Beiträge von klabog

    Bin ja gespannt wie lange der Admin dieses Forums unser Unterhaltung "off topic" noch toleriert. ;)

    An Dir ist ein Pädagoge verloren gegangen - oder bist Du einer?

    Aber wenn man sich dazu Notizen oder sonstige Aufzeichnungen erstellt, verliert man nicht so schnell den Überblick, wo Elemente zurückgestellt wurden oder durch erste Erfahrungen das Konzept bereits überarbeitet wurde.

    Bei meinen Servern habe ich das mal eingeführt. Sollte das vielleicht auch mit dem NAS zur Regel machen. Zudem ich in den letzten Stunden angefangen habe, die Daten zu sichern (nein, ich bin nicht der Meinung, daß Backups was für Feiglinge sind) um das NAS neu aufzusetzen. Bekomme am Montag eine HD auf der ich endlich genug Platz habe um systematische Updates zu machen. 8|

    Oder wie soll ich sonst die frühere Frage nach dem Editor verstehen?

    Die Frage betraf den Editor nur exemplarisch. Es ging mir eher darum, dass QTS es unnötig schwer macht schnell mal eine Utility per Kommandozeile zu installieren. Das ist zwar gut für den Support weil die Nutzer weniger Unsinn anstellen können und das Grundsystem bei allen Installationen weitgehend gleich ist, wird aber lästig, wenn man sich nicht in die Tiefen von QTS begeben will. Bei mir ist auf den Systemen z.B. meist der Midnight Commander mit dem man sich schnell mal im OS umschauen und Kleinigkeiten anpassen kann. Der vorgesehen Weg wäre vermutlich Entware zu installieren, aber dann meckert der Support weil es keine App von Qnap ist.

    Ich denke wir sollten die Abhandlungen über Sinn und Unsinn, bzw. der Notwendigkeit bestimmter Kenntnisse oder deren Voraussetzung für das Arbeiten im digitalen Chaos an anderer Stelle behandeln.

    Ich werde jedenfalls, wie weiter oben vorgeschlagen, versuchen einige Dateien zu analysieren und zu untersuchen welche Prozesse laufen und was die machen. Dann setze ich das NAS komplett neu auf.

    Bevor ich das mache baue ich mir einen Tunnel vom Notebook zum NAS, bzw. zu einem Raspberry als VPN-Server. Das NAS ist dann nur noch direkt aus dem lokalen Netz zu erreichen, bzw. von außen über das VPN.

    Ich könnte mir vorstellen dazu einen Thread zu machen wenn es noch keinen gibt und wäre für Eure Hilfe dankbar.

    Grüße, Klaus

    Wenn ich lese, dass Dein Hauptbetriebssystem Ubuntu Xenia sei, dann gehe ich davon aus, dass Deine Linuxkenntnisse mehr als rudimentär sind. Wenn diese Einschätzung falsch ist, wie Deine Selbsteinschätzung mit rudimentär unterstellt, dann solltest Du da schnellstmöglich daran etwas ändern.

    Vielen Dank für Deine ausführlichen Erklärungen und Hinweise!

    Das ist ja nun alles etwas "Off topic" und ich will deshalb auch nicht tiefer einsteigen, kann mir eine Bemerkung dazu aber nicht verkneifen:

    Warum sollte ich schnellstmöglich meine rudimentären Kenntnisse aufstocken? Bisher bin ich als Autodidakt ganz gut zurecht gekommen. Habe mit einem C64 angefangen und über die Jahre einige Rechner / Server konfiguriert und nur in meiner Frühzeit Windows als Betriebssystem benutzt weil die meisten Notebooks unter Linux nur beschränkt funktionsfähig waren. Auf meinen Desktops hatte ich von Anfang an Linux als zweites Betriebssystem, später umgekehrt.

    Als Rentner muss ich nicht zum Profi werden. Wenn's irgendwo hakt eigne ich mir die notwendigen Kenntnisse an. Kofler habe ich noch in der ersten Auflage.

