Beiträge von Hecke71

    Das Problem ist nicht der Level, sondern, dass Feiertage sind und nicht jeder hier im Forum unterwegs ist.

    Das tut mir leid, habe ich nicht bedacht.


    Du benötigst also unbedingt die Versionierung?

    Nein, nicht umbedingt. Aber ich benötige ein Backup und keine Synchronisierung. Löscht man an der Quelle etwas, dann wird es ja auch im Ziel gelöscht bei einer Synchronisierung. Außerdem gibt es m.W. bei der Synchronisierung keine Komprimierung

    Wenn nein, dann kannst du das über einen aktiven Auftrag unter Synchronisierung abbilden.

    Das hatte ich wie beschrieben schon gemacht. Synchronisierung funktioniert nun, dank Deiner Hilfe.


    Warum ein erstellter Speicherplatz für CIFS/SMB unter Backup nicht erscheint (die Info bist du leider schuldig geblieben und meine Kristallkugel ist defekt), sollte mal von betroffenen Personen per Ticket an QNAP gemeldet werden.

    Beim Anlegen des Sicherungsauftrages hat man die Wahl zwischen dem lokalen und dem Externen NAS, sowie den Cloud-Anbietern. Wählt man "Externes NAS" kommt wieder das Thema RTRR Server.

    Angaben zu SMB Freigaben tauchen an dieser Stelle nicht auf, bzw. soweit komme ich ja nicht.


    Speicherplatz.JPG


    Und sorry, dass ich helfen wollte.

    Du hast mir schon geholfen und das letzte was ich wollte ist hier jemanden der bemüht ist zu helfen auch noch zu verärgern. Ich denke wir haben "aneinander vorbei gesprochen".


    Ich hatte ja schon am Anfang geschrieben, dass ich gelesen hatte, dass es wohl nicht mit HBS3 geht und daher mich nach Alternativen erkundigt. Es hätte natürlich sein können, dass die Informationen, die ich im englischen Qnap Forum gefunden habe, nicht stimmen. Hier steht das was ich meinte:

    Cannot set up Backup to SMB/CIFS share - QNAP NAS Community Forum


    Meines Erachtens ist es so, dass die SMB-Freigabe des alten WD-NAS erstmal eingebunden werden muss, bevor man es als Sync-Ziel angeben kann.

    Hallo Networker_77, das Einbinden über HybridMount hatte ich schon früher gemacht, als ich die Daten des alten NAS auf das neue sichern musste. Diese Freigaben sind alle noch vorhanden. Für den Synchronisationsauftrag waren diese aber nicht erforderlich. Hier konnte ich auch Freigaben wählen, die nicht über HybridMount eingebunden waren. Synchronisieren von Freigaben geht. Backup (mit Komprimierung, Datendeduplizierung und Versionierung) geht nicht.

    Es heist RTRR

    Schreibfehler sorry.



    Du willst immerwieder ein RTRR Backup ohne RTRR erstellen. Das geht nunmal nicht.

    Warum erstellst du denn einen Speicherplatz Externes NAS (RTRR Server) , wenn du es doch gar nicht haben willst? Was ist der Grund?

    Weil das Dingen sich NAS nennt und in deiner Speicherplatzbezeichnung unbedingt NAS auftauchen muss?

    Ich hatte den Beitrag erstellt, weil ich eine Lösung gesucht hatte Backup Sicherungen von Freigaben des Qnap auf das alte NAS (wd duo my book live ) zyklisch sichern zu können. In HBS3 fand ich hierzu nicht die Möglichkeit. Habe dann recherchiert und gelesen, dass HBS3 wohl einen RTRR Server auf dem BACKUP NAS voraussetzt. Daher habe ich dann in meinem Beitrag gefragt, mit welchen Alternativen ( VEEAM...) evtl. ohne einen RTRR Server auskommen kann. Daraufhin habe ich Einstellungstipps für HBS3 erhalten, die ich gerne angenommen und probiert habe. Ich kam bis zu dem Punkt in dem HBS3 einen RTRR Server bei der Einrichtung zwingend benötigt.

