Beiträge von Stotterfritz

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    Wie soll denn ein Reparaturfunktion aussehen?

    Bevor Sie Windows starten, können Sie mit einer Tastenkombination ein Menü mit mehreren Auswahlpunkten zum Reparieren aufrufen. Unter anderem können sie die letzte funktionierende Windows-Sitzung aufrufen oder sie können das neueste Update rückgängig machen und einige Sachen mehr. Wünschenswert wäre so etwas auch für dieses Linux-System. Aber das muss ich wohl einem Administrator nicht erzählen.

    Also ich habe für mein QNAP keine 1000 Euro bezahlt, sondern gebraucht 50,57 Euro plus Versand bezahlt. Das Ding sollte auch nur die Festplatte ersetzen, die an meiner Fritzbox hängt, die übrigens immer noch problemlos an der Fritzbox arbeitet. Die Fritzbox ist in Sachen NAS doch sehr lahm. Das QNAP ist deutlich schneller und hat bis vor Kurzem auch problemlos funktioniert. Das Gerät funktioniert auch immer noch. Allerdings muß ich jetzt die APPs neu installieren, vor allem Qsync fehlt mir. Außerdem muss ich User, Usergruppen und Passwörter neu definieren.
    Was mich besonders irritiert, ist, dass ich jetzt zwar im Filemanager die Daten wieder sichtbar habe, aber nicht alle, die vorher da waren. Ein Teil der Ordner fehlt, obwohl ich diese Ordner und Dateien auf der Konsole mit "LS-al" sichtbar machen kann und diese Ordner auch dieselben Schreib- und Leserechte haben, wie die im Filemanager sichtbaren Ordner. Einen Punkt vor den Ordnernamen habe ich auch nicht. Der Speichermanager zeigt mir allerdings korrekt den gesamten belegten Speicher an. Wenn ich im Filemanager den belegten Speicher der Ordner zusammenzähle, komme ich aber nur auf ca. die Hälfte der GB. Hat jemand eine Idee, wie ich auch diese unsichtbaren Ordner im Filemanager wieder sichtbar bekomme?

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    Bei mir ist es ein Consumergerät, deshalb ist es nicht so tragisch. Außerdem sind alle meine Daten noch vorhanden, nur auf anderen Geräten. Dieses QNAP-Gerät könnte aber auch als Backupserver in einer Arztpraxis stehen. Die Speicherkapazität wäre ausreichend. Und man muss sich darauf verlassen können. Es wäre schon fatal, wenn da plötzlich alle Patientendaten weg sind, wenn nur mal der Strom für wenige Minuten ausfällt. Und da wäre eine Reparaturfunktion schon sinnvoll, wie man es von Windows-Rechnern kennt.

    Außerdem galt mein Beitrag, wie man über die Konsole das Gerät manipulieren kann, oben dem Teilnehmer Thorsten61, dem das Gerät abgeschmiert ist. Anscheinend hatte er seine Daten woanders nicht gesichert und ich wollte ihm zeigen, dass die Daten alle noch auf der Festplatte vorhanden sind und wie man die Daten retten kann, falls diese Festplatte nicht beschädigt ist. Er soll sie bloß nicht neu formatieren, auch wenn der Filemanager im QNAP nichts mehr anzeigt.
    Also Ihre Bemerkung "VORHER Backup machen" wird dem Teilnehmer jetzt nichts mehr nützen.


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    Ja, das TS-228 ist ein Einsteigergerät. Die Funktionen und die Kapazität würden aber ausreichen für eine Anwaltskanzlei, Arztpraxis und Selbstständige. Gut, in so einem Fall würde ich dem Gerät auch eine USV spendieren. Haben denn die teuren professionellen Geräte in großen Betrieben eine Reparaturfunktion? Was unterscheidet diese Geräte im Punkt "sicherer Betrieb" von so einem billigen Gerät?

    Zu dem Hohenleitner Artikel kann ich nur sagen, "Versuch macht klug". Vielleicht stellt es die Daten wieder her und man kann sie auf ein anderes Gerät kopieren, bevor man den Server neu aufsetzt und alles formatiert. Dann hat man Glück gehabt und kann sich freuen.

