Beiträge von qnapNutzer89

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    Ist das Gerät über Freigaben aus dem Internet erreichbar oder erreichbar gewesen?

    Hast du einen Anhaltspunkt seit wann das so ist?

    Das Gerät war nie aus dem Internet erreichbar. Es ist schon eine ganze Zeit so (Monate), da ich erst jetzt die Zeit fand, um mich darum zu kümmern. Hauptsächlich ist es durch unglaublich langsame Übertragungsgeschwindigkeiten aufgefallen ( < 10 MBit/s) und im Zuge dessen ist mir dann auch aufgefallen, dass der Zugriff extrem langsam ist.

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    Login über CLI noch möglich?

    Was sagen z.B. top oder ps -ef ?

    Was soll das bedeuten? Meinst du ein Login per SSH?

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    Aktuell habe ich auf dieser alten HW die 4.2.0 laufen, das ist eine der letzten "Alten" mit denen das NAS noch brauchbar und in annehmbarer Geschwindigkeit läuft. Allerdings verwende ich auch keinen Schnick-Schnack wie Mediastreaming etc. Reines, echtes NAS, ohne die ganzen Features und Apps.

    Ich benutze ebenfalls diesen "Schnick-Schnack" nicht. Ein Downgrade wäre also durchaus möglich. Wo finde ich die alten Versionen? Es könnte also sein, dass das System zu wenig RAM hat und dadurch permanent auf die Auslagerungsdatei zugreift!? Allerdings ist meine RAM Auslastung weit entfernt von 100%.

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    Was noch eine große Spaßbremse ist, ist die "neue" SMB3 Version, das packt die alte HW nicht, gehe zurück auf die SMB2 oder SMB2.1, mehr geht nicht ...

    Unter welchen Menüpunkt finde ich das?

    Guten Morgen,


    ich habe seit einigen Jahren eine TS212 im Einsatz. Es ist Firmwareversion 4.3.3.1386 installiert.


    Das NAS/Festplatte rattert Tag und Nacht ununterbrochen, obwohl kein Zugriff stattfindet. Der Zugriff ist extrem langsam. Wenn ich auf die Weboberfläche zugreife, dauert es Minuten bis ich eingeloggt bin. 15 GB zu transferieren dauert 9h. Der Zugriff über das Netzwerk ist ebenfalls sehr langsam. Die CPU Auslastung liegt bei 15%. Der RAM ist um die 50% ausgelastet. Ich habe keine größeren Dienste darauf laufen.


    Netzwerkprobleme kann ich ausschließen.


    Hat jemand eine Idee an was das liegen kann?

    Noch eine doofe Frage: Würde nicht auch ein RaspberryPi 4 gehen? Der hat einen ähnlichen oder gar besseren Prozessor, mehr RAM und verfügt genauso über die Hardwareverschlüsselung. Gigabit Ethernet ist vorhanden und fehlende Netzwerkschnittstellen könnten per USB 3.0 nachgerüstet werden. Der Stromverbrauch liegt in einer ähnlichen Größenordnung. Ich werde das Gefühl nicht los, dabei etwas übersehen zu haben. Wo ist der Haken?

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    Zudem kann man erst mit einem Modem die wahren Leistung eine Firewall Appliance wirklich nutzen, bis dahin limitiert bei doppeltem NAT die Session Zahl der Fritz und die Anzahl neuer Verbindungen pro Sekunde.

    Könntest du den Satz nochmal näher ausführen? Was bedeutet Session Zahl und Anzahl neuer Verbindungen? Welche Auswirkung hat das im Alltag? Was kann die Fritzbox und was kann das SG-1100 diesbezüglich? Verstehe nicht so recht was du damit meinst?

    Throughput bedeutet alles was durch die Firewall durchgeht? Sprich entweder von einem Host ins Internet oder zwischen zwei Host, die sich in zwei verschiedenen Netzen befinden, zwischen denen die Firewall routet?


    Ich habe den TG3442DE. Der soll aber auch DOCSIS3.1 können.


    Mit "Ex-Router" meinst du das Vodafone Modem/Router?


    Wenn ich jetzt ein anderes Modem nutze, geht dann gar keine Telefonie mehr?

    Ich habe von Vodafone noch das Standard-Modem/Router. Könnte ich dieses als Modem (im sogenannten Bridge Modus (Vodafone Terminologie)) benutzen?


    Das einzige Modem, das ich gefunden habe, ist das TC4400, was auch gut 160€ kostet.


    Bleibt immer noch die Frage was dann mit meinem Telefon ist?

    Noch eine Frage zur Stabilität. Ich habe beim Fritzbox VPN immer das Problem, dass irgendwann mal die Verbindung abreißt. Beim Surfen in öffentlichen WLANs ist das nicht groß von Relevanz, aber wenn man besagtes 90 GB durch die Leitung schiebt und das dann abbricht, ist das schon ärgerlich. Ich gehe davon aus, dass der VPN Server in pfSense stabiler läuft?

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    Wie bitte soll Variante 2 funktionieren, wenn kein Kabelmodem vor der pfsense steckt?

