Beiträge von creg

    Hallo Tamanito,


    zum NAS: ich würde den TS-212 nehmen. Er hat eine schnellere CPU und verbraucht laut Hersteller weniger Strom. (siehe: http://www.qnap.com/images/pro…n/Comparison_2BayNAS.html)


    zum Raid 1: da die Platten eine exakte Spiegelung darstellen, würde ich eine aus dem PC herausnehmen und in Dein neues NAS einbauen. Nach der Einrichtungsphase dieser NAS-Platte würde ich die Daten der zweiten PC-Platte auf den NAS kopieren (Filme etc.). Abschließend würde ich die zweite PC-Platte in den NAS einbauen und "replizieren" lassen.
    Da man nie Fehler ausschließen kann, würde ich stets eine Datensicherung anfertigen und erst dann mit der Aktion beginnen.


    Gruß
    creg

    Hallo teufel2k,


    grundsätzlich ist das so mit den NAS:
    - die kleinen NAS, wie z.B. der TS-110, TS-112 verbrauchen nur relativ wenig Strom und sind relativ leise.
    - wenn sie nicht in Gebrauch sind, d.h. keine Zugriffe auf die Platten stattfinden, schalten sie sich in Standby-Modus (diesen kann man in den Einstellungen definieren; z.B. nach 5 min. des Nichtstuns)
    - dann verbrauchen sie z.B. nur 6 Watt und man hört sie gar nicht


    Man könnte also so vorgehen:
    1. NAS im Standby (wenn nichts zu tun ist)
    2. Windows PC wird hochgefahren (Dein Vater will ein Backup machen)
    3. Dein Vater montiert ein Netzlaufwerk zum NAS (d.h. er Verbindet sich mit einer Netzfreigabe auf dem NAS, z.B.: QBackup)
    - dies kann entweder manuell oder mittels eines Batch-Skripts erfolgen (siehe Net-Befehl auf der Windows-Konsole. Er müsste theoretisch nur doppelt auf die Skript-Datei klicken)
    4. Nach dem Verbinden des Laufwerks wird der NAS automatisch aufwachen und Acronis kann sein BAckup machen (dies könnte man ggf. auch in einem gemeinsamen Skript erledigen)
    5. Danach muss jedoch eine Trennung des Netzlaufwerks erfolgen. Hier wäre interessant, ob Acronis Batch-Jobs anbietet, die so etwas erleichtern. (d.h. Batch-Skript "danach")
    - problematisch ist, dass so lange das Netzlaufwerk verbunden ist, bleibt der NAS wach und kann damit nicht in den Standby-Modus
    - auch nicht wenn kein Backup durchgeführt wird, weil Windows hin und wieder Verbindungspakete zum NAS sendet um das Netzlaufwerk am Leben zu erhalten


    Jetzt musst Du herausfinden was Acronis alles kann und Dich etwas mit der Windows-Konsole auseinandersetzen.
    Sollte der PC Deines Vaters ständig laufen, dürfte das o.g. Szenario überhaupt kein Problem darstellen - (dies geht leider aus Deinem Post nicht hervor).


    Gruß
    creg

    Hallo Ihr da im Internet,


    kann mir jemand von Euch sagen, wie die Lautstärke sowie der Stromverbrauch bei den o.g. TS ist.
    Auf der Herstellerseite dürfte ich mir einen ersten Überblick über beide Geräte verschaffen - möchte jedoch bzgl. der Lautstärke und auch des Stromverbrauchs Eure subjektiven Feststellungen erfahren.


    Ich benutze momentan den etwas betagten TS 109 Pro II, so dass er meine aktuelle Referenz bzgl. der Lautstärke und des Stromverbrauchs darstellt.


    Vielen Dank im Voraus


    Gruß
    creg

    Danke David,


    das hilft mir etwas weiter.
    Ich bin meinem Phänomen etwas mehr auf die Spur gekommen.