    Es tut mir leid, wenn meine Anfrage scheinbar zu "low level" ist und ich möchte auch hier niemanden mehr die Zeit stehlen. Danke bis hierher. Ich werde das Backup nun auf das QNAP sichern, einen CRON Job anlegen und es dann im Nachgang wegsichern, bis ich eine funktionierende Lösung habe.

    dr_mike: Bezüglich der Erstellung des Speicherplatzes hatte ich ein sehr dickes Brett vor dem Kopf.:ziped:

    Vielen Dank für die Hilfe.


    Was mir wohl nicht klar war: Grundlegend muss erst ein Speicherplatz "erstellt" werden, damit dann später das Backup dort abgelegt werden kann. Das habe ich nun gemacht. Ich konnte sowohl eine SMB Freigabe zum Backup-NAS anlegen, also auch den Rsync Server Speicherplatz. Untenstehend bebildert.

    Mein Ursprungsproblem war aber, dass man für HBS3 auf dem Backup-NAS einen PTRR Server für bei der Anlage des Jobs-Backup benötigt. Das konnte ich nicht lösen.


    ExternerSpeicher.JPG

    Ich konnte danach sogar den Rsync-Server erfolgreich einbinden und eine Synchronisierung durchführen. Eben aber nur eine Synchronisierung und kein Backup.

    rsyncRemoteServer.JPG

    Mein grundsätzliches Problem bleibt allerdings und ich hoffe wirklich nicht noch ein Brett vor dem Kopf zu haben:

    Die eigentliche Anlage des Jobs geht bei HBS3 über: Sichern & Wiederherstellen -> Jetzt Sichern -> Neuer Sicherungsauftrag -> Ordner auswählen -> Weiter.... und nun benötige ich explizit entweder ein "PTRR Server Konto", oder ein "Remote NAS Konto" als Kontozugriff. In beiden Fällen wird beim externen NAS ein PTRR Server erwartet. Genau diesen habe ich aber nicht auf dem alten WD NAS

    ExternesNAS_Speicherplatz_Erstellen1.jpgFehler_PTRR_Server.JPG

    Vielen dank Dr_Mike ich habe mich seit gestern umfangreich eingelesen. Was ich leider nicht finden konnte war die Frage wie man ohne

    RTRR Server Eine Sicherung auf einer SMB Freigabe machen kann.

    Was ich natürlich machen könnte, wäre die Sicherung auf dem Qnap Nas selbst und danach einen Copyjob auf das eigentliche Zielverzeichnis der SMB Freigabe des alten WD NAS.

    Vielleicht suche ich aber einfach noch nach einer anderen Back-up Software die dieses Basic Feature hat.

    Das alte WD NAS (WD My Book Live Duo 6TB) hat keinen RTRR Server. Das HBS3 lässt gefühlt 3 Millionen Cloud Server (Amazon Drive, Sharepoint, u.v.m.) aber eben keine einfache Sicherung auf eine lokale SMB Freigabe. Hierüber habe ich auch einiges schon recherchiert. Vor diesem Problem standen auch andere schon. Daher war mein Ansatz nun eine Alternative zu finden, die weder einen RTRR Server voraussetzt, noch Daten in eine externe Cloud (Igitt) speichern will. Da ich aber Newbie bin, lasse ich mich gerne und dankend korrigieren, wenn ich falsch liege. Danke und Gruss


    Update: Ich habe herausgefunden, dass man beim MyBook Live den rsync Server aktivieren kann. Dies werde ich nun mal angehen und dann versuchen, ob ich damit einen Schritt weiterkomme.

    Hallo, ich würde gerne für das QNAP TS-h886 ein Backup auf eine SMB Freigabe eines alten WD NAS einrichten.

    Ich war sehr ernüchtert, als ich feststellen musste, dass das die mit dem NAS ausgelieferte "HBS 3 Hybrid Backup Sync" so ziemlich alles kann, nur diese einfache Aufgabe nicht. :thumbdown:

    Ich möchte bestimmte Freigaben auf meinem QNAP auf SMB Freigabe(n) eines alten WD NAS sichern.

