Oder - falls nas zu schwach für Container - nach Qlogitechmediaserver suchen.
Beiträge von outis
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Wie stellt sich denn der Übertragungsvorgang dar bei Kopie via ssh, rsync oder samba?
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- Logitech Mediaserver
- minim-server
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Na ja, ordentlich säubern und ein Tropfen Öl haben auch schon dem einen oder anderen Lüfter zumindest vorübergehend wieder zu mehr Manieren verholfen. Ohne Gewähr aber.
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in the server error log
Da findet sich ja vielleicht auch was.
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Firewall wäre auch noch ein Anlaufpunkt...
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Und NAS ist so konfiguriert, dass die Freigaben und der Webserver/Ports für Weboberfläche von allen Netzen aus erreichbar sind und nicht z.B. nur für das "Standardheimnetz"?
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Hallo,
ist denn auf dem Router die Route in das VPN konfiguriert?
Frag mich nicht, wie das bei deinem Router konfiguriert wird. Ich kenne den nicht.
Gruß
Jochen
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RAID im Eimer mitsamt Nebenwirkungen? Stromausfälle können diesbezüglich eklig sein.
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Wie alt ist denn das Gerät? Irgendwelche Kondensatoren auf dem Mainboard "aufgebläht"? Netzteil hinüber?
Gruß
Jochen
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Hallo,
zur ersten Frage: Ich denke, der Unterschied im Stromverbrauch liegt weniger am Hersteller, sondern mehr darin begründet, wie viele Festplatten eingesetzt sind und wie die sonstige Rechnerarchitektur beschaffen ist.
Zur Frage nach den 5 Minuten: Das hängt davon ab, wie potent der Rechner ist. Mein altes QNAP-Teil ist im Laufe der Firmwareupdates immer langsamer beim Startvorgang geworden. Und braucht mindest 5 Minuten... Das Schicksal wird wohl auch meine Synology erwarten, wenn die in die Jahre gekommen ist. Wie jeden anderen Rechner auch, der z.B. von Win-Updates/Upgrades beglückt wird.
Soll heißen: Mach dir darum weniger einen Kopp darum, sondern eher darum, wie sich mit dem Teil arbeiten lässt, wenn es erstmal arbeitsbereit ist. Und das hängt auch davon ab, was du mit ihm anfangen möchtest.
Gruß
Jochen
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Ich hab mir jetzt den Spaß gemacht und mein Energieschätzeisen rausgekramt (Voltcraft Energy Check 3000). Das in die Steckdose und schaltbare Steckerleiste (mit einzeln schaltbaren Steckplätzen) dran:
1. Steckerleiste ausgeschaltet: 0W
2. Steckerleiste eingeschaltet, alle Steckplätze ausgeschaltet: 0W
(ist gelogen, denn das Lämpchen an der Steckerleiste nuckelt bestimmt auch am Strom. Aber halt unterhalb der Messschwelle des Schätzeisens )
3. Switch an (also Switch + Lämpchen an der Steckerleiste): 1W
(glauben wir's mal)
4. NAS-Steckplatz dazu (also Lämpchen + Steckernetzteil vom NAS + Switch): 1,5W
5. NAS + WoL aktiv (also NAS eingeschaltet, hochgefahren, dann wieder (für Wol aktiv geschaltet) runtergefahren): schwankend zwischen 3,2-3,3 W
(das also inkl. Steckerleiste und Switch)
Man befrage also sein Gewissen, ob das Ergebnis im verträglichen Rahmen bleibt.
BTW: Die kleine Testreihe mit einer kleinen 2-Bay Synology, mein QNAP ist gerade nicht zur Hand. Übrigens liegt deren Verbrauch idle mit zwei laufenden Festplatten bei 15 - 16 W. Gar nicht so übel, wenn man bedenkt, was allein Festplatten sich früher reingezogen haben.
Und hoffen wir mal, dass das Schätzeisen wenigstens tendenziell richtig liegt.
Gruß
Jochen
Edit: Wenn die Synology via Logitech Media Server Musik (HiRes 24/96 flac) an einen Rpi/Picoreplayer streamt, verbraucht sie 16,3-16,4W. Auch äußerst bescheiden gegenüber ausgewachsenen Rechnern.
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Bei dem beschriebenen Zustand ist doch der Rechner ausgeschaltet und wird nur noch mit Strom versorgt, damit die Netzwerkkarte auf WoL reagieren kann. Das verbraucht garantiert weniger als ein herkömmlicher Fernseher im Standby.
Oder wird der "Tiefschlaf" in Beitrag #1 anders verstanden?