    IVorsicht, dieser Text kann Spuren von Sarkasmus beinhalten...

    Können Sie auch noch etwas anderes als beleidigen? Ihr Arroganz ist wohl kaum zu überbieten. Keine Sorge, die Daten, die ich auf meinem QNAP habe, sind auch woanders gesichert, obwohl ja eigentlich das QNAP der Backupserver sein soll. Dann soll ich mir also ihrer Meinung nach ein zweites QNAP anschaffen, das die Daten des ersten QNAP sichert und dann ein drittes QNAP, das die Daten vom zweiten QNAP sichert und so weiter....


    Und ja, ich habe keine Lust, mit der Shell herumzuspielen. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die sich am Spiel mit Konsolenbefehlen aufgeilen, auch wenn Sie das vielleicht nicht verstehen können. Von einem professionellen Gerät erwarte ich, dass es reibungslos funktioniert, auch wenn mal der Strom ausfällt. Dann hat es gefälligst die letzte funktionierende Version zu rekonstruieren und der Betrieb geht weiter, ohne, dass plötzlich Daten verschwinden. Jeder popelige Windows-Rechner kann das. Das QNAP kann das nicht, welches professionell Firmendaten sichern soll. Merkwürdig, selbst meine Fritzbox läuft seit Jahren zuverlässig, egal, ob mal der Strom ausfällt oder nicht. Da musste ich mich noch nie mit Konsolenbefehlen herumschlagen. Sie funktioniert einfach und tut, was sie soll.

    Hallo thorsten61, ein vergleichbares Problem habe ich mit einem QNAP TS-228. Die Ordner sind weg, die Dateien sind nicht zu sehen, der Filemanager ist blind, die User und Usergruppen sind weg, inklusive Passwörter. Die APPS sind weg. Aber das zuletzt eingespielte Betriebssystem 4.3.6.2665 ist noch da und das QNAP ist unter der von mir eingegebenen IP-Adresse erreichbar. Das Admin-Passwort hat sich von selbst auf Werkseinstellung zurückgesetzt. So viel zum Schaden. Nun, zuerst musst du dir "Putty" auf dem PC installieren und auf die IP-Adresse deines QNAP einstellen. Also meldest du dich über Putty auf der Konsole des QNAP als Admin an. Versuche es mit dem Passwort der Werkseinstellung "admin" oder dein selbst vergebenes Passwort, falls es noch funktioniert. Akzeptiert das QNAP deine Anmeldung, dann hast du den Lieferanteneingang durch die Hintertür gefunden und siehst ein ganz normales Linux-System mit den üblichen Linux-Ordnern. Allerdings bist du auf der Konsole und hast nur ein abgespecktes embedded Linux-System vor dir mit nur ein paar handvoll Linux-Befehlen. Das erinnert mich so an MS-DOS Zeiten. Ein blinkender Backslash auf einem schwarzen Bildschirm. Einfach toll. Dass ich sowas noch erleben darf!


    Auf folgender Website habe ich einen Befehl gefunden, mit dem man die Ordner und Dateien wieder sichtbar bekommt. https://www.hohenleitner.it/bl…-wird-nicht-mehr-erkannt/. Bei mir hat es funktioniert. Also meine Festplatte ist im Linux-Ordner "share" gemountet. Mit "ls" kann ich alles sehen und aufrufen. Alles! Sogar mehr als mit dem Filemanager. Vor einem Leerzeichen und Sonderzeichen muss man allerdings einen Backslash \ eingeben, um den Ordner oder die Datei zu öffnen. Die Konsolenbefehle sind doch sehr mühsam und spartanisch und nicht alle Befehle funktionieren. Im Filemanager kann ich allerdings leider nur einen Teil meiner Dateien und Ordner wieder sehen. Warum, weiß ich nicht. Es fehlt mir wirklich der Midnight Commander aus Linux (Norton Commander aus MS-Dos-Zeiten). Der hat immer alles angezeigt. Der Filemanager ist dagegen eine Krücke, der die Hälfte verschweigt. Nun ja, wenn ich das Gerät neu starte, ist wieder alles weg und ich muss die ganze Prozedur wiederholen. Also besser nicht neu starten, sondern einfach laufen lassen.