    Gibt es hier eine Empfehlung, mit was dies kostengünstig möglich wäre ? Ich habe gelesen, dass u.a. Veeam Verwendung findet, wüsste aber nicht, wie ich dieses überhaupt installieren könnte. Vielleicht gibt es aber auch eine andere Empfehlung. :/


    Ich würde mich über jeden kleine Tipp freuen. Vielen Dank!:)

    Mit welchem BT-System QuTS-hero oder QTS?

    QuTS-hero. In der c't (25/2020) ist ein Test mit dem QNAP TS-h668 durchgeführt worden. Dort waren die Ergebnisse so, dass das ältere QTS beim Lesen/Schreiben deutlich performanter war. Der Redakteur vermutete dass dies durch Optimierungen in der Zukunft aber noch ändern könnte. Ich bin bisher trotzdem auf bisher auf dem QuTS-hero geblieben. Eine Umstellung würde ja auch ein komplettes Neuaufsetzen bedeuten.

    Hallo Helljumper, das kann schon sein und Du hast definitiv hier mehr Erfahrung wie ich . Ich habe mich Mangels anderer Erfahrungswerte an die Anleitung von Qnap gehalten und war doch etwas frustriert über die umständliche Vorgehensweise. Irritiert war ich auch über die Aussage, dass bei Entfernen des physischen Monitors die Auflösung auf 800x 600 zurückgesetzt wird. Ich habe den Monitor am NAS angeschlossen in den Standby gesetzt und konnte kein Rücksetzen auf die Auflösung feststellen. Allerdings gelang es mir aber auch nicht die Installation ohne das NAS angeschlossene Peripherie durchzuführen. Siehe hier die Anleitung von Qnap: Einrichten und Verwenden von GPU Passthrough in Virtualization Station 3 | QNAP

    Bei der 886 sind doch 2 x 8 GB schon verbaut. Kann ich für 32GB gesamt nicht einfach 2 x 8 GB dazukaufen, ohne was wegschmeißen zu müssen?

    Ja das müsste gehen, das wusste ich damals nicht und ich wollte 64 GB und da kommen dann 4x 16 GB rein.


    Zum Thema GIGABYTE GV-N1650OC-4GD :
    Ich habe diese inzwischen erfolgreich eingebaut. Die GraKa wird immer je nach Anwendungsfall entweder der Container Station, der Virtual Station, oder dem QTS-Modus zugwiesen.

    Sie ist wohl dann nur für das jeweilige Einsatzszenario verfügbar. Ich habe mich für die Beschleunigung der VMs entschieden. Der Unterschied ist sofort spürbar. Es ist möglich Spiele wie GTA5 in Full-HD zu spielen.

    Benötigt man das nicht, ist man mit Sicherheit bei einer NAS mit Integrierter Grafik, was ja das 886 nicht hat genauso gut aufgehoben. Und nein, ich Missbrauche das NAS nicht als Spiele-Konsole, es war nur ein Test.

    Die Übernahme der GraKa in die VM ist auch übel aufwendig. Die Installation der Treiber nur über einen am NAS direkt angeschlossenen Monitor + Tastatur + Maus möglich.


    GraKa.JPG



    Ich denke jetzt auch über ein h1288X nach.

    Naja, das ist nochmal eine Nummer über dem 886 und auch bezüglich der CPU Leistung und der integrierten Grafik ein cooles NAS. Aber es ist halt auch ein deftiger Preis.

    Dann benötigst du aber auch eine 2,5 GbE Karte im PC. Da erstmal schauen ob du überhaupt einen PCIe Platz frei hast. Notebook über WLAN? Da ist es schon schwer 1 Gigabit vernünftig zu erreichen. Es gibt aber externe Adapter für 5 (USB) und 10 (Thunderbolt) GbE.

