Beiträge von Partyparasit

    Was noch geht: Du kannst die Rechte so einstellen, dass nur der Eigentümer eines Ordners/einer Datei diese löschen darf.


    Wenn Du also als Admin den Benutzern ein paar Dateien in ihre home-Verzeichnisse legst, können sie diese Dateien nicht löschen.

    Screenshot 2022-10-21 233737.png

    Funktioniert, gerade eben ausprobiert. Habe eine Datei des Benutzers "admin" in das home von "MBW8\andreas" kopiert. Ein Löschversuch als "MBW8\andreas" führt dann zu


    pasted-from-clipboard.png


    Im Windows Explorer stellen sich die Rechte dann wie folgt dar und lassen sich auch nicht ändern:


    pasted-from-clipboard.png


    Es gibt im Control Panel --> Rechte --> Freigabeordner --> erweiterte Berechtigungen noch die Möglichkeit, die Datei- und Ordnerrechte auf Windows-ACL umzustellen, müsstest Du mal ein bißchen mit rumspielen, mir fehlt aktuell die Zeit dazu, sonst würde ich es machen...

    Ich klinke mich hier mal ein und bedanke mich für die vielen Infos, die mir echt weiter geholfen haben.


    Vor ein paar Tagen kam ich in mein Büro und es rauschte wie blöd. Ein kurzer check: Waren der Lüfter meines TS-251, welches für eine frische Brise im Raum sorgte :( Keinerlei sonstige Reaktion mehr. Nach einiger Recherche habe ich dann in Ermangelung eines lokalen Elektronikladens in der Bucht einen 20er-Pack Widerstände gekauft, 100 Ohm, 0.6Watt. Sicherheitshalber dann das Ganze auch nochmal in der 80 Ohm Ausführung mitbestellt.


    Heute kamen die Widerstände bei mir an. Sofort das NAS komplett auseinander geschraubt, da auch bei mir die gesuchten Pins des LPC unter einem Blech verborgen waren. Wenige Minuten und einige verlorene Schrauben später konnte die OP am offenen Herzen dann beginnen:


    Aus einem alten "Elektroschrott-PC" hatte ich mir ein paar Kabel vom Frontpanel besorgt, alle mit Steckerchen vorne. Einer davon passte gut über die Pins, den habe ich dann in der Länge halbiert, dann einen Widerstand etwas zurechtgebogen und je eine Seite des Drahtes am Widerstand in einen der kleinen Stecker gefummelt. Dann das Ganze auf die Pins 1 und 8 geschoben, etwas Iso-Band drum/drunter und notdürftig das NAS wieder zusammengeschraubt.

    Übrigens hat mein 251er nicht 8 oder 10 Pins, sondern 9. Pin 10 ist bei mir überhaupt nicht vorhanden:


    photo_2022-10-19_17-48-48.jpg


    Eingeschaltet und nach einem kurzen Moment der Spannung fuhr das NAS wieder einwandfrei hoch. YESSSSSS!!!


    Nochmal vielen Dank an das Forum!

    Gleiches Problem bei mir nach Firmware Upgrade 4.3.x nach 4.4.1.1146


    Probiere bereits den ganzen Abend rum und habe es endlich wieder ans Laufen gebracht. Lösung:


    Statt den Mailempfänger direkt beim Aufruf von sendmail mitzugeben wie hier

    Code
    [~] # sendmail -v test@me.com Subject: Test Hello World

    erstellt man eine Textdatei, die das Subject, den Empfänger und den Mailtext enthält, z.B.


    Code
    [~] # nano mailtest.txt
    Subject: Sendmail Test
    To: test@me.com
    
    And here goes the e-mail body, test test test..

    und übergibt diese Datei an sendmail, zusammen mit der commandline option "-t":


    Code
    /usr/sbin/sendmail -v -t < mailtest.txt

    Dann funktioniert sendmail wieder wie gewünscht.


    Ich habe mein NAS und die ext. Backupplatten Volumenverschlüsselt (ext4 Formatiert). Der Schlüssel zur Entschlüsslung wurde nicht auf dem NAS bzw. Platten gespeichert !

