Beiträge von OlafHz

    Der Vergleich ist nicht absolut objektiv.


    Habe gerade festgestellt, dass der Speed doch schwankend ist - auch im

    positiven Sinne.

    Teilweise erreiche ich doch ca. 70 - 90 % der gewünschten Geschwindigkeit.

    Vlt. gibt es doch noch ein Tool um richtige Messungen zu machen.

    Ob sich Netspeed-Monitor dafür nutzen lässt?


    Subjektiv habe ich auch den Eindruck, die VM startet nun schneller...

    Nun habe ich doch schon die VirtIO-Treiber erfolgreich installieren können.

    Nun ist auch der Gerätemanager "sauber" - ohne unbekannte Geräte (PCI etc.)

    Es ist keine Hexerei, insgesamt ca. 2 Stunden Aufwand.

    Der Netzwerkspeed beträgt nun ungefähr 2/3 der Geschwindigkeit im Vergleich zum PC.

    Damit kann ich gut leben.

    Ob das auch die gleiche Geschwindigkeit des Host ist, müsste evtl. noch irgendwie ausgemessen werden.

    Vielen Dank an carsten, für die gute Anleitung VirtIO Treiber Einbindung :thumbup:

    Dann war meine Vermutung evtl. richtig.

    Vielen Dank, für den Tipp. :)

    Den Thread dazu im Forum habe ich auch abboniert.

    Morgen werde ich die "Prozedur" machen.


    Nun habe ich mal einige Diskussionen aus dem "VirtIO-Treiber" Thema durchgearbeitet.

    VirtIO-Treiber

    Das ist ja sehr umfangreich, sicherlich auch aufschlussreich.

    Bin mir aber nicht sicher, ob sich wirklich der Zeitaufwand für diese Treiberinstallation lohnt.

    Aufmerksam bin ich erst richtig darauf gekommen, als mein DSL-Zugang ca. 10-fach schneller geworden ist.

    Bis zu diesem Zeitpunkt, waren die Datenübertragungraten vom NAS und PC zum Internet ungefähr gleich langsam. Sodass dieses Problem nicht groß auffiel.

    Im LAN war ich aber schon etwas verwundert, dass der Speed von der Win-VM zum NAS und den anderen Teilnehmern "lahm" ist.

    Hier einige Aspekte, warum ich vorerst die Treiberinstallation noch nicht in Angriff nehme:

    1. Zeitkritische Dateioperationen sind nicht unbedingt notwendig.
    2. das NAS läuft jeden Tag mehrere Stunden, deshalb nur sekundäre Priorität der Netzwerkgeschwindigkeit
    3. die Windows 11 - VM (Enterprise), läuft sehr stabil, Neuinstallation wirklich nötig?

    Ich danke allen Foren-Mitgliedern, welche sich Zeit genommen haben, auf mein Thema zu antworten sowie gute Ratschläge gegeben haben. :qclub:

    Fehler werden nirgends wo angezeigt.

    Ohne Netzwerktreiber wäre ja überhaupt keine LAN verfügbar.

    Aber - im Netzwerk Dashboard wird mir ein abweichender NIC angezeigt:

    "Intel I211 Gigabit Net", in der Windows VM jedoch : "Realtek RTL8139C".

    Wahrscheinlich hatte Windows einen generischen Treiber installiert, anstatt des Intel-NIC.

    Ich könnte mir vorstellen, das der Fehler darin zu suchen ist.

    Falscher Treiber, unvollständige Hardwareunterstützung usw.

    Nun versuche ich mal den Treiber zu ändern.

    Messungen habe ich nicht durchgeführt. Aber deine Erklärung ist plausibel.

    Aber das Zitat betraf bzw. war bezugnehmend auf die vorherigen Frage: ob Win 11 auf einer SSD läuft


    Ein zusätzlicher Cache bei gleich schneller NVMe bringt weiter keine Leistungsteigerung.

    Ja, warum sollte das nicht gehen?

    Es wurde einfach ein statisches Volume angelegt, und darin dann das Backup von den SATA-HDDs wieder hergestellt.

    Die SSD wird natürlich auch im Filemanager angezeigt.

    Läuft hier viel flüssiger als von den SATA-HDDs (mit Cache).

    War der Meinung, das ein Cache nicht umsonst da ist.

    Da hätte ja QNAP von vornherein garnicht auf die Cache-Funktion hinweisen brauchen... :?:

    Wenn mal eine SSD ausfällt, ist ja immer noch min. 1 Backup vorhanden.