    Nein also alle Geräte (PC und NB ) hängen schon jetzt am LAN mit 1 Gbit. Eine kostengünstige Lösung wäre wohl der Einsatz des QSW-1105-5T . Ich denke die 2,5 Gbit würden schon viel bringen und das Portbündeln des NAS wäre in meinem Fall wohl sinnfrei, wenn hintendran dann kein Gerät wirklich die 10 Gbit verarbeiten kann. Ich merke in jedem Fall, dass das Thema kein leichtes ist und werde mich, wie von Dir vorgeschlagen, mal einlesen müssen. Danke, das hat mir echt schon sehr geholfen einige Verknotungen im Kopf zu lösen ;)

    Also ich habe seit 1 Monat das QNAP QuTS hero TS-h886 mit 64 GB RAM im Einsatz. Ich kann schon jetzt sagen, dass man vielleicht nicht zwingend 64 GB benötigt, aber 32 GB sollten es schon sein. Das System zieht sich schon ohne Start einer VM oder ähnliches bei mir 22 GB.

    Ich bin mit dem NAS sehr zufrieden. Wenn die Baugröße nicht zwingend kleiner als das TS-h886 sein soll, dann würde ich immer zum TS-h886 und nicht zum TS-h686 greifen, da ich hier auf eine 4 Kern CPU zurückgreifen kann und nicht nur auf eine 2 Kern, wie im TS-h686. Das kommt dann den VMs sehr zu Gute und der Preisunterschied ist im Vergleich zur Grundinvestition dann auch nicht mehr ausschlaggebend. Bestückt habe ich das NAS mit 4x Seagate Ironwolf 12 TB, da diese extrem leise sind: 0,1 / 0,4 Sone. Ich habe also noch 2 Einschübe zur Erweiterung für später frei. Die VMs laufen auf einem RAID 1 SSD (1 TB). Kleiner sollte es nicht sein, da man Netto eh nur noch 860 GB übrig hat und man schnell merkt, wie der Platz bei den VMs eng wird.

    Nachträglich habe ich dann noch SSD Cache eingebaut, obwohl ich ja nur derzeit ein 1 Gb Netz habe. Der Effekt ist bei mir sowohl beim Zugriff via 1 Gb Netz, also auch beim Arbeiten mit der VM absolut spürbar und messbar. Rechnerisch ist klar, dass bei einem 1 Gb Netz eigentlich keine Beschleunigung zu erwarten ist und schon HDDs ausreichen. Aber es geht hier auch nicht um die Bruttorate, sondern um die Beschleunigung der Zugriffe auf kleinere Dateien und hier merkt man es deutlich.


    Auch ich bekomme ein Bild in den VMs, trotz der fehlenden Grafikeinheit des Xeon, aber richtig flüssig ist es nicht, daher kommt nun noch eine GIGABYTE GV-N1650OC-4GD hinzu. Bei der Kompatibilität muss man wohl sehr aufpassen. Gerade von GigaByte gibt es unglaubliche 20 verschiedene Geforce 1650 Modelle, mal mit mal ohne Power-Connector. Meine erste Karte ging schon zurück, weil hier sogar der Händler das Produkt verwechselt hat. Meines Wissens sind dann aber durch die Bauform der Karte beide PCI Slots blockiert und ich kann dann keine 10 GbE Karte mehr einhängen. Ich bekomme heute die Grafikkarte und werde es mal ausprobieren.


    Noch ein Tipp: Ich hatte einen Händler gefunden, der das NAS gleich beim Kauf mit dem RAM bestückt und man so später nicht die 8 GB / 16 GB teuren ECC Ram "wegschmeißen" muss. Dadurch kam ich dann günstiger weg, wie wenn ich es nachträglich hätte aufrüsten müssen.

    Aber wenn du kein anderes Gerät im Netzwerk hast, welches 2,5 GbE oder mehr bietet, was soll dir das Ganze dann bringen? Denke für deinen Einsatzzweck wäre Portbündelung wohl besser geeignet.