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Hallo,
so, Problem gelöst, wenn auch von unerwarteter Seite. Beim Betrachten der laufenden Prozesse fiel mir auf, dass der San für die Medienbibliothek lief, obwohl die nicht aktiviert sein sollte. Zumindest war die Schaltfläche für "Medienbibliothek aktivieren" blau unterlegt, also für mein Verständnis aktiv, mit anderen Worten, die Medienbibliothek sollte eigentlich nicht aktiviert sein. Der Scan lief aber dennoch. Also den flugs über
beendet und es war Ruhe auf der Festplatte. Das war für mein Verständnis nachvollziehbar, anders als die Webserverzugriffe. Und noch bin ich der Frage nicht nachgegangen, warum die Medienbibliothekssuche den Webserver hysterisch werden lässt. Denn wohl gemerkt - nur dessen Zugriffe waren nachweisbar (s. weiter oben im thread). Nun ja, es gibt bestimmt eine Erklärung.
Gruß
Jochen
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So, da offenbar also das Netzwerk nicht der Bösewicht ist, schauen wir doch auf die Konfiguration:
Zunächst darauf, welche Prozesse auf welche Konfigurationsdateien zugreifen:
Code
Alles anzeigen[~] # ps|grep apache|grep -v grep 931 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 6014 admin 170m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 7150 admin 171m S /usr/local/apache/bin/apache_proxys -k start -f /etc/apache-sys-proxy-ssl.conf 14558 admin 170m S< {apache_proxy} /usr/local/apache/bin/fcgi-pm -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14562 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14563 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14564 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14565 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14566 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 14587 admin 171m S {apache_proxys} /usr/local/apache/bin/fcgi-pm -k start -f /etc/apache-sys-proxy-ssl.conf 14591 admin 171m S /usr/local/apache/bin/apache_proxys -k start -f /etc/apache-sys-proxy-ssl.conf 14592 admin 171m S /usr/local/apache/bin/apache_proxys -k start -f /etc/apache-sys-proxy-ssl.conf 14809 admin 171m S /usr/local/apache/bin/apache -k start -c PidFile /var/lock/apache.pid -f /etc/config/apache/apache.conf 14821 httpdusr 190m S /usr/local/apache/bin/apache -k start -c PidFile /var/lock/apache.pid -f /etc/config/apache/apache.conf 14822 httpdusr 188m S /usr/local/apache/bin/apache -k start -c PidFile /var/lock/apache.pid -f /etc/config/apache/apache.conf 14823 httpdusr 189m S /usr/local/apache/bin/apache -k start -c PidFile /var/lock/apache.pid -f /etc/config/apache/apache.conf 27390 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 27496 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 27554 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 27606 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf 27649 admin 171m S< /usr/local/apache/bin/apache_proxy -k start -f /etc/apache-sys-proxy.conf
Die betroffenen Konfigurationsdateien packen wir in ein zip-File:
In der apache-conf hatte ich gestern am Ende drei multimediale Includes zu Testzwecken deaktiviert. Der heutige Neustart hat das wieder im Sinne QNAPs zurechtgerückt. Egal, denn die Deaktivierung änderte nichts an den Festplattenzugriffen.
Es wäre nett, wenn ihr drüber schaut und vielleicht irgendwelche Knoten entdeckt, die ursprünglich nicht da waren und möglicherweise für die Festplattenzugriffe verantwortlich sind.
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Anregungen für Testen:
1. Serveradresse und Einhängepunkt vor den Optionen. Mit den Reihenfolgen hatte ich auch schon trouble. Kommt dann wohl auf die Implementation auf dem Client an. Beim einen war's so, beim anderen anders.
2. Nimm einen rpi und fertige eine SD_Karte mit piCoreplayer an. Da gibt es in der Abteilung LMS in der Weboberfläche die Möglichkeit, ein NFS-Laufwerk einzubinden. (Die Weboberfläche auf Advanced einstellen.) Wenn damit das Einbinden klappt, via ssh auf dem rpi einloggen und mittels mount nachschauen, wie dort der Mountbefehl konfiguriert ist (mit welchen Optionen). In der Weboberfläche gebe ich nur Mount-Point, Server-IP und Share-Name ein.
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Spiel mal mit den (no)root-squash-Optionen. Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass die mich mal eine Zeit lang beschäftigt haben. Aber keine Garantie für nix nich.
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Ich wundere mich nicht über den Webserver an sich, sondern darüber, dass der die Festplatte ständig rattern lässt.
Edit: Und das möchte ich abstellen. Also das Rattern.
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1. Ich habe mit tcpdump auf die Web-Ports geschaut. Mein Laptop versteht sich prächtig, mit NAS.www <-> Laptop.41xxx zu quasseln. Das verstehe ich aber zunächst als Netzwerkgrundrauschen, auch wenn ich mir das nicht so ganz erklären kann, da die beiden sich prächtig unterhalten, selbst wenn auf dem Laptop kein Browser geöffnet ist.
2. Erklärt mir dieser Traffic nicht wirklich Festplattenaktivitäten auf dem NAS.
3. Rackert sich die Festplatte vom NAS ab, selbst wenn das Netzwerkkabel vom NAS abgezogen ist.
4. Gab's den Zinnober nicht mit älteren FW-Versionen. Leider weiß ich nicht, mit welcher Version das Theater losging, weil ich das NAS nicht ständig im Blick hatte.
EDIT: Jedenfalls schon vielen Dank für deine Hinweise/Denkanstöße.