderung gemäß Anleitung zunächst in der Bibliothek das Verzeichnis "Album" verschwunden. Die Ursache war aber schnell gefunden:

    Zitat von "biboca"

    Mit Zeile 27,46 und 54 wird gleich verfahren.


    Anstatt der Zeile 54 musste die Zeile 56 geändert werden, jedenfalls war das bei mir so.