    Naja, ich möchte die Übertragungsgeschwindigkeit zu den PCs , das Notebook auf mind. 2,5 GbE erhöhen. Hadere aber auch damit, ob es dass wirklich wert ist. Mein Ansatz war von Anfang an, via VMs direkt auf dem NAS zu Arbeiten und dort dann auf die SSD, den SSD Cache in hoher Geschwindigkeit zuzugreifen. Das TS-h886 hat ja 4x 2,5 GbE und man kann es mit Portbündelung zu10 GbE bündeln. Was für mich im ersten Schritt wohl aber völlig überflüssig ist, da ich schon bei 2,5 GbE einen großen Sprung machen würde. Meinest Du die Portbündelung von 1 GbE Ports ? Ich führe halt nur ein CAT8 durch und wenn ich es richtig verstehe, würde ich ja dann mehrere Stränge benötigen - richtig ?


    Danke für den Tipp mit dem QSW-1105-5T, diesen hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm.

    Hallo,

    ich habe seit 1 Monat das Qnap TS-h886 im Einsatz. Dieses NAS hat 4x 2,5 GBIT RJ45 Anschlüsse. Nun würde ich gerne bei meinem bestehenden 1 GBit Netz (CAT8 RJ45 Verkabelung) auf mögliche 2,5 GBIT oder mehr umsteigen. Das NAS hat keine SFP+ Anschlüsse.

    Ich hatte zuerst ein Auge auf den "günstigen" QNAP QSW-M408S geworfen, aber dieser ist ein 4 Port 10GbE SFP+ mit zusätzlichen 8-Port Gigabit. Die 10GbE SFP+ können wohl nur 1 Gbit oder 10 Gbit.

    QNAP QSW-M408-2C und QNAP QSW-M408-4C haben sogenannte Combo-Ports (10GbE SFP+/RJ45 ) . Ist es dass, was ich dann benötige ?

    Die SFP+ Ports müssen/können doch mit einem Transceiver ausgestattet werden. Hier finde ich (bisher) keine Kompatibilitätsangaben. Ich dachte eigentlich, ich könnte diese Ports mit RJ45 Transceiver bestücken, dann aber natürlich müsste der Switch auch das 2,5 Gbit des NAS aushandeln können.


    Mein Plan sieht wie folgt aus:

    Ich möchte das NAS an einen schnellen Switch anschließen und die restlichen Geräte (Fritzbox und andere 1 GBit Geräte an jeweils einen der 8 GBit Ports. Ein CAT8 RJ45 Kabel geht dann "raus" (Geräte stehen in einer Vorratskammer) in den nächsten Raum, an dem ich weitere 1 Gbit Geräte an einem Switch angeschlossen habe.

    Von diesem Switch verteilt es sich dann in weitere Räume. Ich bin mir im klaren, dass natürlich jeder weitere Switch vom Typ eines (10GbE sein muss, damit dann Endgeräte wie PCs auch von der Bandbreite profitieren können.


    QNAP QSW-M408S - Einstiegslevel 10GbE Schicht 2 Web-verwalteter Switch für ca. 220 €

    QNAP QSW-M408S.jpg

    10GbE Managed Switch, mit 2-Port 10GbE SFP+/RJ45 Combo, 2-Port 10GbE SFP+, 2-Port 10GbE BASE-T (RJ45) und 8-Port Gigabit für ca. 240€

    QNAP QSW-M408-2C.jpg

    QNAP QSW-M408-4C - Einstiegslevel 10GbE Schicht 2 Web-verwalteter Switch für ca. die 360€

    QNAP QSW-M408-4C.jpg


    Ich habe offensichtlich noch zu wenig Erfahrung und hoffe von Euch Tipps zu bekommen.

    Vielen Dank.

    War es wirklich vom Fluss oder von nem Marktplatz Händler ? ... Bei denen ists ja mitunter wie bei ebay .. Alles geht ...nichts muss

    Es war sogar der Prämienfluss. Halt ärgerlich, da ich schon richtig Stunden damit verballert habe für die Vorbreitungen. Regalumbau. Kleiner Mauerdurchbruch, weil ich auch das Meerwasser Aquarium mit wegen der übigen Größe mitversorgen wollte. Spezielle Kabel / Stecker gekauft. Und nun das:rolleyes: Allerdings auch viel über USV Version gelernt: ONLINE, BACKUP, SMART und dessen unterschiedliche Vorgehensweise und Stromverbrauch. Frage mich bei der Erfüllung definierter Protokolle überhaupt die Notwendigkeit nach einer "kompatibler" USV notwendig ist. :/