    Die Fehlermeldung "su: cannot set groups: Operation not permitted" habe ich weggekriegt.
    Zunächst habe ich mit

    Code
    ls -l `which su`


    Code
    Ergebnis:
    lrwxrwxrwx    1 admin    administ       12 Jul 15  2010 /opt/bin/su -> coreutils-su*


    herausgefunden, welches Binary für "su" zuständig ist und anschließend die Rechte auf dieses korrigiert; denn diese waren aus einem mir noch unbekannten Grund verändert worden. Da ich die Original-Rechte nicht mehr wusste, habe ich einfach das ipkg coreutils, welches für "su" zuständig ist neu installiert.
    Wie gesagt die Anmeldung geht jetzt wieder - aber was war die Ursache.
    Ich nehme auch an, dass ich noch anderswo Probleme habe - ich bin aber noch am Recherchieren.


    gruß
    Creg

    Hallo Terz,


    danke für Deine Antwort.
    Ja, das ist richtig admin = root.
    ich benutze aber su für den Wechsel des Benutzers beim Einloggen über ssh; d.h. ich sperre den Admin-Zugang und zwinge den User sich zuerst mit einem private key zu authentifizieren. Ist der "Normal-Benutzer" angemeldet so hat er die Möglichkeit sich mit su als admin anzumelden. Erst dann erlangt er Admin-Rechte. So kann sich nicht irgendjemand als Admin anmelden, sondern muss sich erst mit seinem richtigen Namen (Benutzer) anmelden und ich kann das nachvollziehen, wenn er sich ggf. Admin-Rechte holen würde.


    Aber ich weiß, dass Du ganz fit in qnap'schen Welten bist: vielleicht kannst Du mir diese Frage beantworten.
    Ich kann doch ein Backup erstellen. Dieses sollte lt. Hilfedokumentation die "Settings" sichern - soweit für mich klar.
    Bedeutet das aber, dass wenn ich meinen NAS zurücksetze und anschließend ein Backup aufspiele alle qpkg-Pakete (z.B. openSSH) noch drauf sind, oder muss ich wieder alles neu machen?


    Gruß
    Creg

    Hallo,


    ich habe offenbar ein etwas größeres Problem: su cannot set groups operation not permitted
    Wenn ich versuche mich über ssh als su - meinsuperuser anzumelden bekomme ich die o.g. Fehlermeldung.


    Habt Ihr eine Idee?
    Leider Gottes ist mir auch nicht klar, was ich geändert haben sollte, was diese Fehlermeldung verursacht. Das einzige was ich in den letzten Tagen ausführte war eine genaue Festplattenüberprüfung.


    Da ich momentan kaum Zeit habe stehe ich enorm unter Stress - wäre also dankbar für jede hilfreiche Antwort.
    Kann mir auch jmd. sagen, wo ich genau die qnap'schen logs finde: unter /var/log sind sie nicht.


    danke
    gruß
    creg


    EDIT:
    Ich habe noch eine andere Frage:


    - in welchen Gruppen ist der User "Admin" Mitglied?
    (leider kann ich das nicht mehr prüfen, da u.a. auch hier eine Änderung stattgefunden hat, so dass ich auch hier einen inkonsistenten Zustand zu erwarten habe)


    danke im Voraus


    Gruß
    creg

    Hallo PeterS,


    ich habe die bereits geschriebenen Posts nur kurz überflogen, daher hoffe ich, dass ich die richtige Antwort gebe - wenn doch nicht, dann bitte ignorieren.


    Die TM kann auf Deinen NAS zugreifen und das völlig automatisch.


    (Bsp.: Nach der Anmeldung an meinem iMac - egal, welcher Benutzer - und einer gewissen Zeitspanne startet TM automatisch. Sie weckt meinen NAS aus dem Spindown und führt ihren Job durch.
    Ebenso verwende ich SuperDuper um ein komplettes Abbild zu erstellen und auf dem NAS vorzuhalten.)


