Beiträge von ckuetbach

    Moin,


    ich werde es versuchen es zu beschreiben.


    1. Du musst dafür sorgen, dass du dich per Kommandozeile einloggen kannst. Ich habe dazu SSH-Zugang aktiviert und unter Windows mit dem Programm "Putty" auf mein QNAP zugegriffen.
    2. Den Stick einstecken
    3. Nun kannst du mit lsusb nachsehen, ob alles erkannt wird.
      Das schaut dann so aus:
      Bus 001 Device 002: ID 10c4:ea60 Cygnal Integrated Products, Inc. CP210x Composite Device
      Bus 001 Device 001: ID 1d6b:0002 Linux Foundation 2.0 root hub Bus 002 Device 001: ID 1d6b:0003
      Linux Foundation 3.0 root hub
    4. Per SSH einloggen und folgenden Befehl eingeben: sudo modprobe cp210x.ko
      1. sudo erteilt dem folgenden Befehl Administratorrecht
      2. modrobe lädt einen Treiber
      3. cp210x.kp ist der Treiber, den ich lade, um den SOOFF Stick zu verwenden
    5. mittels lsmod | more kann man auch sehen, ob der geladen wurde:
      1. lsmod, zeigt geladene module und | more sorgt dafür, dass du das mit Enter durchscrollen kannst
      2. Dabei müssten zwei Zeilen zu finden sein:
        cp210x 32768 1
        usbserial 40960 4 cp210x,pl2303
    6. Jetzt solltest du ein Gerät haben, das /dev/ttyUSB0 heisst
    7. Dieses Gerät musst du an deinen Container oder was auch immer reichen.
    8. Ich glaube, dass ich da noch Berechtigungen ändern musste, weil sonst nur "Root" zugriff hatte.
      Das habe ich vermutlich mit chown admin:administrators

    In meinem Dockerfile musste ich dann das Gerät übergeben:

    Code
    devices:
    - /dev/ttyUSB0:/dev/ttyACM0

    Komplettes Beispiel:

    Ich nutze HomeAssist mit zigbee2mqtt.


    Wenn du nur den zigbee2mqtt Container startest, dann kannst du da im Log schon sehen, ob was ankommt.


    Christian

    Naja, also eigentlich habe ich alles am laufen.


    Nur nach dem booten muss ich derzeit noch manuell den Befehl ausführen. Ich habe oben mein Docker-Compose-File für die Home.


    Der Treiber funktioniert bei mir (Ich habe auch einen Sonoff 3.0).


    Also:

    Per SSH einloggen und dann sudo modprobe cp210x.ko eingeben. Danach funktioniert der Stick. (Zumindest bei mir)


    Christian

    In einem anderen Thread hatte ich die Frage in einem meiner Kommentare bereits gestellt, aber vielleicht ist es ja darin untrgegangen:


    Wie kann ich beim booten modprobe cp210x.ko ausführen, sodass beim Starten der Containerstation /dev/ttyUSB0 existiert?


    Kann ich das einfach in die autostart.sh reintippen und root führt das denn aus:?:

    Also ich habe einen Dongle (USB ZigBee 3.0 Stick CC2652P Sonoff) ans laufen bekommen.


    modprobe cp210x.ko funktionierte bei mir mit der originalen Firmware (Version 5.0.0.2055).


    Ich hab Home Assistant und so damit gut ans Laufen bekommen. Ich muss nur herausfinden, wie ich den Befehl beim booten ausführen lasse, sonst startet zigbee2mqtt nicht.



    An die anderen Mitlesenden hier, da meine Frage oben wohl untergeht:


    Wie kann ich beim booten modprobe cp210x.ko ausführen, sodass beim Starten der Containerstation /dev/ttyUSB0 existiert?

    Hallo,

    ich möchte eventuell ein SSD cache oder SSD Volume hinzufügen, damit ich logs und docker Images auf einem "leisen" Laufwerk meiner TS-251-D.