    Hallo, eine kurze Rückmeldung zum Thema USV Kauf:

    Heute kam die vom größten Online Warenhaus der Welt (A****n) die von mir bestellte APC Smart-UPS 3000VA LCD (SMT3000) an. Ich hatte hierzu schon alles vorbereitet, da die USV doch eine größere war. ;(

    Leider zeigte das Paket schon äußerlich, dass hier etwas nicht mit richtigen Dingen zu ging. Erhalten habe ich einen 8 Port KVM Switch in einem versiften Karton. Diesen darf ich nun zurücksenden. Das eigentliche Produkt ist nun nur zu einem 3x so hohen Preis erhältlich. Ein Schelm der hier von einem Zufall ausgeht. :rolleyes:Bestellen möchte ich nun nach dieser Erfahrung der besonderen Art nun dort nicht mehr. Also wieder von vorne anfangen und suchen.:cursing:

    Vielen Dank für die Antworten. Ich könnte eine neue APC Smart-UPS 3000VA für knapp 450 Euro bekommen. Die viel kleineren Kosten ja fast das Gleiche. Was mich aber sehr verunsichert ist, dass ich keine Ahnung habe, was so ein Ding im Standby an Stromkosten benötigt. Der Vorteil der großen Lösung wäre auch, dass ich zusätzlich noch ein Notstrom für mein Meerwasserbecken hätte. Das ist dort auch so ein Thema.

    Aber man findet einfach keine Aussagen zu den Standby Verbrauch. Es wäre uncool, wenn das Ding permanent 100Watt ziehen würde.

    APC Smart-UPS 1500VA LCD (SMT1500) USB 2.0 Tower (480€)


    APC Smart-UPS 750VA LCD (SMT750) USB 2.0 Tower (420€)

    Hast Du vielleicht eine Idee, was da so ganz grob an Stromkosten, oder Verbrauch zusammen kommt. Ich meine nicht im Falle des Falles, dass das Ding tatsächlich einen Stromausfall überbrücken muss. Das ist denke ich ziemlich egal, was das an Stromkosten nach sich zieht. Es geht nur um den Fall, wenn das Ding so vor sich hinläuft.

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einer USV für das Qnap TS-h886-D1622. In der Kompatibliätsliste erscheinen die untenstehenden USVs.

    Sucht man dann nach diesen USVs zum Beispiel bei Amazon, liest man fast bei jedem Produkt irgendwelche Horror-Erfahrungen. Das beginnt vom Abbrennen, bis zum Gegenteil dessen für das was die USV gedacht ist.


    Das Qnap TS-h886 bebraucht im Schnitt laut Datenblatt 76 Watt im Betriebsmodus und hat ein 250 Watt Netzteil verbaut.

    Mir würde es reichen, wenn die USV neben dem Filtern von Spannungsspitzen ein sicheres automatisches Herunterfahren ermöglichen würde, wenn z.B. länger als 5 min der Stromausfall andauert. Es macht sicherlich keinen Sinn die Versorgung länger aufrecht zu erhalten.

    Gibt es Empfehlungen, oder USVs von dem man abraten kann ? :P

    Ich wäre in Richtung APC gegangen, aber auch nur weil ich zumindest den Namen dieser Marke kenne. Scheinbar lassen sich viele der Kompatiblen USVs nicht mehr kaufen.

    Scheinbar sind all diese USV mit herkömmlichen Bleisäure-Batterien bestückt. Li-Ion Akkus findet man zumindest in der Kompatibliätsliste nicht.

    Bei machen Geräten steht auch Hörbares Geräusch in 1 Meter Entfernung von der Geräteoberfläche53.0dBA. Die USV soll in einen Vorratsraum, der mit einer Tür verschlossen ist. Dennoch habe ich wegen der allgemeinen Lautstärke bedenken.