    Vor einigen Monaten habe ich das Problem des Montierens und der Verwendung von TM auf meinem 109II Pro gelöst.
    Die Lösung liegt in der Verwendung eines Sparsebundles, welches zuvor lokal erstellt und anschließend auf Deinen NAS kopiert werden muss.
    Schau Dir bitte den folgenden Link an:


    http://www.ratschlag24.com/ind…aufwerken-und-wlan-festp/


    Gruß
    creg

    Hallo blackbaron,


    was ist mit dem physikalischen Signalträger: Deinem Kabel oder WLAN. Hast Du schon dort die Ursache Deines Problems gesucht?


    Veränder ggf. das Umgebungsszenario; schließe Deinen QNAP z.B. direkt an das Testsystem an. Wie ist dann das Verhalten?


    Gruß
    creg

    Hallo Skywalker,


    Du sagst, dass der FTP-Server "nicht mehr reagiert". Ich nehme an, dass nicht der FTP-Client abstürzt. Wenn Du aber das PRoblem haben solltest, dass der FTP-Server die Verbindung unterbricht, dann kann man dieses Problem mit einem NOOP-Befehl umgehen. Diesen FTP-spezifischen Befehl kann z.B. der FTP-Client FileZila in regelmäßigen Abständen an den FTP-Server senden und so die Verbindung immer aufrecht erhalten. Such nach

    Zitat

    FTP-Verbindungerhaltungs-Befehle senden


    Gruß
    creg

    Hallo Tamas,


    warum wundert Dich, dass Du den alten SSH-Daemon durch den neu installierten ersetzen solltest?
    Der original qnap'sche SSH-Daemon ist anders als der OpenSSH-Daemon.
    qpkg-Pakete installieren alle Dinge im Verzeichnis /opt oder ähnlich.


    Konkretes Beispiel:

    Code
    /share/HDA_DATA/.qpkg/Optware/sbin/sshd


    Diese Zeilen kopieren den OpenSSH-Daemon anstelle des alten, den Du für dieses Szenario definitiv nicht verwenden kannst.

    Code
    cp /mnt/ext/usr/sbin/sshd /mnt/ext/usr/sbin/org.sshdrm /mnt/ext/usr/sbin/sshdcp /opt/sbin/sshd /mnt/ext/usr/sbin/sshd


    Wenn Du Probleme haben solltest, den Pfad Deines neuen OpenSSH-Daemons zu finden, dann suche nach ihm:

    Code
    find / -name sshd


    Beachte dabei, dass Du so auch den qnap'schen SSH-Daemon findest.


    Gruß
    creg

    Hallo Mac-Users,


    ich habe noch eine andere Frage - auch wenn das eigentliche Problem gelöst wurde.
    Apple empfiehlt nicht fremde NAS, bis auf das eigene Time Capsule, zu verwenden. Eine gewisse Geschäftsstrategie ist bei dieser Empfehlung sicherlich enthalten.
    Nun habe ich gelesen, dass man mit Problemen rechnen muss, wenn die Partitionsgröße erreicht wurde. Im Klartext heißt es, die Sicherung würde komplett zerstört werden, weil Time Machine die eigentlich verfügbare Größe auf einem "Fremdgerät" nicht erkennen kann.


    Wenn ich mir jedoch anschaue wie ein sparsebundle erstellt wird, stelle ich fest, dass einer der Parameter die Größe des sparse beinhaltet. Wozu eigentlich?


    hdiutil create -size <woltlab-metacode-marker data-name="b" data-uuid="4e498fcf-078b-4b4e-a3f0-2403a0d404ae" data-source="W2Jd" />350g<woltlab-metacode-marker data-uuid="4e498fcf-078b-4b4e-a3f0-2403a0d404ae" data-source="Wy9iXQ==" /> -fs HFS+J -volname "TM_$HN" $HN\_$MA.sparsebundle
    (entnommen aus: http://wiki.qnap.com/wiki/How_…S_with_Apple_Time_Machine)


    Man empfiehlt über die Quotas den Zugriff zu beschränken. Ist das die Lösung für dieses Problem?


