Beiträge von rosiuhr

    Hallo hytrek,


    das sind ja ganz viele Fragen auf einmal!


    Aber ich hoffe, ich kann dir helfen, da ich selber schon Foscam seit Jahren benutze und das mit Leidenschaft.


    1. Ich habe Emailbenachrichtigung komplett deaktiviert, da wenn eine Spinne Ihr Netz baut und das vor meiner Kamera, erhalte ich bis zu 1600 Mails in einer Nacht. (Brauche ich nicht) Dies wird im Webinterface der Kamera eingestellt.


    2. Gehe alle Menüpunkte im Webinterface mit Ruhe und langsam von oben nach unten durch.
    Dort mußt du auch die Bewegungsalarme aktivieren. Es gibt dort auch die Empfindlichkeitseinstellung. Die habe ich auf ganz niedrig gestellt. Das reicht gerade mal, dass der Kater oder Vögel nicht aufgenommen werden.
    Man kann noch Festlegen, wie lange bei einem Bewegungsalarm aufgenommen wird. Hier habe ich 2 Minuten aktiv. Reicht völlig. Dann kann man noch bestimmen, wie lange es dauern soll, bis eine nächste Aufnahme startet. Hier kann man schon Großzügig mehr als 10 Sekunden eingeben. Dann sind es auch nicht ganz so viele Alarme.


    Ich selber nutze die von Qnap angebotenen Software nicht, auf Grund von Lizenzen und Ihrer Einschränkung in der Anzahl der Kameras.
    Aber zum Aufzeichnen der Videos ist Qnap super.
    Hierzu einfach per FTP die Aufnahme an Qnap leiten. Dann per Qfile oder eingebundenes Nettlaufwerk die Videos per VLC anschauen.


    Gruß Rosi

    Ja. Wenn man aus dem Internet zugreifen möchte muss man das ja machen.
    DYndns im Router und nicht im NAS eingestellt.
    WWenn man nicht die dyndns sondern die IP eintragen würde, kann man nur wenn man im gleichen Netz ist z.b WLAN die Kamera aufrufen. Aus dem Internet dyndns Adresse.

    Im Webinterface der Kamera Port 88 eigetragen. Es geht auch für https dann z.b. Port 442.
    Meine Kamera unterstützt leider kein https.
    Dann im Router Portfreigabe 88 auf instar (bei mir Foscam) eigegeben.


    Dann in der App IP und auch den Port eigenen. Schon läuft es.
    Sicherlich alles mit Passwortschutz.

    Bei der Systemeinstellung kann man ja festlegen, ob man nur sichere Verbindung zulässt. Dann ist das NAS nur per https erreichbar. Finde ich jetzt persönlich gar nicht sol schlimm.


    VM hat damit eigentlich nichts zu tun.
    Aber VM finde ich persönlich zu langsam. Habe mich damit gar nicht anfreunden können.

    hey elbartoO,


    im eignenen Netzwerk geht es oder geht es nicht?


    Wenn es von außerhalb nicht geht oder nur der Hintergrund angezeigt werden kann, könnte es an der Internetgeschwindigkeit liegen. Oder sind dazwischen noch Proxyserver?


    Gruß Rosi

    kein Hacker! Ist normal.
    Allerdings würde ich nochmals die Ordner nach Freigaben kontrollieren.
    Gast ist doch in der BenutzerGruppe "everyone"
    Auf Ordner Public nur schreibgeschützt und alle anderen Ordner Zugriffsverweigerung.


    Gruß Rosi

    ich würde alle aufgelisteten IP`s löschen. Sind wahrscheinlich schon eh veraltet, da die Zuweisung der IP`s fast täglich neu ist. Somit ist deine IP auch wieder frei.
    Sollten wieder IP`s falsche Passwörter versuchen, werden sie ja neu gebannt.