    Lassen sich eigentlich für unterschiedliche Volumes unterschiedliche Passwörter setzen bzw. die Passwörter unterschiedlich händeln, also z.B. NAS mit gespeichertem Schlüssel und externe Platte mit Schlüsseleingabe?

    Stehe aktuell vor dem gleichen Problem wg. DSGVO: In einem kleinen Verein wird ein TS-251+ als kleiner Domänenserver und Fileserver eingesetzt (bitte, keine Diskussion über Sinn/Unsinn dessen).


    Nach meinem Verständnis: Wenn ich die Volumenverschlüsselung nutze mit gespeichertem Key UND den Resetknopf deaktiviere, dürfte doch eigentlich niemand an die Daten kommen, wenn er/sie keinen Zugriff auf die GUI hat, selbst wenn das komplette NAS gestohlen würde, richtig?

    So, nun noch eine kurze Rückmeldung zu dem Problem:


    Es besteht nach wie vor und der QNAP support ist quasi nicht-existent. Außer ab und an einer automatischen "Besteht ihr Problem noch?" mail und dem tollen Rat, doch mal auf die neueste Firmware Version upzudaten kommt da mal gar nichts :(


    Nach ersten Versuchen mit rsnap, welches bei mir leider nicht zuverlässig lief, habe ich dann direkt rsnapshot verwendet. Damit habe ich nun wieder ein funktionsfähiges Backup am Start, welches ggü. Hybrid Backup den Vorteil hat, dass wegen der hardlinks jeder gesicherte Ordner auf dem Backup device das komplette Backup beinhaltet und nicht nur die seit dem letzten Vollbackup geänderten Dateien.

    Differentiell backupen geht auch? Dachte, nur Vollbackup und Inkrementell...


    Jedenfalls läuft ein Vollbackup sowohl mit direkter Sicherung auf die externe HDD, als auch per RTTR-Job über "Localhost" als Remote-Server in ein Verzeichnis des NAS. Aber egal was ich probiere, die Option "inkrementell" ist nicht auswählbar.


    Habe soeben auch nochmal die Platte NTFS formatiert und alle Leer- und Sonderzeichen aus den Platten-, Speicherplatz- und Jobnamen entfernt, bringt aber nix. NAS zu NAS Backup habe ich nicht probiert, da die beiden NAS an unterschiedlichen Standorten stehen und ich dann erst anfangen muss, in beiden Netzen umzukonfigurieren, was ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht möchte. Aber prinzipiell denke ich, das wird auch nicht funktionieren, da der Test mit "Localhost" ja schon nicht geklappt hat.


    Update auf neueste Firmware 4.3.4.0516 vom 15.03.2018 hat ebenfalls nichts bewirkt.
    Werde jetzt mal mit rsnap rumspielen und darauf warten, was der QNAP Support sagt...wenn er was sagt, was über "Setzen Sie das NAS auf Werkszustand zurück" hinausgeht :rolleyes:

    Ich melde mich immer mit dem Admin account an. Kann man im Backup noch einen separaten user auswählen, der dann das backup konfiguriert/durchführt? Wenn ja, habe ich das noch nicht gefunden.


    Das Merkwürdige ist: Wenn ich den RTTR Server auf dem 251+ starte und dann einen Job für "Localhost" anlege, der in ein Verzeichnis der internen Platte des NAS sichern soll, funktioniert "inkrementell" ebenfalls nicht. Auch hier heisst es: "Kein EXT3, EXT4 etc. pp.). Die Logfiles geben leider nichts her, da ja kein Fehler auftritt.

    Halo zusammen,


    aktuell kämpfe ich mit einem Phänomen, welches ich mir nicht erklären und auch nicht beseitigen kann, vielleicht habt ihr ja Tipps oder Erfahrungen in der Hinsicht.


    Ich habe zwei QNAPs im Einsatz, einmal ein TS-251, zum zweiten ein TS-251+. Beide NAS mit 8GB und 2x4TB HDD bestückt, Firmware identisch auf 4.3.4 Build 20180215.
    Hybrid Backup Sync, Backup Versioning und Python3 sind installiert.


