Wieviel Upload hast Du denn bei Deinem DSL-Provider ?
Beiträge von Bartimaus
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Mein TS410 hat mit 4 WD-Green Platten 37W benötigt.
Mein TS419p-II benötigt mit 4 Seagate zwischen 25 und 37W. -
Zitat von "rolano"
GlückEh hallo ? Ich denke wir arbeiten hier mit Linux und nicht mit Windows ????
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Ich habe eine Excelliste mit einer Liste von allen Filmen die ich habe. Fällt eine Platte nun aus, weiss ich anhand der Liste und der Filme auf den übrigen Platten, was genau fehlt.
Das mit dem wiederherstellen ist natürlich ein Argument. Aber angenommen in 2 Jahren raucht mir mal die erste Platte ab (das NAS läuft max. 20h/Woche), dann kaufe ich 4 neue Grössere Platten, bau ein neues JBOD, und kopier von den alten Platten die Daten zurück.
Hm, jetzt habe ich gerade nochmal die Platten aus dem 4Bay-JBOD-NAS an meinen eSAT_Port vom 2Bay-Nas gehangen.
Die Daten liegen alle auf Partition 3 die nicht gemountet wird. Somit komme ich jetzt erstmal doch nicht so ohne weiteres an meine Daten ran. Aber wieso ging das beim Test mit den 2 unterschiedlichen Platten ? -
Mach Jbod, ist viel komfortabler als einzeldisk
und ständig Filme hin und herzuschieben.Wozu braucht man bei Filmen ein Backup ? Originale
liegen doch im Schrank -
Zitat von "TrueFazer"
Hallo
JBOD ist gegenüber Einzelplatten nun mal ein Verbund und hat die Eigenschaft die Daten des ganzen Verbunds bei Ausfall einer Platte zu verlieren.
Bei Einzelplatten sind dagegen nur die Daten der jeweiligen Platte betroffen.Vor dieser Frage stand ich beim Wechsel von TS410 auf T419 auch.
Habe zum Test mal 2 Platten ins TS419 eingebaut, und als JBOD konfiguriert, und dann bespielt.
Anschließend die Platten raus, und einzeln per sATA an mein 2.NAS geklemmt, und siehe da, trotz JBOD konnte ich die aufgespielten Daten sehen und auslesen.Habe daraufhin meine 4 Platten im TS419 als JBOD konfiguriert und bespielt. Werde das jetzt auch mal mit allen Platten nochmal testen.
Wenn Du mit Einzeldisks arbeitest, kannst Du dennoch via symbolischer Links alles auf "ein Laufwerk" zusammenfassen. Guggst Du hier: http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=6975&start=30
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Guten Morgen,
@Gorilla
Du meinst sicherlich den Realtek 1186 und nicht 1156. Trotzdem danke für diesen aufschlussreichen Test.
Ich kann die Netzwerkprobleme des Realtek bestätigen, hatte einen Uralt-Xtreamer-Sidewinder, der fast alles gefressen hatte, ausser bei extremen MKV-Bitraten. Mit einer alternativen Firmware wurde es aber sichtbar besser.
Dann hatte ich den Egreat R6S, der hat keine einzige MKV mit DTS-HD Ton abgespielt (SMB), Ruckelorgie ohne Ende. Habe den dann zurückgeschickt. Als Ersatz einen HiMedia 900B gekauft, der hat auch den gleichen Chip wie der Egreat, nur mit GB-LAN. Siehe da, über FastEthernet die gleichen Probs wie der Ergreat, als ich auf die GB-Leitung geswitcht hab, ging es. Jedoch nur mit leichter Performancesteigerung gegenüber dem gepimpten XtreamerSidewinder, trotz 3fach schnellerem Chip (750Mhz statt 250Mhz).
Jetzt werkelt der Xtreamer wieder im HK da er eine Thumbgen-Coverwall darstellen kann, auf die ich nicht verzichten möchte.
Für mich ist Fakt, das der Netzwerktreiber im Realtek SDK vom 1186 unter aller Kanone ist....
Beeindruckend für mich sind die Streamingfähigkeiten der BluRayPlayer, das muss ich mal im Auge behalten....
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Ich kann die HDDs aus meinem 2bay-Nas welches mit RAID1 läuft vie eSATA an meinem 4Bay-Nas anschliessen und die Daten komplett auslesen.
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Am einfachsten wäre es dann jedoch die Platten als RAID1 zu konfigurieren. Jedoch wenn Du dann eine Datei versehentlich löschst, ist die somit natürlich auf beiden Platten futsch.
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Du kannst das Backup automatisieren Stichwort "Sicherung auf Remote-Server mittels RTRR oder Rsync"
Das kann entweder auf eine externe USB-Platte sein, auf ein weiteres NAP oder wenn Du die HDDs als SingleDisk konfigurierst auch von Disk A auf Disk B.
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Zitat von "GorillaBD"
Wenn Du den 103er-Oppo hast, berichte bitte mal hier über dessen Samba-Fähigkeiten im Netzwerk. Interessiert mich brennend.
Wenn die ordentlich implementiert und der verbaute Mediachip entsprechend schnell genug ist, kann alles direkt aus SMB-Netzwerkfreigaben damit abgespielt werden und der Weg über DNLA mittels eines Mediaservers (e.g. der Twonky in der QNAP), den der 93er noch nehmen muss, wird komplett überflüssig.Im Hifi-Forum ist dieses wichtige neue Feature des 103ers noch nicht "angekommen", die schwadronieren dort immer noch, was alles man an dem neuen Oppo nicht braucht. 8-)
GLG GBDDas interessiert mich auch mal. Dachte nur die kleinen Mediaplayer beherrschen SMB/NFS-Streaming
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Du musst wahrscheinlich nur den TwonkyServer aktivieren
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Ich habe in meinem NAS die Platten getauscht, und das komplette System neu aufgesetzt. Jetzt funktioniert der Server auch wieder.
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Geht mir genauso. Komme beim TS419p-II schreibend nicht über 55MB/sec hinaus. JBOD, keine Verschlüsselung, Virenscanner o.ä. GigabitLAN mit CAT6-Kabeln.
Screenshot folgt. -
Es geht definitiv übers iPhone. Ich mach das ja auch.
Lösung ist hier schon beschrieben -
Zitat von "Wolfgang10"
Natürlich traue ich der Liste von QNAP
Herzliche Grüsse,
Wolfgang
Ähem, es ist schon vorgekommen, das eine Platte nachträglich seitens QNAP von der Kompabilitätsliste gelöscht wurde........ (WD-Green, Seagate)
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wie hast Du die Daten in der App eingegeben ?
Diesen fehler bekomme ich trotz korrekter Daten auch ab und zu, aber zweiter versuch macht kluch...
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Du musst hierzu im Router eine Portfreigabe/Weiterleitung einrichten.
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Ja, ein RAID5 kann man problemlos erweitern. Entweder eine zusätzliche Platte einbauen, oder die 4 vorhandenen sukzessive gegen größere Platten tauschen.
Die Systemsynchronisation kann aber dann schonmal was länger dauern.Mein Tip, erstmal 3x3TB. Spart gegenüber 4x2TB schonmal Strom... und Du kannst schneller erweitern...
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Moin,
ich verkaufe gerade meine Squeezebox Duet. Diese greift auf Dein Qnap zu, und kann neben dem eigenen Controller auch per App (Logitech) auf die Musik mittels Smartphone zugreife. Melde Dich falls Du Interesse hast.