    Die Angabe zu meinem Ubuntu Xenia steht dort seit meiner Anmeldung. Muss ich mal aktualisieren. :rolleyes:

    Gruß

    Über die GUI weiß ich keine Möglichkeit. Über die Kommandozeile müsste es mehrere Möglichkeiten geben, z.B. per Redirect auf Drucker. Aber warum willst Du diese ausdrucken? Reicht Dir nicht ein Speichern in Datei, was mit Redirect in Datei ginge?

    Ja klar, drucken war im Sinn von speichern gemeint, um z.B. festzuhalten was da alles so läuft. Mit dem OS des NAS stehe ich noch auf Kriegsfuß. Ist alles etwas unkonventionell. Einen Server zu administrieren und abzusichern habe ich schon oft durchgespielt, wenn ich aber per Kommandozeile auf das NAS zugreife verstehe ich erst mal nur Bahnhof. Mal schnell ein config zu editieren oder was auch immer scheitert schon am fehlenden Editor. Ob vi vorhanden ist habe ich nicht überprüft weil ich eh nicht damit umgehen kann. Habe versucht nano zu installieren und bin gescheitert. Wo setze ich mit redirect an? Redirect was? um die laufenden Prozesse auszugeben (sorry wenn das für die Profis unter Euch eine doofe Frage ist).

    Ein Windows 10 samt GUI ist keine gute Idee für eine VM auf solch einem NAS. Wenn Du solch eine VM brauchst, warum nicht auf deinem Laptop oder PC?

    Das ist auch nur eine Notlösung um nicht mein Notebook vollzumüllen. Leider habe ich in der Vergangenheit Komprimierprogramme benutzt die dann eingestellt wurden. Jetzt stoße ich immer wieder auf diese verdammten Dateien die ich nur noch mit den alten Windows Programmen lesen kann (oder kann jemand jpm, ldf oder lwf unter Linux) und werfe dazu die VM an. Wenn ich hoffentlich irgendwann alle ins pdf-Format umgewandelt habe geht die VM in Rente!

    Was bringt denn die Verschluesselung ? .. die werden einfah nochmal verschluesselt und dann Loesegeld verlangt. Und wenn Spionage Malware auf dem NAS ist, dann wartet die bis du die Platten entschlüsselst und dann wird geklaut.

    Stimmt, hatte auch noch einen anderen Grund. Ich hatte mal ein Ticket gemacht und der Support wollte Fernzugriff auf das NAS haben. Wollte nicht meine ganze private Korrespondenz etc. freigeben.

    ein kleiner VPN server (geht bei RasPi los) geht natürlich auch.. und ist nur kleines Geld

    Da habe ich sogar noch einige hier rumliegen. Ich werde mal Googln um zu sehen wie ich das einrichten kann.


    Um die anderen Dinge werde ich mich morgen kümmern.


    Erstmal Danke und Grüße

    Ein gutes Gefühl habe ich nicht. Was in dem verlinkten Beitrag steht war mir schon bekannt. Deshalb habe ich auch die verschlüsselten Ordner eingerichtet in denen die wichtigen Sachen aufgehoben werden.

    Meine Versuche ein VPN einzurichten waren bisher nicht sehr erfolgreich. Ich bin gerade dabei mich da schlau zu machen. Mir ist bekannt, dass ein VPN direkt zum NAS nicht die sicherste Lösung ist, aber immerhin deutlich sicherer als die Portfreigabe im Router. Am liebsten wäre mir ein Router mit VPN-Server, aber das ist hier nicht trivial. Der Router von Movistar hängt direkt an der Glasfaser. Da lässt sich nicht so leicht ein Ersatz finden der dann auch noch problemlos den TV-Stream überträgt und mein Budget nicht überschreitet.

    Im Moment versuche ich das VPN per PassThru zum NAS zu bringen. Da sind dann drei Geräte beteiligt: Mein Rechner, der Router (mit seiner Firewall) und das NAS. Mal sehen ob ich das hinkriege.

    Hier war allerdings die Frage zur Geschwindigkeit des NAS das Thema.

    Leute, ich bin überwältigt! Die Antworten sind so schnell eingegangen, dass ich viele gar nicht gesehen und deshalb auch nicht beantwortet habe. Sorry, werde versuchen in Zukunft etwas aufmerksamer sein!

    Ich fange mal rückwärts an zu antworten:

    Aber welche Version von QTS läuft bei Dir?