    Also meine Strategie ist die, dass ich mir eine externe Festplatte an den USB-Port anschließe und mit Konsolenbefehlen alles rüberkopiere, was im Ordner "share" vorhanden ist. Zum Glück habe ich meine komplette Festplatte im QNAP als statische Partition in ext4 formatiert. Wie ich bei RAID das Kopieren hinbekommen soll, will ich gar nicht wissen.

    Na ja, wenn ich alles rüberkopiert habe auf die externe Festplatte, dann klemme ich sie als Sicherheitskopie ab, mache das QNAP platt, formatiere alles neu und vergebe alle neuen Passwörter, User und Usergrupppen und so weiter und kopiere die Ordner und Dateien von der externen Platte (natürlich in ext4 formatiert) wieder zurück auf die Festplatte im QNAP. Alles neu macht der Mai. Und wenn so ein Crash nochmal passiert, schmeiße ich das QNAP weg und hänge die Festplatten an meinen PC. Dann ist das QNAP untauglich und läuft nicht sicher. Dem Schrott kann ich dann nicht mehr vertrauen.

    Für mein QNAP 228 existiert kein Media-Streaming add-on mehr. Anscheinend soll es nicht sicher sein gegen Hacker-Angriffe. Somit werden wohl keine Vorschau-Bilder mehr im TV-Gerät gezeigt und die ganze Media-Management-Software funktioniert nicht mehr so wie sie soll. Toll. Dann brauche ich die Media-Management-Software auch nicht. Das spart Speicherplatz auf meiner Festplatte, aber ich muss mich nach anderen Lösungen umgucken. Hat jemand Vorschläge, was man alternativ zuverlässig einsetzen kann?

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    Media Streaming add fehlt in meinem App-Center. Da ist diesbezüglich auch kein Icon vorhanden. Vielleicht wird es aber auch von QNAP überarbeitet und dann wieder freigegeben. Ich habe irgendwo gelesen, dass dieses Add-on schon mehrmals Fehler in der Sicherheit hatte.


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    forum.qnapclub.de/wsc/attachment/40656/


    Ausschnitt aus meinem Control Panel:

    pasted-from-clipboard.png

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    Ich benutze die Version 4.3.6.2665. Das Multimedia-Management ist installiert und läuft, der DLNA Medienserver ist installiert und läuft bis auf das fehlende Add on. Irgendwie ist es doch dann unsinnig, dass das App-Center diese Software anbietet, wenn meine Firmware sie gar nicht unterstützt. Ich unterstelle mal, dass dieses App-Center nur Software anbietet, das für meine Firmware auch geeignet ist.


    Ich habe noch mal die IP-Adresse, die irgendwie mit Plex zusammenhängt, nachgeprüft. Der Server 89.183.227.138 steht in Miami/Florida. Wer ist das? Wieso will dieser Server auf mein NAS Zugriff haben, wenn ich Plex starte? Und wieso gibt die Sicherheitswarnung Braunschweig als Standort an?

    media streaming add on missing

    Diesen Artikel fand ich im englisch-sprachigen Forum. Bei mir fehlt dieses Add-on auch. Das Problem scheint also nicht neu zu sein. Nur ohne diesen Zusatz ist mein DLNA-Medienserver unbrauchbar. Der User empfiehlt, auf Plex umzusteigen. Ich habe Plex also mal installiert und beim Start kommt eine Sicherheitswarnung, dass ein Server 89.183.227.138 aus Braunschweig auf mein QNAP zugreifen will. Es ist natürlich nicht in meinem Sinne, dass mir unbekannte Teilnehmer auf meinem lokalen QNAP mitmischen. Was haltet ihr davon? Sind Plex und diese IP-Adresse vertrauenswürdig? Wer ist das überhaupt? Und was leistet Plex im Vergleich zum Medienserver von QNAP? Kostet das Einloggen auf ein PLEX-Konto Geld?