    Gruß
    creg

    Hallo Foxi,


    zwar kenne ich die Ursache für Dein Problem nicht, bin aber der Meinung, dass Du die Leitung mittels jperf und iperf vermessen kannst. Damit könntest Du das Problem etwas besser eingrenzen.
    Vielleicht hast Du Probleme mit Jumbo Frames und es entsteht ein Jabber (siehe Wikipedia).


    Gruß
    creg

    Hallo,


    das Problem habe ich mittlerweile selbst lösen können. Die Ursache war - soweit ich da richtig nachvollziehen kann - die Verwendung der falschen MAC-Adresse für die Benennung des "sparsebundle".
    Ich dachte, wenn ich eine Sicherung über WLAN mache, muss auch die MAC-Adresse des WLAN-Adapters verwendet werden - doch das war anscheinend falsch.


    Die Anleitung habe ich aus dem QNAP-Wiki:


    http://wiki.qnap.com/wiki/How_…S_with_Apple_Time_Machine


    Gruß
    creg

    Hallo Reinhard,


    das mit dem Einrichten des NAS ist bei mir schon etwas länger her. Aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich die beigelegte CD verwendet habe und über einen Setup-Wizzard mein NAS konfiguriert (komplett eigerichtet) habe. Beim Einlegen der CD startete der Wizzard und ich sollte den QNAP Finder installieren. Im Rahmen der Installation wurde alles neu gemacht. Auch die Freigaben.
    Ich denke auch, dass Du momentan nicht viel zu verlieren hast, d.h. Dein System muss ohnehin neu gamacht werden. Probier doch mal bitte das mit dem Wizzard aus - richte Dein NAS komplett neu ein.


    Gruß
    creg

    Hallo Mac-Users,


    ich habe folgendes Problem: Ich möchte gerne auf meinem NAS eine Datensicherung mittels Time Machine durchführen.
    Das OS ist Snow Leopard.
    Ich habe schon mehrere Tipps gelesen, wie man das anstellen kann. Leider habe ich das Problem, dass beim Mounten des "sparsebundle" immer der Fehler 45 auftritt.
    Habt Ihr vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte.
    Momentan verwende ich SuperDuper! und die Daten werden in einem sparseimage auf dem NAS gesichert - das scheint also zu funktionieren. Leider ist mir auch der Unterschied zwischen "sparsebundle" und "sparseimage" nicht ganz klar.


    Bin dankbar über jede Idee / jeden Hinweis.


    Gruß
    creg

    Hallo Reinhard,


    was meinst Du mit "Standardlaufwerke"? Ich kann mir nichts darunter vorstellen - kannst Du vielleicht davon einen Screenshot machen?
    Mit der Zugangskontrolle meinst Du etwa den Web-Zugriff auf Port 8080?


    Gruß
    creg

    Hallo Reinhard,


    die /etc/passwd ist ok.
    Bei der smb.conf sehe ich natürlich nur einen kleinen Auszug - dies sollte jetzt aber egal sein, denn Du solltest jetzt die Originalversion von smb.conf einsetzen. (siehe Post oben)


    Gruß
    creg

    Hallo Reinhard,


    ich glaube, ich hab's.
    Du musst die smb.conf komplett wiederherstellen indem Du sie durch eine Originalversion ersetzt.


    Also auf der Shell (unter Putty als admin)

    Code
    cp /etc/default_config/smb.conf /etc/config


    Anschließend musst Du wahrscheinlich die Freigaben neumachen.


    Die Berechtigungeb auf die neue /etc/config/smb.conf sollten so aussehen:

    Code
    -rw-r--r-- 1 admin administ


    Das bedeutet also, falls dies nicht so sein sollte, dass Du Folgendes eintippen musst:

    Code
    chmod 644 /etc/config/smb.conf


    Ich hoffe, dass damit das Problem behoben ist.


    Gruß
    creg