    Weiterhin könnte man ein Cronjob erstellen, welche alte IP´s nach einer gewissen Zeit automatisch löscht. So wird deine IP-Liste automatisiert gepflegt.


    z.B. IP`älter als 200 Tage löschen oder so in der Art.
    Oder mit ssh auf das NAS zugreifen und dann:


    rm /etc/config/ipsec_deny.conf


    Gruß Rosi

    Nein, die IP ist immer die gleiche des Gerätes. Die wird nicht auf jeden Ordner unterschiedlich vergeben!
    Du möchtest z.B. auf den Ordner Multimedia zugreifen dann ist die IP immer die des NAS.
    Dann folgt der Ordner. Du bindest in deinem Fall ja über den Qnapfinder die Netzlaufwerkverbindung her.
    Ich würde es mal dirket mit dem Programm von Windows versuchen.
    Sieht gleich aus und ist auch nicht schwerer.


    Du machst dann folgendes:
    1. Du drückst die Tasten [Windows]+[E]
    2. Oben in der Leiste steht Netzlaufwerk verbinden
    3. Da gibst Du jetzt die IP des NAS ein. Die IP siehst du ja im Qnapfinder oder in der Fritzbox oder anderem Router.
    Die IP sollte auf die eingestellte IP festgelegt werden. Das kann man ja im Qnap machen oder in der Fritzbox einstellen. (Immmer gleiche IP verwenden)
    vorab zwei \\dann deine IP des NAS\Ordnername z.B Multimedia
    Das sollte dann z.B so aussehen \\192.168.178.23\Multimedia
    Das Laufwerk welches oben angegeben wird z.B Y ist welches du nachher im Explorer siehst. Du kannst hier auch andere freie wählen.
    Möchtest du einen anderen Ordner hinzufügen gehst du wieder so vor, dann sieht es so aus \\192.168.178.23\Public u.s.w
    Also immer die gleiche IP nehmen.
    Möchtest du nicht einen Ordner sondern alle Ordner gleichzeitig haben machst du nur \\192.168.178.23
    Dann hättest du alle Ordner in einem Netzlaufwerk.
    "Qnapfinder braucht man nicht wirklich" so lange du die IP deines Gerätes kennst.


    Aber Qnapfinder macht eigentlich alles einfacher.
    Du denkst da zu kompliziert, ist es aber nicht.
    Im Qnapfinder hast du wie abgebildet ja das Netzlaufwerk schon verbunden. Brauchst also keine IP zu vergeben.
    Du hast den Ordner gewählt auf deinem NAS 653A. Qnapfinder kennt deine IP also. Du brauchst also nur noch Fertigstellen klicken. Der Ordner Multimedia wurde ja zuvor von dir ausgewählt.



    Gruß Rosi


    Möchtest Du jetzt von außen aus dem Internet auf die Freigaben zugreifen, gibt es folgenden empfohlene Möglichkeiten:


    Wichtig! Du solltest nicht auf die Freigaben über den WindowsPC gehen. Der müsste ja dann an sein und du würdest die IP des WindowsPC nutzen um auf dein NAS zuzugreifen. (Unlogisch oder?)
    Was man braucht.
    Eine Internetleitung ist ja klar.
    1. Eine feste erreichbare IP aus dem Internet. Dies hat man ja nicht immer, da die meisten ISP Serviceprovider einmal am Tage oder Nacht die Leitung trennt und eine neue IP zum Internet vergibt.
    Deshalb macht man das ganze über Dyndns oder Myfritz in der Fritzbox. Es gibt noch alternativen aber da möchte ich jetzt nicht näher darauf eingehen.
    Ich empfehle Myfritz, da es leichter ist einzurichten. Einfach Registrieren und im Router das Häkchen setzten. MyFritz aktiv!
    MyFritz wandelt die IP im Internet automatisch auf einen Namen um. Namen im Internet sind eigentlich auch nur IP`s .
    Du erhälst also durch MyFritz oder DynDns einen Namen der gleich bleibt egal ob sich die IP ändert.
    So hat man immer zugriff von außen auf die angeblich gleiche IP.
    2. Dann richtet man eine Portfreigabe im Router ein z.B. Port 443 für https: und leitet sie weiter an das NAS.
    Die IP des NAS bleibt in der Fritzbox immer gleich. Zumindest sollte es so eingestellt sein.
    Nehmen wir dann an, du rufst deinen zugewiesenen Namen im Internet auf (wie eine Website) per https:// dann wird es automatisch auf dein NAS weitergeleitet..
    Bei dyndns könnte es so z.B so aussehen. https://meinname.dyndns.org
    Beim aufrufen der Seite erreicht man dann die Oberfläche (Webinterface) des NAS.
    Möchtest du jetzt ein Netzlaufwerk von einem PC aus einem Büro nach Hause zum NAS oder umgekehrt einrichten, würde man wie oben beschrieben ein Netzlaufwerk verbinden (Windows7) und an Stelle der IP, den Namen des Dyndns eingeben. \\meinnamedyns.org\Multimedia.
    Hierzu müsste man allerdings im Router eine weitere Portfreigabe für smb einrichten!


