Beiträge von TrueFazer

    Nene.


    Dreh- und Angelpunkt ist der Router.
    Die Clients können erst mal nicht ÜBER das NAS ins Internet, jeder traffic, der aus dem LAN raus soll, geht automatisch über den gw.
    Der Router ist WLAN Accesspoint, wenn es gebraucht wird, am NAS bringt das nur was, wenn es per WLAN ins LAN integriert werden soll.
    Auf dem Router wird dann für die besagten Clients der Zugriff nach draussen gesperrt, es geht also alles mit den Geräten, die ohnehin schon rumstehen.


    Wenn Du Muse hast kannst Du auch mal mit einem web proxy (Squid gibts als qpkg) spielen.
    Auf dem Weg kann eine Benutzergruppe definiert werden, die ins Internet darf. So lässt sich der Inetzugriff auf Benutzerebene steuern.
    Auf dem Router werden dann alle Rechner, ausser dem NAS, für das Internet gesperrt und auf den Clients wird der proxy eingetragen.


    Der Aufwand rentiert sich aber erst, wenn es nicht nur um eine handvoll Rechner geht, ist als Spielwiese aber bestimmt recht interessant :)


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Mit einem Portalordner geht das nicht, der Zugriff wird damit nur auf das andere Gerät geschwenkt und dafür gibt es keine Freigabe.


    Es sollte aber gehen, wenn Du eine Freigabe auf dem NAS erstellst, darin dann einzelne Ordner mit den Namen der Shares auf der Workstation erstellst und die Shares dann per putty (am besten ein script erstellen) in die jeweiligen Ordner mountest.
    Auf der Workstation musst Du dann noch einen Benutzer erstellen, mittels diesem die Verbindung hergestellt wird.
    Hier sollte man aber tunlichst bedacht sein, die Berechtigungen so einzuschränken, dass nicht Tür und Tor sperrangelweit offen stehn.


    Das ist lediglich ein kritisch zu betrachtender workaround, professionell geht anders :mrgreen:


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Zu Win7 und Berechtigungsprobs gabs in der Vergangenheit einiges zu lesen. Hier bitte die Forensuche bemühen.


    Wenn Du diesen neuen Benutzer nur auf dem NAS angelegt hast und auf dem Client den bisherigen Benutzer verwendest, dann wird letzterer angemeldet.
    Willst Du dann einen anderen Benutzer zur Anmeldung heranziehen, musst Du erst alle bestehenden Verbindungen trennen (dazu muss nicht zwingend ein Netzlaufwerk verbunden sein).


    In einer cmd

    Code
    net use * /delete


    ausführen und dann Anmeldung wiederholen.


    Gruss
    Micha

    Wenn, dann sollte der Benutzer VITNAS\admin heissen.
    Das ist nun mal ein anderer Benutzer als VIT-PC\admin, auch wenn die Kennwörter identisch sind.


    Ich werde auch nicht aus den Berechtigungen schlau.
    Warum heissen die berechtigten Benutzer wie die Computernamen, der angeschlossenen Clients?
    Heissen so auch die auf den Clients angelegten Benutzer?
    Und warum meldest Dich dann als Admin an?


    Zugriffsverweigerung muss im Allgemeinen nicht sein, man kann zwar z.B. einen Ordnerzweig innerhalb einer Freigabe verbieten, aber für sinnvoll halte ich das nicht.
    Hier liegt einfach zuviel Potential sich auszusperren.
    Wenn ein Benutzer/Gruppe irgendwo keinen Zugriff haben soll, dann macht man einfach nirgendwo einen Haken.
    Wer weder Lese- noch Schreibrechte hat sieht nix. Bester Weg ist immer noch eine ausgeklügelte Freigaben- und Ordnerstruktur, die man zur Vereinfachung wieder in einem Portalordner zusammenfassen kann.


    Gruss
    Micha

    Hallo Simon.


    Eine Freigabe stellt Daten, Dateien im Netzwerk einem definierten Benutzerkreis zur Verfügung.
    Das zuständige Netzwerkprotokoll arbeitet dateibasiert bei der Übertragung.


    Ein iSCSI target entspricht einer virtuellen Festplatte, die über eine Netzwerkverbindung erreichbar ist.
    Hier wird jedoch ein Festplattenprotokoll angewandt, das über Ethernet transportiert wird.
    Der Zugriff erfolgt daher, wie bei einer lokalen Platte, blockbasiert.


    Hier erklärt sich, warum ein target nicht gleichzeitig verwendet werden kann, das geht schliesslich mit einer lokalen Platte auch nicht.
    Ein Controller muss exklusiven Zugriff haben.
    Du bist also mit den Freigaben auf der richtigen Seite für deine Zwecke.


    Eine einfache Anwendung eines iSCSI Ziels wäre z.B. als Speicherplatzerweiterung in einem kleinen Server.
    Das Ziel wird auf den Server verbunden und erscheint dort als lokale Festplatte, wird dann auch von dem Server aus formatiert und eingerichtet.
    So können z.B. Daten entfernt abgelegt werden, die zwingend einen lokalen Datenträger verlangen, aufgrund des vorhin genannten, notwendigen blockbasierten Zugriffs.