    Auf dem 251 kann ich auf jede (fast) beliebige externe Festplatte ein inkrementelles Backup machen;
    Mit denselben Platten funktioniert es auf dem 251+ nicht, die entprechende Option ist ausgegraut und ein Hinweis sagt:

    "Das Zieldateisystem unterstützt keine Multiversion-Backups. Das Dateisystem des Sicherungsziels muss EXT3, EXT4, NTFS oder HFS+ sein".
    Ich habe die Platten mit dem Storage Manager auf dem 251+ in allen Möglichen Varianten formatiert, es passiert dann aber immer das gleiche: Die Festeplatte wird erfolgreich erkannt, ebenso die Formatierung, die Platte kann im Hybrid Backup auch als Speicherort konfiguriert werden. Die "inkrementell" Option bleibt aber ausgegraut.

    Folgende Versuche zur Lösung des Problems habe ich bereits unternommen:


    - Deinstallation der apps Hybrid-Backup, Backup-Versioning, Python;

    - Neustart des NAS, dann Neuinstallation der oben genannten apps.

    - Formatierung der für das Backup vorgesehenen Festplatte auf EXT3, EXT4, NTFS und HFS+

    - Verwendung verschiedener Backup Festplatten verschiedener Hersteller (2GB und 4GB)

    - Lokales Verzeichnis als Sicherungsziel ausgewählt.

    - RTTR-Server aktiviert und lokales RTTR Backup mit "localhost" als RTTR Server

    Habe mal ein paar screenshots angehängt, das Auge ist ja immer gerne mit ;)

    Ticket bei QNAP habe ich schon geöffnet, aber da rührt sich nix. Habt ihr irgendwelche zündenden Ideen?


    HybridBackup_ExternalRTTRStorageJob.pngHybridBackup_LocalStorageJob.pngHybridBackup_StorageSpace.pngStorageManager_ExternalDisk.png

    Meine Story:


    NAS wird als Domain Controller in einem kleinen Vereinsnetzwerk mit ca. 5-6 Windows10 Clients eingesetzt.
    Da die Buchhalterin dort keinen festen Arbeitsplatz hat, sondern sich an einem gerade freien PC einloggt, andererseits das von ihr benötigte Buchhaltungsprogramm nur als Einzelplatzversion lizensiert ist, habe ich ihr das Programm einfach in eine VM gepackt.
    Nun kann sie an jedem PC mit ihrer Buchhaltungssoftware arbeiten.


    Mein Setup:


    TS-251+ mit 2 x 4GB RAM und 2 x 4TB HDD (Raid1)
    VM mit Windows7 Pro, 2 Kernen und 2 GB RAM
    Anzeigeeinstellungen in der VM auf "optimiert für Leistung" gesetzt (= Win 2000 Oberfläche) und alle unnötigen Dienste abgeschaltet.


    Aktuell kämpfe ich mit den Einstellungen fürs Netzwerk (siehe dieser thread)

    Mühsam nährt sich das Eichhörnchen :(


    Nachdem ich das QNAP als Domänen Controller zum Laufen bekommen habe, habe ich die VM Station mit einer Windows 7 VM installiert.
    Allerdings schaffe ich es aktuell (fast) nicht, dass sowohl die VM, als auch die Domänen-Clients Zugriff auf das NAS und das Internet haben.


    Bevor ich weit aushole und mich in etwas verrenne:


    Geht das überhaupt mit einem virtuellen Switch, an dem dann alles hängt? Oder muss ich einen meiner beiden Netzwerkadapter ausschließlich für die VM verwenden und den anderen fürs restliche Netz?


    Diese Kombination, also mit zwei Netzwerkadaptern, hatte ich schon erfolgreich am Start. geht es auch mit nur einem Adapter?


