Moin,
hast du schon meinen Thread hier gefunden?
Unterm Strich kann es sein, dass der Kerneltreiber geladen werden muss, und dann das Device in den Container gereicht werden muss.
Christian
Moin,
hast du schon meinen Thread hier gefunden?
Unterm Strich kann es sein, dass der Kerneltreiber geladen werden muss, und dann das Device in den Container gereicht werden muss.
Christian
Kann man in der 5.1 (Release) eigentlich einstellen, dass man keine BETA im App Center angeboten bekommen möchte? Oder ist die 212 inzwischen nicht mehr BETA, so wie bei der Container Station
Also bei mir existiert es auch nicht:
/bin/ls: cannot access /dev/serial/by-id: No such file or directory
Allerdings funktioniert alles.
Christian
Moin,
ich werde es versuchen es zu beschreiben.
In meinem Dockerfile musste ich dann das Gerät übergeben:
Komplettes Beispiel:
version: '3.5'
services:
homeassistant:
container_name: homeassistant
restart: unless-stopped
image: ghcr.io/home-assistant/home-assistant:2022.12
network_mode: host
#ports:
# - 8123:8123
privileged: true
environment:
- TZ=Europe/Berlin
volumes:
- /share/Public/homeassistant/homeassistant_config:/config
depends_on:
- mosquitto
mosquitto:
container_name: mosquitto
image: eclipse-mosquitto:2.0.15
network_mode: host
restart: unless-stopped
#ports:
# - 1883:1883
volumes:
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_conf:/mosquitto/config
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_data:/mosquitto/data
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_log:/mosquitto/log
zigbee2mqtt:
container_name: zigbee2mqtt
image: koenkk/zigbee2mqtt:1.27.2
network_mode: host
privileged: true
restart: unless-stopped
volumes:
- /share/Public/homeassistant/zigbee2mqtt_data:/app/data
- /run/udev:/run/udev:ro
#ports:
# Frontend port
#- 8080:8080
environment:
- TZ=Europe/Berlin
devices:
# Make sure this matched your adapter location
- /dev/ttyUSB0:/dev/ttyACM0
depends_on:
- mosquitto
Alles anzeigen
Ich nutze HomeAssist mit zigbee2mqtt.
Wenn du nur den zigbee2mqtt Container startest, dann kannst du da im Log schon sehen, ob was ankommt.
Christian
Naja, also eigentlich habe ich alles am laufen.
Nur nach dem booten muss ich derzeit noch manuell den Befehl ausführen. Ich habe oben mein Docker-Compose-File für die Home.
Der Treiber funktioniert bei mir (Ich habe auch einen Sonoff 3.0).
Also:
Per SSH einloggen und dann sudo modprobe cp210x.ko eingeben. Danach funktioniert der Stick. (Zumindest bei mir)
Christian
In einem anderen Thread hatte ich die Frage in einem meiner Kommentare bereits gestellt, aber vielleicht ist es ja darin untrgegangen:
Wie kann ich beim booten modprobe cp210x.ko ausführen, sodass beim Starten der Containerstation /dev/ttyUSB0 existiert?
Kann ich das einfach in die autostart.sh reintippen und root führt das denn aus
Also ich habe einen Dongle (USB ZigBee 3.0 Stick CC2652P Sonoff) ans laufen bekommen.
modprobe cp210x.ko funktionierte bei mir mit der originalen Firmware (Version 5.0.0.2055).
Ich hab Home Assistant und so damit gut ans Laufen bekommen. Ich muss nur herausfinden, wie ich den Befehl beim booten ausführen lasse, sonst startet zigbee2mqtt nicht.
version: '3.5'
services:
homeassistant:
container_name: homeassistant
restart: unless-stopped
image: ghcr.io/home-assistant/home-assistant:2022.8
network_mode: host
#ports:
# - 8123:8123
privileged: true
environment:
- TZ=Europe/Berlin
volumes:
- /share/Public/homeassistant/homeassistant_config:/config
depends_on:
- mosquitto
mosquitto:
container_name: mosquitto
image: eclipse-mosquitto
network_mode: host
restart: unless-stopped
#ports:
# - 1883:1883
volumes:
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_conf:/mosquitto/config
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_data:/mosquitto/data
- /share/Public/homeassistant/mosquitto_log:/mosquitto/log
zigbee2mqtt:
container_name: zigbee2mqtt
image: koenkk/zigbee2mqtt
network_mode: host
privileged: true
restart: unless-stopped
volumes:
- /share/Public/homeassistant/zigbee2mqtt_data:/app/data
- /run/udev:/run/udev:ro
#ports:
# Frontend port
#- 8080:8080
environment:
- TZ=Europe/Berlin
devices:
# Make sure this matched your adapter location
- /dev/ttyUSB0:/dev/ttyACM0
depends_on:
- mosquitto
Alles anzeigen
An die anderen Mitlesenden hier, da meine Frage oben wohl untergeht:
Wie kann ich beim booten modprobe cp210x.ko ausführen, sodass beim Starten der Containerstation /dev/ttyUSB0 existiert?
Hallo,
ich möchte eventuell ein SSD cache oder SSD Volume hinzufügen, damit ich logs und docker Images auf einem "leisen" Laufwerk meiner TS-251-D.