    4.4.3.1354 vom 2.7.2020

    In Deiner Prozessliste habe ich z.B. mindestens einen Dienst gesehen, der wegen Inkompatibilitäten zu einer aktualisierten QTS-Version nicht mehr angeboten wird. Bei Kenntnis der eigenen QTS-Version hilft da auch ein Blick in die Release Notes von QTS. Und dies könnte eine Erklärung von Zombies sein, mit möglichen Nebenwirkungen auf CPU-Spitzen.

    Welchen Dienst meinst Du? Gibt's eigentlich eine Möglichkeit, die Prozessliste auszudrucken?

    Der TE hat ja geschrieben, daß der Malware-Remover nichts gefunden hat. Zu 100% kann man sich auf keinen Scanner verlassen.

    Ich vermute, dass mit TE ich gemeint bin (Klaus gefällt mir eher), aber was bedeutet bitte TE?

    Wie sieht denn die autorun.sh aus?

    Wo finde ich die autorun.sh?

    VPN hängt vom Router ab, was für ein Hersteller und welches Modell hast du hier?

    Ich weiß nicht, ob Dir der Name des Router was sagt. Ich bin in Spanien und habe den Standard Router von Movistar:

    Name: MitraStar HGU
    Modell: GPT-2541GNAC

    Der hat keinen VPN Server, aber PassThru für VPN

    Du hast die was gefangen, würde ich jetzt einfach mal so festhalten.

    Also jetzt ein Backup aller Daten erstellen, auf einer so formatierten HD dass du am PC/MAC diese mit dem Vierenschutz scannen kannst.

    Da muss ich erst mal sehen, ob ich so viel Speicherplatz auf HDs zusammenkriege. Leider ist es nicht ganz so einfach die HDs des NAS direkt an den Rechner anzuschließen. Ich sollte die Gelegenheit nutzen, eine große HD für die Updates des NAS anzuschaffen.

    Denn erst der Malware Remover kann im DOM säubern.

    Was ist denn bitte in diesem Zusammenhang das DOM?

    Was ist das für eine VM?

    Welche Resscourcen hast Du der VM gegeben?

    Ausschalten und testweise die VS im Paketcenter deaktivieren.

    Ist ein Win10, nicht das befristete Angebot, sondern eines was ich früher auf dem Rechner hatte. Habe die VS deaktiviert und damit gingen die dauerhaft hohen Werte bei Speicher und CPU natürlich zurück, waren aber immer noch überwiegend über 50% obwohl fast nichts mehr lief.

    Ressourcen: (OK, der komplette Speicher und beide Cores ist ein bisschen heftig, aber ich wollte mal sehen was das Memory sharing und die dynamic memory allocation bewirken.) Normalerweise habe ich 1 Core und 8GB Memory ohne die beiden Optionen eingestellt.

    Aktuell:Bildschirmfoto vom 2020-07-16 18-41-49.png

    Hast Du im Router Port an die NAS freigegeben?

    Ja, anders geht's ja nicht, oder? HTTPS und HTTP (letzteres weil ich versucht habe ein Letsencrypt Zertifikat zu installieren - leider erfolglos - das muss ich mal in einem anderen Thread schildern)

    Was ist denn in dem Zusammenhang DOM?

    Habe noch nicht so lange QNAP NAS. Habe aber ein TS-431P mit deutlich schwächerem Prozessor. Und da kann ich mich nach etwa 8-10 Minuten nach dem Einschalten anmelden. Aber bis dieses Modell komplett hochgefahren ist, können bei mir durchaus 22-28 Minuten vergehen. Desktop und App Center sind vorher schon verfügbar.

    Genau das verstehe ich nicht! Was macht das NAS um auf diese Zeiten zu kommen? Vor 30 Jahren mit einem meiner ersten richtigen Rechner nach dem Commodore 128 und einer der ersten Windows Versionen dauerte der ganze Bootvorgang inklusive Windows nicht so lange.

    Ich könnte das ja noch nachvollziehen wenn ich ein oder zwei Raids konfiguriert hätte und beim Hochfahren ein kompletter Festplatten Check gemacht würde, aber mit 2 HDs (2TB / 4TB) fast ohne aktive Apps erschließt sich mir das nicht.