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Das kann eine Brummschleife sein, wie sie gern durch die Erdung der Antenne entsteht.
    Eine solche Auswirkung erscheint mir aber doch massiv.
    Womöglich besteht ein generelles Erdungsproblem im Haus.
    Stehen die Geräte beisammen?
    Sind sie an unterschiedlichen Stromkreisen ageschlossen?
    Womöglich hilft auch ein ungeschirmtes Netzwerkkabel am NAS.


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Wenn es nur darum geht den XMC verfügbarkeitsbedingt zu starten, frag im batch einfach ab, ob eine der Freigaben auf dem NAS verfügbar ist.



    Gruss
    Micha

    Hallo


    Das liegt an den Freigaben.
    Wenn Du eine Freigabe in einer Freigabe erstellst, kannst Du auf jede Freigabe direkt zugreifen, aber in der übergeordneten Freigabe wird natürlich der Ordner selbst sichtbar.
    Bei der Benutzeranlage kannst Du doch einen Home-Ordner erstellen, das ist eigentlich genau das, was Du suchst.


    Gruss
    Micha

    Nimm die Platten raus und merk Dir, in welchem Slot sie waren.
    Dann nimm eine freie Platte, lösche alle Partitionen und setz damit das NAS neu auf (Einzeldisk).
    Spiel beim Einrichten die derzeitige FW nochmals neu auf und prüfe dann, ob der Fehler immer noch auftaucht.


    Das aber erst nachdem Du ausgeflennt hast, damit dein tränenverschleierter Blick nicht die Festplatten verwechselt. :roll:
    Du bist nicht unwürdig, dein Verhalten ist nur würdelos. Das sind zwei paar Schuhe.^^


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Die persönlichen Daten auszulagern ist kein Problem.
    Hierzu für die User jeweils einen Homeordner einrichten und als Netzlaufwerk verbinden.
    Die nativen Pfade können unter Windows umgebogen werden.


    L und Pro unterscheiden sich ab dem 4bay Modell in 3 Dingen.
    Display wurde eingespart
    Die HDD Trays sind nicht abschliessbar (bibber) :)
    Es sind nur 3Gbit Sata Ports verbaut.


    Die höheren Werte bei der Pro beruhen wohl auf ultraschnellen Platten in Verbindung mit einem effektiven Porttrunking.
    Die nominale Geschwindigkeit wird aber absolut ausreichend sein um die paar PC's zu bedienen.


    Die 16TB Grenze für die Kapazitätserweiterung besteht weiterhin, hier hilft dann nur Neuaufsetzen.
    Alternativ kann natürlich ein zweites Raid gebildet werden.


    Gruss
    Micha

    Viele kleine Dateien ziehen ohnehin die Netzwerkgeschwindigkeit runter.
    Wenn Du verlässliche Werte willst, kopiere Daten über eine LAN Verbindung, dann wirst Du auch einen deutlichen Unterschied feststellen, wenn eine grosse oder viele kleinere Dateien kopiert werden.
    Insgesamt ist die Speed aber höher, mit der 212 sollten via LAN schon Schreibraten um 40MB/s drin sein.

    Die Konfiguration ist auf den Platten.
    Fahr das Ding hoch und beende alle unnötigen Dienste, vor allem die Medienbibliothek.
    Danach versuche nochmal einen check.


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Hat das Ding neu gestartet?
    Offenbar hat die TS das Raid neu zusammengesetzt.
    Du solltest den Raid-Datenträger überprüfen, das kann aber dauern und ist Plattenstress.
    Man sollte daher erst mal genau wissen, was da los war.


    Gruss
    Micha

    Hallo


    Die Angaben sind etwas dünn um sich Dein Konstrukt vorzustellen.


    Willst Du mit Deinem PC und dem Server gleichzeitig auf die selbe LUN verbinden?
    Das geht nicht.
    Du verbindest das target in Deinem WinServer. Dann richtest Du auf dem WinServer Freigaben ein und auf diese verbindest Du den PC.
    Das ist jetzt aber nur ein Schuss ins Blaue, ich weiss ja nicht mal welches NAS Du hast.


    Gruss
    Micha

    Hallo


    iSCSI über das selbe Netzwerk zu transportieren ist nicht so geschickt.
    Besser ein eigenes subnetz für iSCSI verwenden und per Servicebindung nur auf dem relevanten Adapter zulassen.
    Zweite Netzwerkkarte im Server und jeweils die 2ten LAN-Adapter der NASse über einen Switch zusammenstecken und IPs aus diesem subnetz zuweisen.
    Beim Verbinden mittels Initiator kann auch in den Detaileinstellungen das jeweilige Adapter zur Kommunikation festgelegt werden.
    Zum Test reicht aber mal ein NAS, falls kein passender Switch parat ist.


    So läuft das bei mir schon seit Jahren ohne Murren, wobei ich mit 4k Jumboframes die gerinste Prozessorlast habe.
    (Das kannst aber probieren wenn iSCSI wieder tut)
    Womöglich behebt das auch alle Deine Probleme.


    Gruss
    Micha