    Guter Punkt:D Variante 2 ist totaler Quatsch. Hier die neue abgeänderte Variante 2:


    Variante 2.jpg

    Das bringt mich jetzt zu der Frage, was ich in diesem Fall mit meinem Telefon mache? Schließlich kann ich die Telefonanlage der Fritzbox nicht mehr nutzen.


    Variante 1 hätte ja im Grunde nur den Nachteil des doppelten NATs, korrekt? Was ist daran schlecht? Konfigurationsaufwand?


    Alternativ könnte ich auch ein einfaches Kabelmodem nutzen und "irgendein AP" durch meine Fritzbox ersetzen. Dann wäre das pfSense WLAN für Gäste und Mitbewohner und das LAN für PC und NAS wandert an die Fritzbox. Würde dann noch die Telefonanlage der Fritzbox funktionieren?

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    Und noch ein Tipp für Kabelnutzer: Wer auf Gbit umsteigen will, dem nützt die SG1100 nichts, der muss zur SG3100 wechseln. Da werden dann 500€ fällig.


    Warum? Weil die SG-1100 kein GBit erreicht und damit zum Flaschenhals wird?

    Kurze Zwischenfrage an Dennis bevor ich auf die Antworten eingehe. Ich habe gelesen, dass es Probleme geben kann mit VoIP und pfSense. Du hast geschrieben, dass du die Fritzbox bei deinen Eltern nun als TK hinter einer pfSense betreibst. Gab es bei der Einrichtung Probleme mit dem Telefon bzw. auf was gilt es zu achten?

    Die Antworten haben mich überzeugt.


    Wie müsste dann mein Netzwerk strukturiert sein? Ich wohne in einer WG. Ich bin der Hauptmieter und mir "gehört das Internet". Zurzeit läuft eine Fritzbox mit integriertem Kabelmodem bei uns. Meine Mitbewohner nutzen den WLAN Gast Zugang der Fritzbox. Ich selbst hänge mit einem PC und meinem NAS per Kabel an der Fritzbox. Außerdem nutze ich ein eigenes WLAN für meine mobilen Geräte (Laptop, Handy) und einen Drucker. Zukünftig kommt vielleicht noch ein AV-Receiver und/oder Fernsehr mit Netzwerkanbindung hinzu.


    Wie könnte ich mein Netzwerk möglichst sicher und clever segmentieren? Wie kann mir pfSense dabei helfen und mit welcher Hardware?

    Das sind schon eher Argumente, die mich überzeugen.


    Das Stichwort Firewall ist ja schon gefallen. Viele setzen ja auf eine pfSense auf einem APU-Board (Kosten ca. 200€), die mit einem VPN-Server kommt. Wie sinnvoll ist so ein Gerät gegenüber einer FritzBox? Ich meine bloß um es hinzustellen, damit es eingehenden Verkehr blockt und rausgehenden Verkehr durchlässt, und damit nichts anderes macht als ein NAT, ist es zu teuer. Welche Vorteile habe ich? Btw, gibt es empfehlenswerte Bücher über Firewalls und Netzwerksicherheit?

    Das hört sich aber nach einer Bauchentscheidung an. Wem vertraue ich mehr? AVM! Aber warum? Mir fehlt da ein starkes technisches Argument.


    Wenn ich Ahnung von Linux hätte, dann hätte ich schon lange mal nachgeschaut, welche Linux Pakete im Hintergrund auf einer QNAP NAS und in einer Fritzbox arbeiten. Ich könnte mir vorstellen, dass es im Falle von IPSec auf beiden Openswan ist. Und wenn dem so ist, dann wüsste ich nicht, warum mehr für das eine als für das andere sprechen würde.


    Ich persönlich glaube nicht, dass bei QNAP oder AVM Programmierer sitzen, die einen VPN-Server "from the scratch" neu programmieren (können). Vielmehr glaube ich, dass Open Source Produkte zum Einsatz kommen und es würde mich nicht wundern, wenn es bei Synology, QNAP und AVM die gleichen sind. Allerdings würde ich den Glaube gerne durch Wissen ersetzen.

    Hallo zusammen,


    in diesem Artikel wird von QVPN bzw. generell von NAS VPN abgeraten:


    Security - Das NAS offen im Internet


    Stattdessen wird empfohlen lieber den VPN-Server des Routers zu nutzen. Ich frage mich wieso?


    Das Argument des Autors ist, damit das NAS nicht offen im Internet steht und die "Kloppe" abbekommt. Jetzt meine Gegenfrage: Wenn ich den VPN Server des Routers nutze, dann steht dieser offen im Netz und bekommt die "Kloppe" ab. Ein erfolgreicher Angriff kann nur stattfinden, wenn es eine Sicherheitslücke im VPN Server des Routers respektive des NAS gibt. Beides sind Konsumenten-Endprodukte für den Heimbereich und kosten wenige hundert Euro. Insofern kann ich nicht sehen, warum das eine sicherer als das andere sein soll bzw. müssten beide nicht in etwa gleich unsicher sein?

    Ich glaube, dass Fritz!OS auch ein Linux-Derivat ist. Entsprechend würde es mich nicht wundern, wenn hinter der Weboberfläche von QVPN bzw. des FritzVPNs das gleiche Linux Paket werkelt. Macht es dann noch einen Unterschied?


    Möge mich jemand erleuchten?


    Danke:)


    Peter