    3. Eine andere Möglichkeit ist es eine VPN-Verbindung zum Router aufzubauen um keine Ports frei machen zu müssen. Dies ist auch sicherer als Dyndns.
    Dann würde man die Netzlaufwerke direkt einbinden können, da man sich mit VPN direkt in das Netzwerk eingewählt hat.
    Demnach braucht man eine VPN-Verbindung zum Router um aus dem Internet eine Verbindung zum eigenen Netzwerk herstellt. Dann nur noch die Netzlaufwerke mit der IP im eigenen Netz vergeben und fertig.


    Gruß Rosi


    P.S. die VPN-Verbindung ist nicht die eines Drittanbieters, sondern eine eigene Verbindung die kostenlos ist.
    Hierzu gibt es natürlich Anleitungen von AVM wie man eine VPN-Verbindung zur Fritzbox herstellen kann.

    Hallo Jagsi,


    ich habe für die Kamera eine extra Portfreigabe eingerichtet.
    So kann ich von jedem PC aus per Adresse z.B. http://meineipadresseimInternet:447 auf die Kamera zugreifen um auch Einstellungen vorzunehmen.
    Das geht nicht über die Surveillance Station von Qnap.
    Das QnapNas bleibt über eine andere Portfreigabe erreichbar.
    Dann gibt es zu der Kamera eine App InstarVision (kostenlos). Mit dieser App greife ich auf die Kamera zu und sehe das aktuelle Bild aber keine Aufzeichnungen.
    Um die Aufzeichnungen zu sehen greife ich auf Qfile zurück.


    Über VPN benötigt man allerdings keine Portfreigaben!

    Ich hoffe du hast es geschafft oder noch nicht aufgegeben.


    Die Instar ist vergleichbar mit einer Foscam. Sollte wohl der gleiche Hersteller sein, somit auch gleiches Webinterface.
    Eine solche habe ich in Betrieb und verzichte komplett auf die Surveillance Station von Qnap.
    Im Webinterface kann man ja das Aufnahmeverzeichnis wählen. Bei mir C:IPCamRecord ist vorgegeben und brauchte nicht verändert zu werden.
    Beim Speicherort wählte ich die Art " ftp "und nahm den Ordner der Qnap Recordings als Pfad "ftp://QnapNas/Recordings"
    Dann habe ich eine feste Netzlaufwerkverbindung im PC eingerichtet und so speichert die Kamera schön im Ordner Record alle Filmchen.
    In der Qnap muss ftp zugelassen werden!
    Zugriff auf die Filmchen per Qfile ;)


    Gruß Rosi

    ich habe zur Zeit noch die TS112 (16MB Flash und 256MB Ram) und die läuft mit allen apps wunderbar. Nur survillance war für mich nicht zu gebrauchen! Hatte sogar die neue Beta 4.3.3 drauf.
    1. es gibt Einschränkungen in der Anzahl der Kameras. Bei mir druften max. 2 Stück installiert werden. Dann musste ich eine Lizens erwerben.
    2. Mit Linux konnte ich keine Filme aufrufen. Es benötigt ein bestimmten Codec um die Filme anzusehen.
    Ich habe die Qnap dennnoch im Einsatz zur Aufnahme von IP Kameras gehabt. Allerdings über ftp Server nicht über Survillance App.