    Ohne den schnellen Cache, läuft alles langsamer, das ist auch ohne Benchmark sofort spürbar.

    Alles klar. Vielen Dank.

    Habe nun auf einer SSD nur eine VM (Win-11) laufen.

    Die andere SSD komplett als Cache für die 1. SSD konfiguriert, dadurch Leistungsgewinn von ca. 33%.

    Evtl. besorge ich mir später noch eine QM2-4P Karte, dann könnte für jede der gewünschten VM eine eigene SSD genutzt werden.

    Die Unterschiede des Betriebes einer VM auf einer SSD (NVMe) oder auf der SATA HDD sind schon beachtlich.

    Ich möchte nur einen Teilbereich der kompletten M2-SSD (NVMe) als Lesecache einrichten.

    Leider war dies bisher nicht möglich - egal wie ich in der Speicherverwaltung den Typ der SSD einrichte,

    entweder alles als Cache, oder die Auswahl der SSD ist grau, d.h. deaktiviert.

    Einzelne Volumes lassen sich gut einrichten, einen Rest der Kapazität wollte ich als Cache definieren.

    Aber vlt. wäre dies auch kontraproduktiv, weil der PCIe immer als kompletter Datenanbus zu betrachten ist.

    Der Lesecache bringt bei mir ca. 30% mehr Leistung bei Verwendung einer VM auf einer anderen M.2 SSD.

    Alles klaro.

    Vielen Dank, endlich einmal eine klare Erklärung.

    Dann kann ich ja beruhigt sein.

    Übrigens beim Sytemstart wird ganz kurz angezeigt das der QM2-Lüfter Fehler hat aber kurz danach im Sytem aber wieder ok. ist.

    Mod: Unnötiges Volltextzitat gekürzt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Wenn Du nur die schnellen SSD (NVMe) nutzt, ist QTS nach meinen Erfahrungen schneller.

    Zuerst hatte ich nur die SATA-HDDs. Danach hatte ich erst die QM2 mit den beiden NVMe M2 -SSD nachgerüstet.


    Mod: Unnötiges Volltextzitat gekürzt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Rein aus dem QuLog braucht er gute 5 Minuten, aber das ist nur die reine technische Reboot-Zeit zwischen letzten Log-Eintrag vor und ersten Log-Eintrag nach dem Reboot.

    Das ist wirklich schon lange - 1 Stunde Reboot:thumbdown: :?:

    Testweise habe ich mal eine VM auf eine NVMe SSD installiert, bzw. ein Backup von der SATA-HDD auf die SSD

    wieder hergestellt.

    Die (Win - VM) startet nun bedeutend schneller und arbeitet flüssiger als die Installation der VM auf der SATA-HDD.

    Deshalb nahm ich an, dass QTS, wenn auf einer schnellen SSD (NVMe) installiert ist, auch um einiges schneller ist.

    Aber da ich keine hochfordernden CPU-Jobs auf dem NAS ausführe, reicht mir die Leistung voll und ganz.

    Als Dateiserver, Multimedia-Server und gelegentlich einfache Büroarbeiten im gemeinsamen LAN oder unterwegs bin ich mit dem QNAP vollauf zufrieden. :)

    Diese Schlussfolgerung erschließt sich mir nicht so ganz. Was hat die Leistung des PCs mit dem NAS zu tun`?


    Gruss

    Nein, die Leistung des PC hat mit dem NAS nichts zu tun. Ich hatte dies nur bemerkt, weil der Fragesteller diesen Vergleich gemacht hatte.


    Er meint sicher dass PC generell schneller booten weil die Hardware schneller ist als die in einem NAS, normalerweise, deswegen ist das NAS langsamer.

    ja, das meinte er

    Wenn der PC eine viel höhere Leistung hat- was meistens der Fall ist, dauern natürlich beim NAS das Booten und Shutdown länger.

    Mein Win-PC braucht auch nur ca. 10 sek, bis ich bereits einige Dateioperationen ausführen kann.

    Mein NAS (TS-251D) mit der "schlappen" 2 Kern CPU braucht ca. 6 Min, bis es wach ist.

    Die VS braucht dann auch nochmal 2 Min. bevor ich eine VM starten kann.

    Damit kann ich aber gut leben, weil ich in dieser Zeit auch noch andere Dinge erledigen kann.

    Ausserdem kann ja auch der Energiezeitplan aktiviert werden, welcher wirklich super zu konfigurieren ist.