Dass das Internet ein öffentlicher Ort ist, dürfte allen klar sein. Dass jedes Gerät, das Daten über das Internet überträgt, somit auch wie auch immer öffentlich verfolgbar ist, auch. Deswegen (und nicht nur deswegen) gibt es Datenschutz.
Was heise.de jetzt aber für (zumindest einige) OnePlus-Smartphons berichtet, verschlägt mir dann schon ein Stück weit den Atem. Systematisches Nutzertracking. Nicht schön, nicht nett, nicht gut, und vor allem ein Verstoß gegen den Datenschutz. Immer Nutzerbezogen, da man die Geräte nur online und damit nicht anonym kaufen kann. Und immer die gleiche dumme Ausrede: "wird für die Qualität gebraucht"...
zum nachlesen: https://www.heise.de/newsticke…rtphone-User-3858834.html
UPDATE 14.10., 15:50h: OnePlus rudert mit seiner Datensammelei etwas zurück, siehe https://www.heise.de/newsticke…twas-zurueck-3861951.html
Geht doch! Öffentlich in den Hintern treten ist eben manchmal doch eine Maßnahme!