    Gruß Rosi

    Hallo Finchen,


    Es gibt verschiedene Einstellungsmöglichkeiten.
    z.B. Wie in einem Kalender.... Tage an denen du aufnehmen möchtest und wiederrum Tage an denen du nicht aufzueichnen möchtest. z.B Wochenende. Das sind Tage mit Aufnahme.
    Aber ich denke, dass ist nicht was du möchtest.
    Du möchtest nach Bewegung aufzeichnen und das wohl rund um die Uhr. Das ist die Alarmaufnahme.
    Die aufbewahrungszeit von 365 Tagen ist sehr hoch. Bei Kameras kommen da schnell viele Gigabyte zusammen.
    Ich habe z.b. nur 1 Kamera die 2 Minuten bei Bewegung aufnimmt. Ich komme da schnell an 10 Gigabyte und mehr im Monat, je nachdem ob sich wieder mal eine Spinne vor der Linse ein neues Netz baut. :D
    Die Aufbewahrungszeit richtet sich ja nach dem Geschehen. Wenn nichts geschehen, warum dann aufbewahren? Aber das ist ja deine Sache wie lange du halten möchtest.

    Hinweis ist, das ich die Laufwerke als IP anlegen muss > wenn ich über QFinder die Laufwerke einbinde, wird der Name des Qnap angezeigt/Ordner.Frage: Muss ich dem Qnap die Ip als Name geben um diese einzubinden?


    Ok, man muss das ganze ja erst einmal verstehen!?!
    1. Es soll kein direkter Zugriff von außen per VPN auf die //NAS-Laufwerke bzw. Ordner, denn NAS hätte ja eine IP.
    2. Es soll per VPN von außen auf Windows 7 zugegriffen werden um die eingebundenen Netzwerklaufwerke zu nutzen. (Netzlaufwerke werden doch auch per IP eingebunden)?



    Zum Hinweis: Normalerweise werden Netzlaufwerke so eingebunden smb://IPdesLaufwerks/PfadzumOrdner
    alternativ kann man statt der IP auch den Namen des Gerätes eingeben z.B. smb://NASTS102/PfadzumOrdner
    Der Unterschied liegt darin, dass sich eine IP wenn diese nicht statisch angelegt wurde ändern kann. So ist dann auch dei Einbindung des Netzlaufwerks hinfällig.
    Deshalb kann man auch den Namen des Gerätes eingeben welche im PC als IP automatisch umgewandelt werden sollte.
    Andere Freigaben sehen aber gleich aus, ob es ftp oder nfs oder andere Protokolle sind.
    immer Protokoll z.B. smb://dannipoderName/PfadzumOrdner
    Im Grunde geht es nicht ohne IP auch wenn der Name in der Freigabe steht. Der DHCP Server kennt den Namen und die IP.
    Ich würde mich direkt mit dem NAS verbinden. Oben sind ja genannte Beispiele.


    Gruß Rosi


    Wollte noch hinzufügen damit es lesern die noch nie eine Netzwerkfreigabe eingerichtet haben verständlicher wird.


    Meine Konfiguration:
    Fritzbox: IP= 192.168.178.1 (DHCP-Server)
    NAS : IP= 192.168.178.35 statisch vergeben
    WindowsPC: IP= 192.168.178.23 statisch vergeben
    LinuxPC: IP= 192.168.178.30 statisch vergeben


    Meine Freigabe auf dem Windows PC zum NAS Ordner Multimedia sieht dann so aus: smb://192.168.178.35/Multimedia
    vom LinuxPC ist die Freigabe auf gleichen Ordner dann nfs://192.168.178.35/Multimedia
    Ich könnte aber auch folgende Freigabe einrichten smb:/NAS/Multimedia


    Gruß Rosi