    Tja, was soll ich sagen...nachdem ich nun eine Weile experimentiert habe, die IPs gewechselt, DHCP an/aus geschaltet habe, virtuelle Switche gelöscht und wieder neu angelegt habe und schlussendlich einen 3-Sekunden-Reset am NAS durchführen musste, läuft es plötzlich.
    Wie von Zauberhand, mit denselben Einstellungen, mit denen es anfänglich nicht funktioniert hatte. Sehr strange...


    Der virtuelle Switch hat nun die gleich Adresse wie das NAS bekommen, allerdings manuell von mir zugewiesen, nicht per DHCP. Bridging ist angeschaltet.


    Habe festgestellt, das Änderungen in diesem Bereich wohl immer erst "richtig" wirken, wenn man das NAS neu startet.

    Habe jetzt die DNS Einstellungen im QNAP Netzwerkadapter dahingehend geändert, dass als erster Eintrag die Fritzbox drin steht und als zweiter ein google Nameserver. Bilde mir ein, dass z.B. das Abrufen der App-Liste im NAS nun minimal schneller geht und auch die Aufrufe von Webseiten auf dem Client-PC.


    Weiter habe ich die Energieoption für das Herunterfahren des PC von "Ausschalten" in "Ruhezustand" geändert, wodurch die Netzwerkkarte jetzt ca. 2-3 Sekunden schneller bereit ist.


    Zuguterletzt habe ich in den Netzwerkadaptereinstellungen des Client-PC bei "Erweiterte TCP/IP Einstellungen" --> "DNS" die Option "Adressen dieser Verbindung in DNS registrieren" deaktiviert. Bei aktivierter Option gab es Warnungen im Eventlog, dass die DNS Registrierung aufgrund von Rechteproblemen oder Abstimmungsproblemen mit dem DNS Server nicht möglich seien.


    Damit scheint mein "Problem" nun erledigt zu sein. Werde das mal beobachten.
    Danke @alle für Eure Unterstützung!

    Sorry, habe mich falsch ausgedrückt:


    Ich habe bei der Netzwerkschnittstelle des NAS die IP Adressen der zu verwendenden DNS Server eingetragen:


    qnap_adapter1_dns.png


    Erster Eintrag ist das NAS selbst, zweiter Eintrag die Fritzbox.
    Ich hatte hier auch anfänglich die Fritzbox und als zweites einen google nameserver eingetragen, aber nach vielem rumprobieren und Foren lesen habe ich die jetzigen Einstellungen belassen, auch wenn sich mir der Sinn des "auf-sich-selbst-Zeigens" nicht ganz erschlossen hat :)


    Im Moment hängt nur ein Client an der Domäne, weil ich noch im Netzaufbau bin. Hinterher werden es 5-6 Win10 Clients sein.
    Das Loginscript mappt ein paar Laufwerke und kopiert zwei Verknüpfungen auf den Desktop, sofern dort nicht vorhanden. Also insgesamt nichts Wildes...
    Das manuelle Ausführen des Logon Scripts funktioniert einwandfrei.


    Scheint mir ein ausschließliches Windows Problem zu sein. Im Eventlog sehe ich jetzt, dass der Netzwerkadapter des Win10 Client ab dem Start des BS ca. 6 Sekunden benötigt, um betriebsbereit zu sein. Logge ich mich während dieser Zeit ein, wird das Logonscript nicht ausgeführt.

    Moin, war eine lange Nacht, am Ende ohne Erfolg :(


    Es handelt sich um einen Client und das QNAP ist voll "oben". Ich habe bisher folgendes ausprobiert:


    In den Gruppenrichtlinien des Client die Einstellungen

    • Computerkonfiguration->Administrative Vorlagen->System->Anmelden->„Beim Neustart des Computers und bei der Anmeldung immer auf das Netzwerk warten“--> AKTIVIERT
    • Computer->Administrative Vorlagen->System->Skrips->"Anmeldeskripts gleichzeitig ausführen"-->AKTIVIERT


    • Computer->Administrative Vorlagen->System->Gruppenrichtlinie-->"Wartezeit für Richtlinienverarbeitung bei Systemstart angeben" = 60 secs


