Beiträge von Stotterfritz

    Ein NAS über Netzwerk ist mit FritzNAS nicht nutzbar.

    Also ich habe mein NAS jetzt per LAN-Kabel (1Gbit/Sekunde eingestellt) direkt an der Fritz!Box hängen und kann ganz normal per WLAN über die Fritz!Box von meinem PC darauf zugreifen, als stände das Gerät direkt neben meinem PC. Das Gerät hat auch eine feste IP-Adresse bekommen. Ich kann es online manipulieren, wie ich will. Die Webseite öffnet sich, anmelden und ich bin eingeloggt.

    Die Sache mit dem Speicherpool klappt nicht. Alles, was hier dazu gesagt wurde, ist ausgegraut und nicht anwählbar. Vielleicht geht es bei nur einer Platte gar nicht. Aber egal. Ich habe jetzt ein statisches Volume formatiert und das klappt auf Anhieb. Ordner habe ich auch angelegt. Was mir eben Sorgen macht, ist, dass die komplette Platte unbrauchbar ist, wenn die Zuordnungstabelle falsche Einträge enthält, zum Beispiel durch kaputte Sektoren. Sonst wäre nur eine Partition betroffen. Deshalb hätte ich bei der Plattengröße lieber 3 Partitionen gehabt. Na ja, das geht eben nicht, damit muss ich leben.

    Ich habe da noch einige Fragen:

    Wie kann ich den NAS per Wake on LAN aufwecken und kann ich das per Kalender mit Tag und Uhrzeit machen? Nachts nutzt sowieso niemand den NAS und ich kann dann durch Ausschalten Strom sparen. Die Fritz!Box bietet Wake on LAN an, aber ich habe so etwas noch nie gemacht. Ausschalten kann ich das Gerät online. Aber zum Einschalten müsste ich zum Gerät hingehen und auf den Knopf drücken.

    Zweite Frage: Ist die Formatierung eine Linux-Formatierung, ext 3 oder ext 4? Kann ich die Platte auch notfalls mit Linux auslesen und sozusagen über die Hintertür mit Linux auf meinem PC die Daten retten, falls Qnap nicht mehr ordnungsgemäß läuft? Daten- Verschlüsselung werde ich nicht machen. Das macht die Sache nur kompliziert und das hier ist kein Firmenrechner, wo es sich lohnen könnte, zu spionieren.

    QTS 4.3.6.2441, von 2023, Ja, das ist die Version. Bei der Ersteinrichtung kam auch mit dem Assistenten zur Ersteinrichtung die Seite, wo ich mich entscheiden musste. Aber da wusste ich noch nicht, was es mit Pool und statischem Volume auf sich hat und habe die Platte mit statischem Volume formatiert. Also ich hatte vor, 3 Partitionen zu formatieren, wie ich das vom PC her kenne. Das ging aber nicht, sondern es ging nur, die ganze Platte in einer einzigen Partition/Volume zu formatieren. Dann habe ich im Internet nachgelesen, was da die Unterschiede sind zwischen Pool und statischem Volume und habe das statische Volume wieder gelöscht und bin in den Menüs auf der Suche nach dem Assistenten für die Pooleinrichtung. Keine Chance, der Assistent war weg und kam auch nicht wieder, egal welches Untermenü ich aufgerufen habe. Ich glaube, auch diesen oben genannten Punkt im Handbuch habe ich aufgerufen. Der RAID-Typ ist übrigens "Einzellaufwerk". Eine andere RAID-Lösung geht auch gar nicht mit nur einer Platte (alle RAID-Typen bis auf Einzellaufwerk sind auch ausgegraut und gar nicht wählbar) und das will ich auch nicht. So wertvoll sind die Daten nicht. RAID brauche ich nicht. Es reicht ab und zu ein inkrementelles Backup auf einer angeschlossenen USB-Festplatte. Was bedeutet Hot-Spare-Datenträger? Diesen Punkt habe ich bisher noch nicht angeklickt. Vielleicht finde ich deshalb den Assistenten für den Pool nicht. Ach, noch eine Frage zu den USB-Festplatten: Werden diese Dinger eigentlich auch neu formatiert, wenn ich sie an den USB-Anschluss des NAS anschließe? Meine externe Platte ist in ext3 in 2 Partition mit je 1TB formatiert und enthält Daten, die nicht gelöscht werden sollen. Ich will sie einfach von der Fritz!Box abnehmen und an den NAS anschließen. Die Daten sollen nur vom NAS über das LAN-Kabel zur Fritz!Box und dann ins WLAN-Netz geschleust werden. In Sachen USB ist die Fritz!Box äußerst lahm. Da ist USB2 schneller als USB3, angeblich, weil die WLAN-Frequenzen da rein funken. Ich denke eher, der kleine Rechner ist überfordert. Wenn man genau überlegt, ist er auch eine Eier legende Wollmilchsau. Von allem kann der Rechner etwas, aber immer nur das Notwendigste. Darüber beschweren sich schon viele User im Internet.

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    Ziel: Videos (diverse Formate) und Musik (FLAC, MP3) vom NAS im Heimnetz erlebbar machen.