    Schon mal mit VPN auf die FritzBox ausprobiert? Dann bist du von extern im eigenen Netzwerk und kannst auf deine Geräte zurgreifen.

    Um auf die Fritzbox von externen Geräten im Internet zugreifen zu können, muss ich doch sicherlich eine feste IP-Adresse im Internet haben. Der Provider wechselt doch bei Bedarf meine IP-Adresse im Internet. Dann finden die externen Geräte meine Fritzbox nicht mehr.

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    Vielleicht funktioniert es ja auch so bei mir schon. Dann ist aber die Aufforderung zum Installieren dieses Add-ons unsinnig. Der Sinn soll ja wohl sein, dass TV-Geräte vom Medienordner die Videos streamen können. Ich habe es noch nicht ausprobiert. Vielleicht geht es ja und die thumbnails der Videos sind auf dem Fernseher sichtbar. Auf dem NAS sind sie jedenfalls sichtbar. Ansonsten, unter welcher IP-Adresse finde ich eigentlich am SMART-TV den Medienordner auf dem NAS? Vielleicht kann man sich ja mit der Fernbedienung zum NAS-Ordner durchhangeln, wie ich das auch mit dem Windows-Explorer mache.

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    Das ist nicht so schlimm. Es ist nur für private Anwendungen. Ich habe keine Firmengeheimnisse auf dem Rechner. Und ich habe auch Sicherungen auf der USB-Festplatte und jetzt auch auf dem NAS, auch wenn es länger gedauert hat. Ich finde, die Backupsoftware von Win10 ist ein Rückschritt. WinXP hatte noch NTBackup als Sicherungsprogamm. Und da konnte man noch alles einstellen, Vollbackup, inkrementelles Backup und differentielles Backup. Und man konnte auch größere Zeitfenster einstellen. NTBackup konnte sogar Sicherungen von Dateien machen, die Windows aktuell für den Betrieb geöffnet hatte. Das konnten Programme von Fremdanbietern nicht. Heute müssen wir uns leider mit einem unkomfortablen Windows-Rumpfprogramm begnügen und sind für bessere Performance auf Fremdanbieter angewiesen.

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    Ja, das Problem mit anderen Teilnehmern auf den Funk-Kanälen habe ich zum Glück nicht. Im Moment läuft WLAN bei mir mit 2,4 GHz. Da ist der Empfang ganz gut und ohne Störung. Ein einziger weit entfernter Teilnehmer tummel sich da nur mit geringerer Sendeleistung auf einem anderen Kanal. 5GHz kann zwar mein WLAN-Adapter bieten und auch der Adapter der Fritzbox, aber der Empfang ist zu schwach. Für 5 GHz brauche ich bessere Antennen. Aber da gibt es wiederum mehr Kanäle.

    Zu dem Streaming Add on: Für diesen NAS ist es die neueste Firmware vom 31. Jan. 2024. Im APP-Center ist dieses Streaming Add-on nicht zu finden. Ich habe alles durchsucht. Wo außerhalb des APP-Centers könnte ich das gesuchte Add-on herunterladen?

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    Liebe Leute, achtet bei WLAN auf die Antennen. Mit einer Richtantenne, korrekt ausgerichtet, kann man so einige Probleme beseitigen. Die Satellitenschüsseln machen es vor. Sie empfangen auch noch die schwächsten Signale von den Satelliten. Liegt die Ausrichtung aber auch nur eine Spur daneben, empfängt man nur noch Rauschen.

    Statisches Volumen, alles ist gut. Der NAS ist eine deutliche Entlastung für meine Fritzbox. Ich habe noch eine 1TB-Platte rumliegen. Sie kommt demnächst in den zweiten Schacht und mehr brauche ich auch gar nicht. Allerdings ist die Windows-Datensicherung eine Katastrophe. Man kann ja bei Win10 auswählen, ob man jede Stunde ein Backup machen will oder jeden Tag. Blöd ist nur, dass dieses Backup alleine schon einen ganzen Tag braucht und mein WLAN Netz komplett beansprucht. Vielleicht mache ich künftig lieber doch wieder die Sicherung auf einer USB-Festplatte am Rechner. Da kann der Prozessor stundenlang vor sich hin wursteln.