    Was man woll nirgends finden kann, sind informationen zum Eigenverbrauch der USVs. ;(



    APC Back-UPS BR 1500G USB 2.0 Tower ( 360€)

    APC Back-UPS BR 1000G USB 2.0 Tower (wohl nicht mehr zu kaufen)

    APC Back-UPS BR 750G USB 2.0 Tower ( 360€)

    APC Back-UPS BX1100U (CS 1100U) USB 2.0 Tower (wohl nicht mehr zu kaufen)

    APC Back-UPS BC1100U (CS 1100U) USB 2.0 Tower (wohl nicht mehr zu kaufen)

    APC Smart-UPS 3000VA LCD (SMT3000) USB 2.0 Tower

    APC Smart-UPS 2200VA LCD (SMT2200) USB 2.0 Tower (1500€)

    APC Smart-UPS 1500VA LCD (SMT1500) USB 2.0 Tower (480€)

    APC Smart-UPS 1000VA LCD (SMT1000) USB 2.0 Tower (440€)

    APC Smart-UPS 750VA LCD (SMT750) USB 2.0 Tower (420€)


    CyberPower BR1200ELCD USB 2.0 Tower

    CyberPower BR700ELCD USB 2.0 Tower

    CyberPower BR1000ELCD USB 2.0 Tower

    American Power Conversion (APC) Back-UPS BR 700G USB 2.0 / USB 3.0

    CyberPower CP1500PFCLCD USB2.0 Tower

    CyberPower CP1350PFCLCD USB2.0

    CyberPower CP1000PFCLCD USB2.0

    CyberPower CP850PFCLCD USB2.0



    Eaton 3S700 USB 2.0 Tower


    AEG Power Solutions Protect NAS USB 2.0 Tower

    Eaton 5SC1500 USB 2.0 Tower

    Eaton 5SC1000 USB 2.0 Tower

    Eaton 5SC500 USB 2.0 Tower

    Eaton 5SC750 USB 2.0 Tower

    Vielen Dank für die vielen guten Tipps. Ich habe die Bestellung ausgelöst und warte gespannt auf die Lieferung in ca. 2 Wochen.Ich werde mich bis dahin noch einlesen müssen, wie die Einrichtung insbesondere die Erstellung der Maschinen auf den SSDs Durchgeführt wird.Es ist mein erstes Qnap 😎
    Folgende Konfiguration wurde nun bestellt:Qnap TS-h886-D1622-64G (4x16GB Ram)
    4x Seagate Ironwolf 12 TB ST12000VN0008 0,1 / 0,4 Sone 2x SSD 1TB 2,5" (6.3cm) SATAIII

    Nochmals zum Thema Lautstärke von NAS Festplatten:



    Seagate Ironwolf 10 TB 0,2 / 0,4 Sone 249€

    Seagate Ironwolf 12 TB 0,1 / 0,4 Sone 308€

    Seagate Ironwolf 16 TB 0,2 / 0,4 Sone 460€


    Seagate Ironwolf pro 10 TB 0,2 / 1,0 Sone 274€

    Seagate Ironwolf pro 12 TB 0,1/0,5 Sone 336€

    Seagate Ironwolf pro 14 TB 2,0 / 2,8 Sone 384€

    Seagate Ironwolf pro 16 TB 2,8 / 3,2 Sone 460€

    Seagate EXOS X16 24/7 -16TB 2,8 / 3,2 Sone 369€


    Ich denke ich werde zu den "normalen" Seagate Ironwolf greifen. Preislich geben diese ja sich nicht viel zur "Pro" Variante und mir ist bewusst, dass man bei der "Pro" Varinate 5 Jahre Garantie und ein Hauch schnellere Platten hat.

    Aber rein von der Lautstärke ist alles andere eher was für ein RZ und nicht für eine Wohnung, auch wenn ich das Teil in eine Abstellkammer stellen werde.

    Nun schwanke ich nur noch zwischen der 10 TB und der 12 TB Version.

    Bei der "PRO" Variante soll wohl noch die Seagate Ironwolf pro 12 TB leise sein. Aber das kommt mir schon komisch vor und ich glaube hier eher an einen Druckfehler bei meinen Recherchen.