Beiträge von kirste

    Hallo zusammen,

    ich habe eine Haupt-NAS (QNAP) und eine (ältere) Synology. Letztere verwende ich zur Sicherung der QNAP-NAS.


    Beide sind im Netzwerk angebunden. Jetzt nutze ich zur Sicherung HBS3 und verbunden sind sie durch RSyng Server. Leider ist diese Art der Sicherung langsam und auch recht fehleranfällig. Heißt, wenn es mal zu einem Abbruch kommt, fängt man von Vorne wieder an.


    Gibt es hier bessere Möglichkeiten, meine QNAP auf der Synology zu sichern?


    Danke.

    das ist auch nicht der Fall. 90% sind es HDDs. Dennoch werde ich künftig eine große SSDs für meine Fotobearbeitung nutzen, damit Lightroom künftig von verschiedenen Arbeitsplätzen bedient werden kann. Video auch wenig - das ist eher zweitrangig.


    Der Rest ist Sicherung innerhalb der NAS und eine weitere für die Sicherung falls die Haupt-NAS ausfällt. Man kann alles irgendwie (anders auch) lösen und ein wenig Spaß ist ja auch dabei.

    Einstellungen NAS 10GBIT Adapter




    Informationen

    IPv4
    IPv6
    Hardware

    Schnittstelle : Adapter 4
    IP-Zuweisung : DHCP
    DHCP ausgestellt von : (Verschiedene Netzwerksegmente)
    IP-Adresse : 169.254.7.186
    Submaske : 255.255.0.0
    Gateway : --
    Primärer DNS-Server : 255.255.255.0
    Sekundärer DNS-Server : 0.0.0.0
    VLAN : Nein

    PC


    Ethernet-Adapter Ethernet PC (Netzwerkkarte PC zu Router):

    Code
    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
    Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::71e6:9398:6cf5:e80a%35
    IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.1.39
    Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
    Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1


    Netzwerkkarte zu NAS:


    Ethernet-Adapter Ethernet 8 (10GB Karte Asus, PC zu NAS):

    Code
    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
    Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::c05:8559:349c:2884%32
    IPv4-Adresse (Auto. Konfiguration): 169.254.40.132
    Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
    Standardgateway . . . . . . . . . :


    Ethernet-Adapter Ethernet PC:

    Code
    Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
    Verbindungslokale IPv6-Adresse  . : fe80::71e6:9398:6cf5:e80a%35
    IPv4-Adresse  . . . . . . . . . . : 192.168.1.39
    Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
    Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1


    NAS-Einstellungen

    NAS.png

    ... jetzt kann er keine Verbindung über die 10 Gbit Netzwerkarte mehr herstellen (wie oben beschrieben eingestellt). Die 2.5GB Karte funktioniert. Die habe ich auch auf automatischer Einstellung gelassen.


    Vielleicht nochmal: Die 10GB Karte der NAS ist direkt mit einer 10GB Karte am Rechner verbunden. Die 2.5GB Karte des NAS läuft dann über eine Switch in den Router (hier holt er sich das das Internet.


    Ideen?

    Hallo,

    ich möchte eine feste IP für meine NAS einrichte (TS 873A).


    Ich nutze sowohl einen der verbauten 2.5GB Anschlüsse (für das Internet) und als Direktverbindung eine 10GB Netzwerkkarte von QNAP.


    Jetzt dachte ich mir, dann stell ich das einfach mal auf feste IP ein - dann meckert er aber, dass die Einstellungen nicht stimmen. Was muss man hier noch einstellen, dass es passt?


    Netzwerk.png

    Ich habe mir die TS-873A gekauft (32 GB RAM).


    Ich hatte mir hierzu folgendes gedacht: RAID5-Verbund aus 3x18TB, Toshiba 7200 (NAS) als Multimediastation, teilweise Produktivsystem (Fotobearbeitung) und Backup. Dann kommt noch ein Verbund aus zwei HDD in die NAS als reiner Backup-Speicher sowie eine SSD (SATA, 4 TB) für Video&Fotobearbeitung (Geschwindigkeit). Die Wichtigsten Daten werden nochmal auf einer älteren Synology NAS (4 HDDs, SHR1, automatisiert) gesichert.


    Angebunden ist das im Hausnetz an ein 10Gbit Netzwerk. Ziel: Zentralisierung des Arbeitsortes (arbeite von verschiedenen Rechnern), um nicht mehr so viele Daten-Redundanzen zu erzeugen und eine konsistente Sicherung zu gewährleisten.


    Gedanke 1:

    Den Raid5 Verbund (3 Platten) noch mich einem SSD-Caching zu versehen (2x 1TB M2, Schreib und Lese Cache). Dann sollte die Arbeitsgeschwindigkeit (Zugriffszeiten) verbessert werden. Auf der SSD erfolgt Hauptarbeit im Foto&Video-Bereich.


    (Cache fehlt derzeit noch).


    Jetzt meine Frage:

    Ich habe Geschwindigkeitsmessungen vorgenommen und komme mit dem RAID5-Verbund (3x HDDs, siehe oben) auf folgende Messwerte (CrystalMark):


    5x 1GB / Deault

    R: 1205 / 916 / 143 / 26

    W: 537 / 557 / 60 / 22


    Mit der SSD (einzeln)

    R: 1219 / 900 / 139 / 25

    W: 536 / 529 / 132 / 27


    Wie sind ist die hohe Geschwindigkeit des HDD-Verbundes zu erklären? Welchen Vorteil hat die SATA-SSD dann überhaupt für mich (im Vergleich zum HDD-Verbund)? Was bringt dann Caching mit den den M2 SSDs der HDDs noch?


    Ich war doch über die hohen Geschwindigkeiten der HDDs "verwundert". Hätte hier mit 220 bis 270MB gerechnet, aber nicht mit SSD-Geschwindigkeit - was mich wiederum zur Sinnhaftigkeit der SSDs für mein Vorhaben zweifeln lässt.


    Ich habe bisher nur mit einer Synology 414 gearbeitet und von solchen Geschwindigkeiten konnte ich da "nur" träumen, alleine schon wegen des 1Gbit-Anschlusses.

    Hallo,

    ich habe in die QNAP TS-873A eine 4TB Samsung QVO 870 eingebaut. Es handelt sich um eine SATA SSD. Theoretisch sollte sie 560MB lesen und 530MB schreiben können.


    Die NAS ist an eine 10GBIT Infrastruktur angeschlossen, über die sie mit dem PC "kommuniziert".


    Wenn ich nun mit dem CrystalDiskMark teste komme ich auf nur 320 - 340 MB Lesegeschwindigkeit. Bei der Schreibgeschwindigkeit erreiche ich die volle Leistung.


    Die SSD ist als Einzellaufwerk verbaut. Woran liegt es, dass die Lesegeschwindigkeit "relativ" niedrig ist?