    Danke erst mal für Eure Bemühungen. Bevor ich Eure diversen Ratschläge befolgen kann muss ich mir erst mal eine große HD besorgen um ein vernünftiges Update zu machen.


    Grüße, Klaus

    Das NAS ist über DDNS per https im Internet zu erreichen. Passwort ist stark. Im Router ist für die Verbindung nicht der Standardport zum NAS weitergeleitet. Die Firewall ist aktiv. Wenn ich wüsste wie das geht würde ich gerne eine VPN Verbindung von meinem Rechner zum NAS bauen, aber leider schaffe ich nicht einmal ein letsencrypt Zertifikat auf dem NAS zu installieren.

    Ihr seid so schnell mit den Antworten, dass ich gar nicht nachkomme! OK die Virtualization Station läuft im Augenblick, aber bei den Tests die ich oben gemacht habe war die ausgeschaltet. Ich mache die mal aus.

    Jetzt hat mich auch noch die Forumsoftwar darauf aufmerksam gemacht,, dass ich zu schnell nach meiner letzten Message antworten wollte.

    Ich hoffe nicht, dass das NAS offen im Netz ist. Wie kann ich das überprüfen? Welcher Prozess die hohe Auslastung verursacht kann ich nicht so ohne weiteres sagen. Habe die Prozessliste nach der CPU-Auslastung sortiert und sehe, dass die Virtual Station immer wieder mal auf 40% hoch geht und qemu-system-86 auf 20-30%, aber die Anzeigen im Resource Monitor für CPU und Memory liegen ziemlich dauerhaft bei 90%.Bildschirmfoto vom 2020-07-15 18-47-14.png

    Sorry, die Benachrichtigungen sind im Spamordner gelandet!

    Vielen Dank für die Antworten.

    Was meinst Du mit Update der Software? Beziehst Du Dich dabei auf ein Update von QTS oder auch auf ein Update beispielsweise von Virtualization Station ohne Update von QTS? Und wie oft aktualisiert Du welche Software?

    Ich bezog mich auf QTS Updates. Ich versuche immer auf dem neuesten Stand zu sein und installiere brav jedes Update.

    Ja es stimmt, mit jedem Update wird das NAS langsamer, weil mehr Features im Hintergrund aktiv und aufgeblasen werden.

    Das kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Stimmt, manchmal werden tatsächlich Apps reaktiviert, die ich abgeschaltet hatte (und die ich auch gleich wieder deaktiviere), und ja, in letzter Zeit habe ich auch gesehen, dass eine App sich nach dem Update nicht mehr deaktivieren ließ, angeblich aus Sicherheitsgründen, aber selbst wenn die Apps aufgeblasen würden, dürfte das kein Grund sein, das NAS wesentlich zu verlangsamen.

    Ein Backup will ich schon lange machen, aber wie das so ist ....!

    Die Zeiten sind nicht normal. Unerheblich ob jetzt da paar Apps oder nicht laufen.

    Wie ist denn die NAS ins übrige Netzwerk eingebunden?

    Hast Du ein Backup der Daten/Config?

    Da gibt's nicht viel Netzwerk. Das NAS hängt direkt am Router. Ich greife entweder über wLAN oder über das Internet darauf zu. Geschwindigkeit ist bei beiden Varianten ähnlich.

    Wie oben erwähnt, .. hm, Backup mache ich bei nächster Gelegenheit :saint:

    Anderen Browser robiert?

    Läuft irgendein "Security-Addon" im Browser oder auf dem Rechner?

    Ja, bei allen Browsern gleiche Ergebnisse. Was meinst Du mit "Security-Addon?


    chef1 meint, dass die Zeiten bei Start und Stop normal sind - rednag findet, dass das nicht so ist. Ich tendiere eher zum letzteren, denn selbst der mickrigste Prozessor sollte beim hoch- und runterfahren des NAS, bzw. einer App nicht an seine Grenzen kommen.

    Bezüglich der verschlüsselten Ordner wundere ich mich insbesondere, dass selbst der fast leere Ordner so ewig braucht. Da wird doch hoffentlich nicht der leere Speicherplatz verschlüsselt?