    Ich habe etwas Ähnliches vor. Allerdings plane ich, einen kleinen NAS-Server über LAN-Netzkabel an meine Fritz!Box anzuschließen, die dann per WLAN Bilder, Musik und Videos an Fernseher, PC und Smartphone schickt. Die NAS-Funktion der Fritz!Box mit externer USB-Festplatte ist eine Katastrophe. Das ist auch gar nicht ihre Kernkompetenz, sondern nur ein werbemäßig hübsches Beiwerk. Aber Fritz!Box mit angeschlossenem NAS müsste ganz brauchbar sein. Mein Sohn schaut auf seinem Smartphone problemlos über das Internet und die Fritz!Box Netflix-Filme. Also warum sollte es nicht auch im lokalen Netz mit dieser Lösung Fritz!Box ↔ externes NAS gehen? Wahrscheinlich geht es sogar besser, weil der DSL-Anschluss ins Internet vertraglich auf 50 Mbit/Sekunde begrenzt ist. Das WLAN ist im lokalen Netz aber schneller und die Fritzbox ist mit dem NAS über eine 1000 Mbit/Sekunde-Leitung verbunden. Im Augenblick kämpfe ich noch mit der Einrichtung des NAS-Servers, weil ich noch nie mit so etwas zu tun hatte. Als Nächstes nehme ich mir dann meine WLAN-Antennen vor. Die kleinen Antennenstummel an meinem PC sind nun auch nicht unbedingt Hightech. Richtantennen an der Wand in Ausrichtung zur Fritz!Box dürfen es schon sein. Dann dürften Sendepegel und Empfang noch besser sein. LAN-Adapter, die über die normale 230-Volt-Leitung senden, sind sogar noch schneller. Sie müssen nur an der gleichen Stromphase hängen und es darf kein Stromzähler dazwischen sein.

    Hat sich die Gehäusekühlung mit Staub zugesetzt? Laptops steigen in solchen Fällen gerne aus. Wenn da ein Gerät sonst normal funktioniert und unter Belastung abschaltet, würde ich thermische Probleme vermuten und schauen, ob die Belüftung frei ist. Vielleicht lässt sich ja auch die Temperatur des Prozessors feststellen. Elektrobastler machen zum Beispiel so etwas mit einer Temperatursonde aus dem Elektronikladen und einem Ohm-Meter (gewöhnliches Vielfachmessinstrument) und einer Tabelle. Ohm ↔ Temperatur. Sogar ein einfacher NTC oder PTC würde reichen, wenn man ihn in thermischen Kontakt mit dem Bauteil oder Kühlkörper bringt. Man muss nur die Tabelle zu diesem Sensor haben für die Umrechnung des gemessenen Widerstandes in die Temperatur.

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    ich hab meine alte TS412 durch eine TS653D ersetzt.... soweit so gut und die lief auch top. Bis sie vor einiger Zeit angefangen hat immer wenn ich was drauf kopiert hab sich aufzuhängen

    Kann es sein, dass da Bauteile in der Box zu warm werden, wenn sie belastet werden? Ist die Kühlung in Ordnung oder verstopft? Sind irgendwelche Kühlkörper locker oder ist die Kühlerpaste zwischen Kühlkörper und Prozessor ausgetrocknet und bröckelig? Also von PC-Prozessoren kenne ich das, die dann bei Überhitzung den PC zum eigenen Schutz vorsorglich herunterfahren.

    Hallo, ich habe mir gerade eine TS-228 gebraucht gekauft und mit einer 6 TB-Festplatte ausgestattet. Diese TS-228 soll als NAS-Server an die Fritz!Box angeschlossen werden. Der Sinn ist, dass die Fritz!Box den Datentransfer mit einer USB-Festplatte nur sehr langsam mit USB2 und mit USB3 seeehr laaangsam bewerkstelligt (der Rechner darin ist einfach zu klein und langsam) und ich mir erhoffe, dass ein NAS-Server, per Netzkabel an die Fritz!Box angeschlossen, die Daten sehr viel schneller ins Netz bringt. Jetzt brauche ich etwas Hilfestellung beim Einrichten der TS-228. Ich habe gelesen, dass man erst einen Speicherpool einrichten soll und dann ein oder mehrere Volumes erstellen soll. Ich habe im Augenblick nur eine interne Festplatte und das Menü "Speichern & Snapshots" existiert gar nicht. Stattdessen steht dort nur "Speichern" und die Software will mir die Festplatte komplett mit einem einzigen statischen Volume von knapp 6 TB formatieren. Eine Aufteilung geht nicht. An dem Punkt breche ich dann immer ab. Mein Sinn ist, die Platte in 3 Partitionen oder Volumes aufzuteilen von ca, 1,5 TB, 2 TB und 2,5 TB. Dann will ich die Daten einer zweiten 1 TB Festplatte über meinen PC darauf sichern und dann diese Platte ebenfalls in den NAS-Server einbauen und in den Pool mit einbeziehen. Sie wird ja beim Einrichten neu formatiert und die Daten sind weg. Aber alles scheitert bisher, dass sich ein Speicherpool gar nicht einrichten lässt. Vielleicht geht das ja auch nicht, wenn man nur eine Platte eingebaut hat.