    • Computer->Administrative Vorlagen->System->Gruppenrichtlinie-->"Wartezeit der Arbeitsbereiskonnektivität für Richtlinienverarbeitung" = 60 secs


    gesetzt, leider ohne den gewünschten Erfolg. Dann habe ich zusätzlich in


    • Computer->Administrative Vorlagen->System->Anmelden->"Diese Programme bei Nutzeranmeldung ausführen"


    ein Clientbasiertes Batchscript eingetragen, welches mit einer Verzögerung von 15 Sekunden das Netlogonscript erneut ausführen soll, was aber auch nicht funktioniert, weil das Script gar nicht erst gestartet wird. Der Grund dafür ist mir aktuell nicht klar, aber ich bin auch kein Windows-Admin.



    Im Eventlog des Client sehe ich diverse Warnungen und Fehler, denen ich jetzt mal genauer nachgehen werde, auch mit Hilfe eines zweiten, "frischen" Client.



    Frage zum DNS:



    Ich habe im DNS des NAS die IP des NAS als erste und die IP meiner Fritzbox (Router/Gateway) als zweite eingetragen. Im Netzwerkadapter des Client-PC genauso.


    Ich kann mich mit diesen Einstellungen sowohl an der Domäne anmelden, als auch ins Internet, insofern sollte hier doch alles ok sein, oder?

    Hallo zusammen,


    eigentlich dachte ich, ich hätte mich schon kurz vorgestellt, dem war aber nicht so. Also hole ich das schnell nach, bevor ich Haue bekomme :)


    Mein name ist Andreas, bin 52 Jahre alt und arbeite als IT Berater. So nebenbei betreue ich als Hobby/Fingerübung die IT eines kleinen Vereins. Da der Verein seine bisherigen PC aktuell gegen neue austauscht dachte ich, dies wäre ein guter Zeitpunkt für einen kleinen stromsparenden Mini-Server. Nach längerer Recherche und Versuchen mit Pi, Cubie und Konsorten bin ich dann letztendlich bei QNAP gelandet.


    Ich hab' schon gemerkt, der Heilsbringer schlechthin ist das Dingen auch nicht, aber die Möglichkeit, das Teil sehr einfach als Domaincontroller zu konfigurieren, war für mich der ausschlaggebende Grund für die Anschaffung. So, seitdem habe ich schon viiiiel gelesen, viel probiert und noch mehr geflucht. Aber insgesamt erfüllt das NAS seinen Zweck, und damit bin ich dann auch zufrieden. Trotzdem - und auch weil die QNAP eigene Doku nicht besonders ausführlich ist - habe ich viele Fragen, die ich in der nächsten Zeit wohl mal hier im Forum loswerden möchte in der Hoffnung, dass jemand schonmal an der gleichen Stelle war wie ich und mir weiterhelfen kann.


    In dem Sinne: Man liest sich :)


    Gruß
    Andreas

    Hi,
    schlage mich gerade mit dem Problem rum, dass manchmal bei der Anmeldung eines Win10 Client am QNAP (Domaincontroller) das Loginscript nicht ausgeführt wird.


    Es scheint so zu sein, dass es ein zeitliches Problem ist, sprich: Ich melde mich zu schnell an.
    Sobald der PC hochgefahren ist, führe ich unverzüglich die Anmeldung an der Domäne durch. Im Anmeldebildschirm von Win10 ist das Netzwerksymbol auch soweit ok. Auf dem Desktop sehe ich dann, dass die Netzwerkverbindung noch nicht bereit ist (rotes x) oder noch Probleme hat (gelbes Warndreieck). Ein paar Sekunden später ist die Netzwerkverbindung dann ok.


    Leider wird dadurch wohl das automatische Loginscript nicht ausgeführt, was ich seltsam finde, denn die Anmeldung an der Domäne selbst funktioniert ja.


    Wenn ich nach dem Hochfahren des PC eine kleine Weile warte und mich dann erst anmelde, gibt es keine Probleme.


    Hat jemand eine Idee, wie ich dieses Verhalten verhindern kann, ohne vor dem PC erstmal Däumchen zu drehen?