    Grüße, Klaus

    Hallo,

    habe mein TS-451A jetzt ungefähr ein Jahr. Ich habe mich immer schon über die extreme Langsamkeit des Gerätes gewundert, sie aber auf die vielen installierten Apps geschoben. Nach und nach habe ich die Apps auf das notwendigste Maß beschränkt. Die Geschwindigkeit hat sich aber nur unwesentlich verändert. Jetzt reicht es mir langsam und ich hätte gerne ein paar Rückmeldungen, ob das normal oder irgendwo der Wurm drin ist.

    Speicher: 16 GB

    Festplatten: 2

    Kein Raid konfiguriert.

    Einige Beispiele zur Geschwindigkeit ohne Aktivitäten im Hintergrund:

    App Center öffnen: 32 Sekunden

    File Station öffnen: 48 Sekunden

    Storage und Snapshots öffnen (bis alle Daten geladen sind): 2 Minuten

    Virtualization Station öffnen: 2:25 Minuten Benachrichtigung: "gestartet" nach weiteren 1:38 Minuten ist die App verfügbar

    NAS herunterfahren: 4 Minuten

    NAS per WOL aufwecken: 30 Sekunden bis zum Signalton, nach 6 Minuten (!) ist das NAS im lokalen Netz wieder erreichbar.

    Entschlüsseln verschlüsselter Volumes:

    Thin Volume 98.19 GB Used: 1,2% (1.2 GB) Allocated 2,48% (2.48 GB) 15 Minuten

    Snapshot Shared Folder: 1.45 TB Used: 37,53% (562.95 GB) Allocated 38,48% (577.17 GB) 12.23 Minuten

    Thin Volume 892.26 GB Used: 87,74% (789.76 GB) Allocated 89,06% (801.76 GB) 12.26 Minuten

    Thin Volume 675.86 GB Used: 72,33% (493.20 GB) Allocated 73.15% (498.78 GB) 13 Minuten

    Snapshot Shared Folder: 396.20 GB Used: 59,16% (236,62 GB) Allocated 59,98% (239.92 GB) 14 Minuten

    Alle einzeln entschlüsselt. Wenn ich versuche alle gleichzeitig zu entschlüsseln, dann lässt sich das Passwort bei den ersten zwei oder drei Verzeichnissen zwar eingeben, aber in der Regel läuft der Prozess höchstens mit zwei Verzeichnissen. Erst wenn die ersten als fertig gekennzeichnet sind kann ich die restlichen Passwörter eingeben. Habe nicht gemessen, wie lange es dauert, wenn ich diese Variante benutze.

    Mit jedem Update der Software ist ein Neustart des NAS notwendig und damit ein erneutes entschlüsseln der Verzeichnisse. Das heißt, bis ich wieder vernünftig mit meinen Daten arbeiten kann vergeht leicht eine Stunde oder mehr.
    Dazu kommt, dass Qsirch offensichtlich die verschlüsselten Daten aus dem Cache löscht und dann erneut anfängt sie zu cachen. Das kann schon mal ein bis zwei Tage dauern (das war auch der Grund, dass nach der ersten Inbetriebnahme diese heftigen Festplattenaktivitäten stattfanden!).


    Meine Frage ist jetzt: Ist das alles normal? Ich fühle mich in die Zeit versetzt als wir noch mit dem Modem und 300 Baud im Internet surften. Da war beim Download "großer" Dateien von 2 MB genug Zeit zum Abendessen, gelegentlich sogar bis zum Frühstück! Ich vermute wenn ich einen Raspberry als Server mit ein oder zwei Festplatten statt des Qnap benütze geht das deutlich schneller!


    Es wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte, dass das alles viel schneller gehen müsste und vielleicht auch noch einen Hinweis parat hätte was ich ändern kann!


    Grüße, und Dank im Voraus, Klaus

    Ist schon so lange her, dass ich mich nicht mehr so genau erinnere. Ich weiß nur noch, dass es mit dem Firefox geklappt hat als ich den in meiner Verzweiflung benützt habe.

    Irgendwie ist in der Container Station der Wurm drin. Hin und wieder passiert mir das auch heute noch. Keine Ahnung unter welchen Umständen, aber der Zugriff mit Firefox funktioniert dann eigentlich immer.