    Da ich aber keine Leistungssteigerung benötige, sondern nur hoffe die Magnetscheiben endlich mal schlafen legen zu können, weil die Daten auf einer SSD geschrieben sind.


    Dazu möchte ich so billig wie möglich einkaufen. Meines Wissens kann ich eine kleine pci-x Karte mit billiger nvme einbauen kann.



    Christian

    Die NAS hat nach dem reboot dann die neue statische IP vom neuen Switch bekommen. Hat nur recht lange gedauert.


    Der Finder hat mir dabei geholfen, das herauszufinden. Mal sehen, ob mein Container nun wieder auf das Internet zugreifen kann.


    update:

    So das Rätsel ist gelöst und vielleicht hilfreich für andere:

    Man darf den Router nicht so konfigurieren, dass es das pi-hole als DNS verwendet. Dann kann es passieren, dass das pi-hole danach keine Internetverbindung mehr aufbauen kann. Jetzt habe ich vermutlich vollkommen vergebens das pi-hole von docker auf VM umgestellt. Mal sehen, ob ich es so lasse, aber so hat er auch ein IPv6 router advertisment (SLAAC).

    Also ich wollte gerade einen weiteren DNS Server hinzufügen.

    Sodass die NAS auch an meinem pihole vorbei Namensauflösungen machen kann, ABER hier ist alles ausgegraut und ich kann nichts mehr ändern:


    pasted-from-clipboard.png

    Aus meinem docker image des pi-hole kann ich das default Gateway nicht pingen, die NAS selbst kann das. Ich kann auch sonst nichts aus meinem docker images des pi-hole pingen.


    Woran kann es liegen, dass ich hier keine Einstellungen ändern kann?

    Das Problem wird immer merkwürdiger.

    Es scheint so zu sein, dass der container keinen Internetzugriff hat, was für einen DNS server schlecht ist.

    Das führt wohl dazu, dass das pi-hole gerade nicht antwortet und die IPv6 DNS-Server vom provider einspringen.

    Also meine erste Frage ist, wir ich den Pi hole in der Container Station überhaupt eine ipv6 zuweisen kann. Die v4 habe ich in der yml fest zu gewiesen.


    Der Router ist ein genexis hybrid drgos 1000.


    Der Router scheint SLAAC zu machen. Ich kann aber keine Einstellungen dazu finden, sondern nur IPv4 Konfigurationen.

    Moin,


    ich habe ein Netzwerkproblem:

    in meiner NAS läuft ein pihole, als dhcp server und eigener DNS. Leider bekomme ich anscheinend über SLAAC durch meinen Provider und den Glasfaserrouter neuerdings IPv6 DNS-Server. Diese melden dann, dass die Rechnernamen (im pihole) nicht aufgelöst werden können.

    Weiß jemand, ob ich einem PIHole eine IPv6 Adresse geben kann, die der dann über SLAAC verteilt sodass er immer verwendet wird und nicht durch den Provider überschrieben wird?

    Ich habe da eine doofe Frage zu dem eigentlichen Anliegen.

    Sind nicht inzwischen alle ISOs die man bei MS herunterladen kann auch als Rettungs-DVDs geeignet, oder soll es ein spezielles angepasstes Image werden?

    Ansonsten kann man meine ich unter Windows auch ein ISO erstelle lassen und das könntest du dann außerhalb der VM brennen.

    Also meine steht sehr wohl im Wohnzimmer.


    Mir geht es eher darum, dass ich den Strom gerne sparen würde. Mein uralt Zyxel hatte die Festplatten immer schön ausschalten können. Dafür war der Lüfter nervig.

    Hallo,


    ich hab eine TS-251d mit 16GB Ram und würde gerne mehr mit Docker darauf machen. Derzeit betreibe ich einen PI-Hole für mein Netzwerk.

    Allerdings habe ich das Gefühl, dass deswegen die Festplatten nicht mehr in den Standby gehen.

    Kann man die Docker Container, bzw. deren Mounts auf einen USB Stick auslagern:?:



    Christian