    Es ist aber kein FritzNAS?

    Den FritzNAS hatte ich bisher mit einer an die Fritzbox angeschlossenen USB-Festplatte. Aber FritzNAS ist eher nur ein Werbegag von AVM. Das kann man auch von Userbeiträgen im Internet entnehmen. Wo soll auch die Rechenpower der Fritzbox herkommen. Was soll man von einer Eier legenden Wollmichsau verlangen? Aber die Themen WLAN, DECT-Telefon und LAN beherrscht die Fritzbox ganz gut, zumindest für Privatanwender. Jetzt kümmert sich also bei mir die Fritzbox nur noch um die Kommunikation und der NAS regelt den Netzwerkspeicher.

    Wenn möglich, schließ man Fernseher, PC und Verstärker mit einem LAN-Kabel an. Streaming über WLAN kann zu störenden Aussetzern führen. Smartphone über LAN-Kabel ist natürlich blöde :P .

    Ich kann ohne Ruckeln auf meinem PC über WLAN und die Fritzbox Videos von meinem NAS abspielen. Zur Zeit sendet mein WLAN ca. mit 230 Mbit/Sekunde. Ich kann mit dem Fernseher über WLAN ohne Ruckeln Filme von Netflix und von der Mediathek schauen. Mein DSL läuft nur maximal mit 50Mbit/Sekunde im Download. Also wozu brauche ich jetzt ein LAN-Kabel? Welche Bandbreite braucht denn so ein HD-Film, damit er ruckelfrei läuft?


    Wo ist eigentlich die MediaStreaming-Add geblieben. Im APP-Center ist sie nicht vorhanden und der DNLA-Medienserver sagt, man soll sie nachinstallieren. Aber wo finde ich dieses Add-on? Oder kann man sie von irgendwo anders herunterladen und installieren? Ich habe heute die neueste Firmware 4.3.6.2665 installiert. Vielleicht liegt es daran, dass die App fehlt und nicht mehr gebraucht wird. Keine Ahnung.

    Der NAS läuft jetzt. Die Dateien flutschen erheblich schneller zu meinem Rechner als wenn ich sie von der USB-Platte ziehe, die an der Fritz!Box hängt. Der Rechner der Fritz!Box ist tatsächlich viel zu unterdimensioniert für Datenspeicherung auf USB Festplatten.

    Ist vielleicht eine Festplatte kaputt? Oder haben die Kontakte zwischen Festplatte und NAS möglicherweise Kontaktschwierigkeiten? Vielleicht hilft ein bisschen Kontaktspray, z.B. Kontakt 60 aus dem Elektronikladen. Im Baumarkt gibt es auch vergleichbares Spray. Das Zeug säubert Kontakte und entfernt Oxydationsschichten auf den Kontakten.

    Ok, die Kühlung ist also nicht schuld. Es könnte ein Bauteil im Gerät kaputt sein, dann wird es aber auch kompliziert, das herauszufinden ohne Schaltplan. Es könnte aber auch das Netzteil sein, das bei höherem Stromverbrauch einfach abschaltet oder zu geringe Spannung hat. Elkos werden gerne von Herstellern als Sollbruchstellen verbaut. Stichwort " Geplante Obsoleszenz". Wenn sie älter sind, blähen sie sich auf und bilden Kurzschlüsse. Dann ist das Netzteil hin. Dieser Vorgang ist schleichend. Solche Elkos befinden sich in Netzteilen zur Glättung der Gleichspannung. Vielleicht können Sie prüfen, wie sich die Versorgungsspannung bei Belastung verhält. Sinkt sie stark? Also meine Frau hat jetzt das dritte Netzteil für ihr Laptop.