Da ich aber keine Leistungssteigerung benötige, sondern nur hoffe die Magnetscheiben endlich mal schlafen legen zu können, weil die Daten auf einer SSD geschrieben sind.
Dazu möchte ich so billig wie möglich einkaufen. Meines Wissens kann ich eine kleine pci-x Karte mit billiger nvme einbauen kann.
Christian
Die NAS hat nach dem reboot dann die neue statische IP vom neuen Switch bekommen. Hat nur recht lange gedauert.
Der Finder hat mir dabei geholfen, das herauszufinden. Mal sehen, ob mein Container nun wieder auf das Internet zugreifen kann.
update:
So das Rätsel ist gelöst und vielleicht hilfreich für andere:
Man darf den Router nicht so konfigurieren, dass es das pi-hole als DNS verwendet. Dann kann es passieren, dass das pi-hole danach keine Internetverbindung mehr aufbauen kann. Jetzt habe ich vermutlich vollkommen vergebens das pi-hole von docker auf VM umgestellt. Mal sehen, ob ich es so lasse, aber so hat er auch ein IPv6 router advertisment (SLAAC).
Da ist auch alles ausgegraut.
Jetzt habe ich einen neuen virtuellen switch erstellt. Seitdem komme ich nicht mehr auf die Weboberfläche. Typischer Fall von Verschlimmbessert.
Also ich wollte gerade einen weiteren DNS Server hinzufügen.
Sodass die NAS auch an meinem pihole vorbei Namensauflösungen machen kann, ABER hier ist alles ausgegraut und ich kann nichts mehr ändern:
Aus meinem docker image des pi-hole kann ich das default Gateway nicht pingen, die NAS selbst kann das. Ich kann auch sonst nichts aus meinem docker images des pi-hole pingen.
Woran kann es liegen, dass ich hier keine Einstellungen ändern kann?
Das Problem wird immer merkwürdiger.
Es scheint so zu sein, dass der container keinen Internetzugriff hat, was für einen DNS server schlecht ist.
Das führt wohl dazu, dass das pi-hole gerade nicht antwortet und die IPv6 DNS-Server vom provider einspringen.
Also meine erste Frage ist, wir ich den Pi hole in der Container Station überhaupt eine ipv6 zuweisen kann. Die v4 habe ich in der yml fest zu gewiesen.
Der Router ist ein genexis hybrid drgos 1000.
Der Router scheint SLAAC zu machen. Ich kann aber keine Einstellungen dazu finden, sondern nur IPv4 Konfigurationen.
Moin,
ich habe ein Netzwerkproblem:
in meiner NAS läuft ein pihole, als dhcp server und eigener DNS. Leider bekomme ich anscheinend über SLAAC durch meinen Provider und den Glasfaserrouter neuerdings IPv6 DNS-Server. Diese melden dann, dass die Rechnernamen (im pihole) nicht aufgelöst werden können.
Weiß jemand, ob ich einem PIHole eine IPv6 Adresse geben kann, die der dann über SLAAC verteilt sodass er immer verwendet wird und nicht durch den Provider überschrieben wird?
Ich habe da eine doofe Frage zu dem eigentlichen Anliegen.
Sind nicht inzwischen alle ISOs die man bei MS herunterladen kann auch als Rettungs-DVDs geeignet, oder soll es ein spezielles angepasstes Image werden?
Ansonsten kann man meine ich unter Windows auch ein ISO erstelle lassen und das könntest du dann außerhalb der VM brennen.
Nur kurzen legal disclaimer: Das stellt eine Lizenzverletzung dar, da Apple Betriebssysteme nur auf Apple Hardware laufen dürfen.
Bei privat würd ich vielleicht drauf pfeiffen, bei Gewerbe würde ich einen Mac-Mini kaufen und den zum virtualisieren nutzen.
Also meine steht sehr wohl im Wohnzimmer.
Mir geht es eher darum, dass ich den Strom gerne sparen würde. Mein uralt Zyxel hatte die Festplatten immer schön ausschalten können. Dafür war der Lüfter nervig.
Disclaimer: Ich hab meine NAS noch nicht lange hier im Einsatz.
Derzeit deploye ich einiges in Docker. Ich würde auch nicht direkt etwas im Betriebssystem, der NAS installieren. Aber, ob Docker oder VM ist nichts ganz so relevant. Ich finde Docker einfacher in der Hadhabung.
Hallo,
ich hab eine TS-251d mit 16GB Ram und würde gerne mehr mit Docker darauf machen. Derzeit betreibe ich einen PI-Hole für mein Netzwerk.
Allerdings habe ich das Gefühl, dass deswegen die Festplatten nicht mehr in den Standby gehen.
Kann man die Docker Container, bzw. deren Mounts auf einen USB Stick auslagern
Christian
Hallo,
das verwendete Linux (busybox) hat teilweise etwas wenig Funktionen (htop zum Beispiel).
Ich habe gesehen, dass man über entware weitere Kommandozeilenwerkzeuge installieren kann.
Hat das negative Auswirkungen auf die QNAP, was Sicherheit oder Stabilität angeht?
Christian