    Ich wundere mich nur, warum da nicht noch viel mehr Beschwerden kommen. Ich würde gerne auf eine andere App umsteigen wenn ich was fände.

    Allerdings bin ich insgesamt mit Qnap nicht mehr so richtig glücklich. Die ständigen Änderungen in der GUI von vielen Apps und halbgare Updates nerven mich gewaltig.

    Bis heute hat alles funktioniert. Aber jetzt öffnet sich bei jedem Aufruf der Container Station der Ordner auf dem Desktop mit der Fortschrittsanzeige und dem Hinweis "Loading" und dabei bleibts.

    Habe die Container Station neu installiert, aber das Ergebnis ist das selbe. App geht nicht auf. Bleibt bei "Loading" hängen.

    Hat jemand eine Idee?


    Modellbezeichnung TS-451A

    Firmware-Version 4.3.5.0722 Build 20181007

    Hallo RubberDuck und tuxflo!

    Habe heute im Thrash-Ordner die Benachrichtigungen zu diesem Thread entdeckt. Tut mir leid, ist sonst nicht meine Art nicht zu antworten.

    Das Problem ist inzwischen gelöst. Wenn ich mich nicht täusche, hat tuxflo an anderer Stelle den entscheidenden Hinweis gegeben.

    Das ganze war ein Denkfehler von mir. Mir war nicht bewusst, dass der Zugriff nicht über den Server erfolgt, sondern über den Client. Hatte vor Jahren mal beides auf meinem Desktop und jetzt nach der Installation des Servers im NAS-Container versucht über den Browser zuzugreifen. Geht natürlich nicht!

    Für alle die den selben Anfängerfehler machen:

    Mit dem Client wird der Connection-Manager installiert der die Verbindung zum Server herstellt. Dann klappt's auch mit dem Zugriff.

    Hallo, habt Ihr was dagegen wenn ich mich hier anschließe? Bin seit drei Tagen ebenfalls (vergeblich) damit beschäftigt ecoDMS auf meinem TS-451A zum laufen zu bringen. Bei mir arbeitet eine Intel CPU (AMD soll ja wohl tatsächlich Schwierigkeiten machen) und ich bin mir sicher alles genau nach Manual eingerichtet zu haben.

    ecoDMS scheint auch zu starten wie folgende Meldungen in der Konsole anzeigen:


    Danach gibt's allerdings nur noch Fehlermeldungen und ich kann nicht auf den Server zugreifen:

    Code
    "2018-03-23 09:55:47,210|o.a.a.b.TransportConnector| ERROR |Could not accept connection from tcp://10.0.3.1:54340: javax.net.ssl.SSLExceptio
    n: Unrecognized SSL message, plaintext connection?"                                                                                         
    "2018-03-23 09:55:51,440|o.a.a.b.TransportConnector| ERROR |Could not accept connection from tcp://10.0.3.1:54422: javax.net.ssl.SSLExceptio
    n: Unrecognized SSL message, plaintext connection?"                                                                                         
    "2018-03-23 09:55:54,263|o.a.a.b.TransportConnector| ERROR |Could not accept connection from tcp://10.0.3.1:54444: javax.net.ssl.SSLExceptio
    n: Unrecognized SSL message, plaintext connection?"    

    Vielleicht könnten wir mal alle Schritte der Konfiguration gemeinsam durchgehen und finden eventuell die Stelle an der wir irgendwas falsch machen, denn so hundertprozentig eindeutig ist das Manual ja wirklich nicht.

    Was ich hier nicht so richtig verstehe ist, dass offensichtlich Verbindungsprobleme im Netz 10.0.3.* bestehen, denn das muss eindeutig was innerhalb der Container-"Geschichte" sein - jedenfalls kam das bei der Installation nirgends vor - oder habe ich was übersehen?


    Wäre wirklich dankbar wenn wir hier weiter kämen.


    Grüße, Klaus


    Uiuiui - sehe gerade, dass der Thread schon ein Jahr alt ist! :( Da hat sich ja sicher schon alles erledigt, aber vielleicht könnt Ihr - oder eine andere barmherzige Seele mir trotzdem weiterhelfen.